Diese Arbeit schneidet drei Erkenntnisse der Hirnforschung an und beschreibt somit einige der Teilschritte und Bestandteile des Lernens. Zunächst wird der Verarbeitungsprozess anhand des Mehrspeichermodells von Atkinson und Shiffrin beleuchtet und aufgezeigt, wie wir unsere Gedächtnisleistung und dadurch auch alltägliche Situationen, wie ein Verkaufsgespräch, zu unseren Gunsten beeinflussen können. Darauffolgend wird die Lernform der Imitation erklärt und diskutiert, welche Rolle die Kognition der Menschen beim Lernen spielt. Es wird außerdem auf die Einsatzmöglichkeiten in der Prävention eingegangen. Abschließend werden das Kurz- und das Langzeitgedächtnis unterschieden und in der Folge erläutert, wie durch diese Erkenntnisse nachhaltiges Lernen im Organisationskontext gefördert werden kann.
Das menschliche Lernen ist nicht nur ein lebenslanger und kontinuierlicher Prozess, sondern darüber hinaus auch die Grundvoraussetzung für das Fortbestehen als Lebensform. Nur durch das Sammeln von Erfahrungen und die daraus resultierende Anpassung an seine Umwelt, ist ein Organismus überhaupt lebensfähig. Bereits Darwins Erkenntnisse zum Überleben des Stärksten (“survival of the fittest”) bezogen sich nicht zwingend darauf, wer der Stärkste oder Größte war, sondern darauf, wer sich am besten in die ihm gegebenen äußeren Umstände einfügen konnte.
Die menschliche Rasse als die kognitiv am höchsten entwickelte Lebensform hat im Laufe der Evolution durch diese Anpassung viele Fähigkeiten ausgebildet, die für Lebewesen der Erde einzigartig sind. Die menschliche Psyche und die damit
verbundenen biochemischen Prozesse sind so komplex, dass es uns selbst kaum möglich ist, sie vollumfänglich zu erfassen. Dennoch gibt es in der Hirnforschung der letzten Jahrhunderte viele Meilensteine, die uns das Leben im Alltag mit uns selbst und Anderen erheblich erleichtern.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Aufgabe 1: Das Mehrspeichermodell von Atkinson & Shiffrin
3. Aufgabe 2: Die Bedeutung von Kognition im Lernprozess
4. Aufgabe 3: Die Unterscheidung von Kurz- und Langzeitgedächtnis
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Das Mehrspeichermodell (Quelle: Jansen (2015), S. 75)
Abbildung 2: Ein Zeitstrahl zur Kategorisierung von Gedächtnisinhalten (Quelle: Gruber (2018), S. 2)
1. Einleitung
Das menschliche Lernen ist nicht nur ein lebenslanger und kontinuierlicher Prozess1, sondern darüber hinaus auch die Grundvoraussetzung für das Fortbestehen als Lebensform. Nur durch das Sammeln von Erfahrungen und die daraus resultierende Anpassung an seine Umwelt, ist ein Organismus überhaupt lebensfähig. Bereits Darwins Erkenntnisse zum Überleben des Stärksten ("survival of the fittest”) bezogen sich nicht zwingend darauf, wer der Stärkste oder Größte war, sondern darauf, wer sich am besten in die ihm gegebenen äußeren Umstände einfügen konnte.2
Die menschliche Rasse als die kognitiv am höchsten entwickelte Lebensform hat im Laufe der Evolution durch diese Anpassung viele Fähigkeiten ausgebildet, die für Lebewesen der Erde einzigartig sind. Die menschliche Psyche und die damit verbundenen biochemischen Prozesse sind so komplex, dass es uns selbst kaum möglich ist, sie vollumfänglich zu erfassen. Dennoch gibt es in der Hirnforschung der letzten Jahrhunderte viele Meilensteine, die uns das Leben im Alltag mit uns selbst und Anderen erheblich erleichtern.
