Weshalb fühlt sich die ostdeutsche Gesellschaft heutzutage, trotz der Wiedervereinigung im Jahre 1989, als Teil einer ausgeschlossenen Gesellschaft und inwiefern wünschen sich viele „Ossis“ die damalige DDR vor dem Mauerfall zurück?
In der vorliegenden Arbeit wird zu Beginn auf das Leben nach dem Mauerfall eingegangen. Es wird geklärt, in welcher Lage sich die ostdeutsche Bevölkerung aufgrund der neuen Lebenssituation befindet. Dabei werden vor allem Probleme sichtbar, die durch die Wende entstanden sind. Wer ist der Verursacher der problematischen Umstände im Osten?
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Das Leben nach der Wende
2.1 Wirtschaftliche Lage
2.2 Elitenwechsel
2.3 Die Ernüchterung der Ostdeutschen und die daraus resultierende Verbitterung .
2.3.1 Erwerbslosigkeit ohne Perspektive
2.3.2 Fehlende Anerkennung und Missachtung
2.3.3 Trauer um die DDR
3. Hoffnung auf ein erfolgreiches Deutschland
3.1 Die Bundeskanzlerin als Enttäuschung der Nation
3.2 Die Alternative für Deutschland (AfD) als Hoffnungsträger und Rebellion
4. Fazit
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Hannah Wiebigke (Autor:in), 2019, Das Leben nach der Wende. Die Ernüchterung der Ostdeutschen und die daraus resultierende Verbitterung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1010463
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