Das Ziel dieser Proseminararbeit ist es, die Abgrenzung zwischen dem bedingten Vorsatz und der bewussten Fahrlässigkeit genauer zu erforschen. Im Fokus liegt dabei, welche Methodik der BGH zur Abgrenzung verwendet. Um diese Erkenntnis zu erlangen, wird sich die Arbeit auf die Tötungsdelikte konzentrieren.
Zu Beginn werden die gesetzlichen Regelungen der Begriffe Vorsatz und Fahrlässigkeit sowie deren Erscheinungsformen näher betrachtet. Darauf folgt eine kurze Abgrenzungsproblematik zwischen dem bedingten Vorsatz und der bewussten Fahrlässigkeit im Hinblick auf das voluntative Element. Anschließend geht die folgende Hausarbeit auf die Methodik des Bundesgerichtshofs (BGH) ein, welcher als Revisionsgericht handelt und anhand von verschiedenen Kriterien versucht, die Abgrenzung zwischen bedingten Vorsatz und bewusster Fahrlässigkeit festzustellen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Begrifflichkeiten
2.1 Vorsatzdelikt
2.2 Fahrlässigkeitsdelikt
3. Abgrenzung bedingter Vorsatz und bewusste Fahrlässigkeit
4. Methodik des BGH
5. Kriterien zur Abgrenzung
5.1 Gefährlichkeit der Gewalthandlung
5.2 Konkrete Angriffsweise
5.3 Eigengefährdung
5.4 Zustand des Täters
5.5 Motivation des Täters
6. Kritik
7. Fazit
Literaturverzeichnis
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