Diese Arbeit schneidet drei dieser Erkenntnisse an und beschreibt somit einige der Teilschritte und Bestandteile des Lernens. In Kapitel 2 wird der Verarbeitungsprozess anhand des Mehrspeichermodells von Atkinson und Shiffrin beleuchtet und aufgezeigt, wie wir unsere Gedächtnisleistung und dadurch auch alltägliche Situationen, wie ein Verkaufsgespräch, zu unseren Gunsten beeinflussen können. In Kapitel 3 wird die Lernform der Imitation erklärt und diskutiert, welche Rolle die Kognition der Menschen beim Lernen spielt. Es wird außerdem auf die Einsatzmöglichkeiten in der Prävention eingegangen. Abschließend werden in Kapitel 4 das Kurz- und das Langzeitgedächtnis unterschieden und in der Folge erläutert, wie durch diese Erkenntnisse nachhaltiges Lernen im Organisationskontext gefördert werden kann.
2. Aufgabe 1: Das Mehrspeichermodell von Atkinson & Shiffrin
Es gibt unzählige Herangehensweisen an die Erforschung der menschlichen Psyche, doch alle haben eines gemeinsam: Sie versuchen dieses komplexe Thema möglichst übersichtlich und vereinfacht darzustellen. In jedem Fall kann nur ein Ausschnitt des gesamten Lern- und Gedächtnisprozesses gezeigt werden, der vom jeweiligen Forscher ausgewählte Aspekte aus einer bestimmten Perspektive beleuchtet und andere Faktoren ausblendet. Einer der gängigsten Ansätze zur Veranschaulichung eines Gedächtnisprozesses ist das Mehrspeichermodell von Richard Atkinson und Richard Shiffrin aus dem Jahr 1968.3
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Das Mehrspeichermodell (Quelle: Jansen (2015), S. 75)
Wie in der Abbildung zu sehen ist, verläuft der Lernprozess in mehreren Stufen und die aufgenommene Information durchläuft viele Stationen, auf denen verschiedene Teilprozesse ablaufen, um den Input immer tiefer zu verarbeiten und letztlich anhand seiner Bedeutung für die Zukunft nutzbar zu machen.
Den Anfang bildet ein äußeres Ereignis, also ein Reiz aus der Umwelt. Aufgrund der selektiven Wahrnehmung4, einer Art internen Filter, werden aus der Masse nur diejenigen Reize aufgenommen und verarbeitet, die gegenüber dem Rest dominieren und für den Organismus Relevanz haben. Dieser wird über körpereigene, auf die Eigenschaft des Reizes angepasste Rezeptorzellen aufgenommen und intern über autochemische Prozesse, in Form von neuronalen Impulsen an das Gehirn weitergegeben.5
Der sensorische Input wird an das sensorische Gedächtnis - auch Ultrakurzzeitgedächtnis genannt - weitergeleitet. Dort erfolgt eine erste Kategorisierung aufgrund der oben bereits erwähnten, von den Sinnesorganen abhängigen Eigenschaft des Umweltreizes in auditive, visuelle, olfaktorische, gustatorische oder somatosensorische Informationen.6
Da die Aufbewahrung oder Verwendung der Informationen jedoch sehr kurzlebig ist, findet nun eine erste Enkodierung in das Kurzzeitgedächtnis, das heißt eine erste Informationseingabe, statt. Es ist darauf hinzuweisen, dass dieser Prozess eine Abspeicherung der externen Informationen anhand des internen sensorischen Codes beschreibt, während eine reine Kodierung lediglich die Verschlüsselung einer Information definiert.7 Es gibt viele Studien über die Kapazität dieses Kurzzeitgedächtnisses, die zu dem Schluss kommen, dass eine Information hier auf einem zeitlichen Horizont von ungefähr 20 Sekunden erhalten werden kann. Quantitativ beschränkt sich die Informationsanzahl auf eine Menge von sieben plus minus zwei.8 Die Informationen werden im Kurzzeitgedächtnis durch Wiederholung (Repetition) solange “festgehalten”, bis sie entweder vergessen beziehungsweise gelöscht oder tiefer verarbeitet werden. Dabei ist vor allem ausschlaggebend, wie lange eine Information in dieser Schleife verweilt. Unwichtige Informationen werden aufgrund der beschränkten Kapazität vergessen beziehungsweise durch andere, neue Informationen ersetzt.9
