In Zeiten rasanter technischer Entwicklung in nahezu allen Branchen ist es für international agierende Unternehmen überlebenswichtig, mit revolutionären Ideen und innovativen Produkten neue Pfade als Vorreiter zu beschreiten, um im kompetitiven Buhlen um Nachfrage als Gewinner hervorzugehen und den Unternehmenswert zu steigern. Um dieses Ziel erreichen zu können, ist es erforderlich, dass sich Konzerne nicht nur auf den Fortbestand ihres bisherigen Erfolges, ihre große Marktmacht und ihre ausgeprägte Resilienz verlassen. Sie sind viel eher dazu angehalten, die Märkte und die sich auf diesen entwickelnden, zukunftsweisenden Tendenzen aufmerksam im Blick zu behalten und diese Entwicklungen strategisch zu berücksichtigen. Dem unternehmerischen Innovationsmanagement eröffnet sich dabei neben unternehmensinterner Ideenförderung oder der interorganisationalen Verbindung zu anderen Großunternehmen die Möglichkeit, mit Corporate Venture Capital (CVC) in junge, wachstumsorientiere Start-Ups zu investieren, um von deren besonders innovativen und in der jeweiligen Branche noch vergleichsweise unbekanntem, teils auch unkonventionellem Ideenreichtum profitieren zu können.
Bedeutung und Aktualität von Corporate Venture Capital Vorhaben begründen die Notwendigkeit, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, welche Faktoren den Erfolg der Zusammenarbeit zwischen Investor und Start-Up determinieren. Im Zuge dieser Arbeit wird als erklärende Variable das komplexe, aus der Sozialkapitaltheorie stammende Konstrukt des "Sozialkapitals" herangezogen. Dazu werden Untersuchungen angestellt, welche sozialkapitaltheoretischen Ausprägungen entlang der relationalen, strukturellen und kognitiven Dimension in Abhängigkeit von den beteiligten Akteuren und dem Zeitverlauf des Investitionsvorhabens vorliegen müssen, um einen maximalen Wissen- und Ressourcenfluss zwischen den Beteiligten zu stimulieren.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Hinführung zur Thematik
2. Theoretischer Bezugsrahmen: Die Sozialkapitaltheorie
2.1. Begriffsdefinition
2.2. Dimensionen des Sozialkapitals
2.2.1. Strukturelle Dimension
2.2.2. Relationale Dimension
2.2.3. Kognitive Dimension
3. Anwendung der Sozialkapitaltheorie auf das CVC-Netzwerk
3.1. Präinvestmentphase
3.1.1. Intraorganisationales Investor-Netzwerk
3.1.2. Unterstützung des Auswahlprozesses mit Hilfe des sozialkapitaltheoretischen Fits
3.1.2.1. Kognitiver Fit im engeren Sinne
3.1.2.2. Kognitiver Fit im weiteren Sinne
3.2. Postinvestmentphase
3.2.1. Eng gefasstes CVC-Netzwerk – BU-CVCU-PU-Triade
3.2.2. Weit gefasstes CVC-Netzwerk
4. Schlussbetrachtung
5. Bibliographie
Anhang
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