Wird die Bedeutung einer Information als hoch eingeschätzt erfolgt eine zweite Enkodierung in das Langzeitgedächtnis. Diese Station dient der langfristigen Speicherung und dem späteren Abrufen derjenigen Informationen, die für wichtig erachtet werden. Dabei umfasst dieser Speicher neben reinem Wissen auch Fertigkeiten und Erfahrungen, ist nahezu unbegrenzt aufnahmefähig und relativ zeitüberdauernd.10 Das Abrufen aus dem Langzeitgedächtnis funktioniert, weil eintreffende Informationen anhand der Beschaffenheit und der Art der späteren Verwendung kategorisiert werden. Hier erfolgte eine Unterscheidung der expliziten Gedächtnisinhalte in Ereignisse oder Erfahrungen und Fakten oder Allgemeinwissen. Diese Episodischen und semantischen Inhalte werden dann soweit unterteilt, dass einfache Hinweisreize genügen, um die entsprechende Information wieder zu finden. Die enkodierten Inhalte werden zur Speicherung in ein Netz aus Assoziationen - also Verknüpfungen - eingebettet.11 Durch Aktivierung des zugehörigen Hinweisreizes wird dann die benötigte Information abgerufen.12
Aufgrund der vielen Teilprozesse, die für aufeinanderfolgende, einzelne Umweltreize simultan ablaufen, und den unzähligen Einflussfaktoren auf die Qualität der Erinnerung, kommt es zu Gedächtnisfehlern, die dafür sorgen, dass Informationen falsch enkodiert werden und fehlerhaft oder überhaupt nicht mehr abgerufen werden können. Eine Erinnerung wird immer beeinflusst von den externen, äußeren Umständen, bei denen sie entstanden ist. Auch der interne, emotionale Zustand des Menschen ist nicht unerheblich. Zuletzt können persönliche Erinnerungen auch von außen beeinflusst werden, beispielsweise wenn durch äußere Reize bestimmte Bilder erzeugt werden und so das Gedächtnis manipuliert wird. Diese Möglichkeit zur Beeinflussung von anderen Menschen findet unter anderem im Bereich des Mentalismus und social Engineerings ihre Anwendung.13
Es kommt also neben den Fehlern bei der Verarbeitung auch zu subjektiven Verzerrungen der Gedächtnisinhalte, beispielsweise wenn Erinnerungslücken im Laufe der Zeit durch persönliche Vermutungen gefüllt werden. Ereignisse werden so modifiziert, dass Sie für den Menschen selbst plausibel und ertragbar sind. Unter anderem bilden Trauma-Patienten mitunter eine zweite, alternative Geschichte zu ihrer Vergangenheit, um besser damit leben zu können. Aber auch jeder Mensch ohne Gedächtnisstörung ist von diesem Fehlinformationseffekt in ähnlicher Weise betroffen.14
Des Weiteren treten bei der menschlichen Reproduktion - oder vielmehr Rekonstruktion - gedanklicher Inhalte auch sogenannte Quellenfehler auf. Dahinter verbergen sich subjektive Gedächtnisinhalte, die als persönlich erlebte Erinnerungen abgespeichert werden, obwohl die Quellenattribution eine andere war. So kommt es dazu, dass fiktive Inhalte, wie die aus einem Film oder einer Geschichte, als real erlebt empfunden und wiedergegeben werden.
In beiden Fällen führt eine kognitive Fehlleitung dazu, dass der Erinnernde nicht auf die ursprünglich abgespeicherten Gedächtnisinformationen zugreifen kann und sozusagen von sich selbst beeinflusst wird.
Doch da wir als Menschen über dieses Wissen verfügen, steht es in unserer Macht, positiv auf den Gedächtnisprozess einzuwirken. Neben allgemeinem Training zur Verbesserung der Gehirnleistung durch geistige Forderung und Gehirnjogging gibt es viele Techniken, die uns helfen können, unsere Fähigkeit zum präzisen Erinnern weiterzuentwickeln und zu steigern.15
Eine dieser Methoden ist das elaborierte Wiederholen. Dabei werden die zu merkenden Items in eine Geschichte eingespeist, die dann als Träger der Informationen dient. Eine Geschichte ist dabei wesentlich einfacher zu merken, da sie die theoretischen Inhalte mit der Vorstellungskraft des Lernenden verbindet und dadurch Assoziationen herstellt. So könnten sich Schüler Fakten erheblich leichter einprägen, wenn sie die Daten in eine Geschichte einbetten würden, anstatt sie stur auswendig zu lernen.
Weitere Möglichkeiten zum verbesserten Lernen stellen das sogenannte Chunking, welches das Unterteilen des Lernstoffes in kleinere, besser zu verarbeitende Teile beschreibt, das Bilden von Hierarchien und Kontexten sowie verschiedene Mnemotechniken dar. Letzteres meint das Verbinden der zu lernenden Items mit Schlüsselbegriffen, wie etwa Orten auf einem Weg oder in einem Raum bei der Loci- Methode. Auch das Merken von Namen mithilfe von Bildern zählt hierzu. Lernt man jemanden mit dem Namen "Wolfgang Fuchs” kennen, so fällt es einem wesentlich leichter, sich diesen Namen zu merken, wenn man ihn mit dem Bild eines Wolfes, der zu einem Fuchs geht, verbindet. Die Technik, Worte mit Schlüsselbegriffen zu verbindet findet sich außerdem in jeglichen Merksätzen. "Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unseren Nachthimmel” ist beispielsweise ein sehr verbreiteter Merksatz für die Planeten unseres Sonnensystems. Wird ein Lerninhalt gemäß des "Chunkings” in kleinere Teile unterteilt, nennt man die schrittweise Annäherung an das angestrebte Ergebnis Shaping. Werden diese Teilhandlungen aneinandergereiht, spricht man vom Chaining.16
Bei jeglichen Formen des Wiederholungslernen wird das Behalten der Gedächtnisinhalte außerdem durch das verteilte Üben exponentiell erhöht. Lerninhalte sollten nicht einfach nur regelmäßig wiederholt werden, die Abstände zwischen diesen Wiederholungsintervallen sollten mit der Zeit auch immer größer werden, um die Verankerung der Erinnerungen im Langzeitgedächtnis möglichst zu vertiefen.
Doch die Lernforschung hat noch viele andere Wege hervorgebracht, um unsere Gedächtnisleistung zu steigern. Eine davon ist das soziale Lernen, wonach Gedächtnisinhalte wesentlich besser verarbeitet werden, wenn sie in einem sozialen Kontext, das heißt in der Interaktion mit anderen Menschen, entstehen. Dieser Effekt wird vor allem bewusst, wenn man Kinder in einer Betreuungsgruppe beobachtet, die voneinander lernen und generell eine sehr positive Atmosphäre schaffen, in der es erleichtert wird, Dinge zu lernen.17
Bei spielenden Kindern wird außerdem klar, dass auch die Bewegung und körperliche Aktivität zur Steigerung der Gedächtnisleistung beiträgt.18 Zudem wirkt sich auch das praktische Anwenden expliziter Gedächtnisinhalte positiv auf das Erinnern aus. Die Form des angewandten, informellen Lernens zeigt sich, wenn wir zuvor theoretisch gelerntes Wissen auf Praxisfälle anwenden sollen. In diesem Transfer liegt oft sogar die größte Hürde, aber auch der größte Gewinn.19 Zuletzt hat die Forschung auch gezeigt, dass gedankliche Verbindungen besser gebildet werden können, wenn der Lernende von sich aus mit Eigeninitiative handelt. Von außen aufgedrängtes, erzwungenes Lernen ist weniger effektiv, als intrinsisch motiviertes. Das Handlungsmotiv spielt demnach auch eine sehr große Rolle bei dem Grad der Verarbeitung.20
[...]
1 u.a. Vgl. Urhahne/Dresel (2019), S. 126
2 Vgl. Darwin (1876), S. 82 ff.; Vgl. Jansen (2015). Gedächtnis und Lernen, S. 13
3 im Folgenden Vgl. Jansen (2015). Lernen und Gedächtnis, S. 75 ff.; Vgl. Atkinson/Shiffrin (1968), S. 92 ff., insbesondere S. 92; Vgl. Gruber (2018), S. 4 ff.; Vgl. Strobach/Wendt (2019), S. 33 ff.; Vgl. Urhahne/Dresel (2019), S. 26 f.; Vgl. Hoffmann/Engelkamp (2017), S. 120 ff.
4 Vgl. Jansen (2015). Wahrnehmung, S. 121; Vgl. Gruber (2018), S. 9 f.; Vgl. Strobach/Wendt (2019), S. 16 ff.; Vgl. Becker-Craus/Wendt (2017), S. 199 ff.
5 Vgl. Jansen (2015). Wahrnehmung, S. 9 ff.; Vgl. Becker-Craus/Wendt (2017), S. 31 ff.; Vgl. Urhahne/Dresel (2019), S. 87 ff.; Vgl. Boriss (2015), S. 65 ff.; Vgl. Jansen (2015). Lernen und Gedächtnis, S. 113 ff.
6 Vgl. Jansen (2015). Wahrnehmung, S. 40
7 Vgl. Gruber (2018), S. 6
8 Vgl. Gruber (2018), S. 23 und 24 f.; Vgl. Jansen (2015). Lernen und Gedächtnis, S. 82 f.
9 Vgl. Jansen (2015). Lernen und Gedächtnis, S. 79 ff.; Vgl. Gruber (2018), S. 9 ff.; Vgl. Strobach/Wendt (2019), S. 35 ff.; Vgl. Atkinson/Shiffrin (1968), S. 108 ff.; Vgl. Becker- Craus/Wendt (2017), S. 364 ff.; Vgl. Hoffmann/Engelkamp (2017), S. 124 ff.
10 Vgl. Jansen (2015). Lernen und Gedächtnis, S. 93 ff.; Vgl. Gruber (2018), S. 39 ff.; Vgl. Strobach/Wendt (2019), S. 37 ff.; Vgl. Atkinson/Shiffrin (1968), S. 117 ff.; Vgl. Becker- Craus/Wendt (2017), S. 370 ff.
11 Vgl. Becker-Craus/Wendt (2017), S. 403
12 Vgl. Jansen (2015). Lernen und Gedächtnis, S. 74 und 94 ff.; Vgl. Gruber (2018), S. 40; Vgl. Strobach/Wendt (2019), S. 37
13 Vgl. Wong (2014); Vgl. Jansen (2015). Lernen und Gedächtnis, S. 97 ff.
14 Vgl. Jansen (2015). Gedächtnis und Lernen, S. 107 f.
15 im Folgenden: Vgl. Jansen (2015). Gedächtnis und Lernen, S. 83 ff.; Vgl. Becker-Craus/Wendt (2017), S. 399 ff.; Vgl. Bak (2019), S. 26 f.
16 Vgl. Jansen (2015). Gedächtnis und Lernen, S. 39 f.
17 Vgl. Bak (2019), S. 41 f.; Vgl. Urhahne/Dresel (2019), S. 422 ff.
18 Vgl. Boriss (2015), S. 89 ff.
19 Vgl. Urhahne/Dresel (2019), S. 126 ff.
20 Vgl. Urhahne/Dresel (2019), S. 68 ff.
- Citation du texte
- Valentin Rübensal (Auteur), 2021, Zusammenhänge zwischen Lernen und Gedächtnis, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1009465
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