In dieser Arbeit beschäftigt sich der Autor mit der österreichischen politischen Handhabung unter der Führung Bruno Kreiskys in Bezug auf den Nahostterrorismus. Sowohl als österreichischer Außenminister als auch als Bundeskanzler bildete der Nahostkonflikt ein persönliches Anliegen Kreiskys. Seine Friedensbemühungen in diesem Bereich verhalfen ihm unter anderem zu internationaler Bekanntheit im weltpolitischen Geschehen.
Abschließend wird ein Fazit gezogen, indem der Autor zusammenfasst, welche oppositionellen Reaktionen die Vorfälle um Schönau und die OPEC mit sich zogen, bzw. geht darauf ein, welche konkreten Konsequenzen aus den Angriffen erfolgten.
Inhalt
1. Einleitung
2. Nahostterrorismus in Österreich- Anschlag auf den Grenzbahnhof Marchegg 1973
3. Das OPEC Geiseldrama 1975
3.1. Forderungen der Terroristen
3.2. Verhandlungen
3.3. Der weitere Verlauf
4. Die parlamentarischen Debatten nach dem OPEC-Überfall
4.1. Die innenpolitischen Debatten
4.2. Innerparlamentarische Debatte zu den Sicherheitsbestimmungen
4.2.1. Gegendarstellung der OPEC gegenüber den Sicherheitsvorkehrungen
4.3. Debatte über die Verhandlungsstrategie Bruno Kreiskys
4.4. Debatte über die Auslieferung der Terroristen
4.5. Debatte über den Verbleib der OPEC in Wien
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
7. Quellenverzeichnis
- Quote paper
- Lino Pschernig (Author), 2018, Die österreichische Politik im Schatten des Nahostterrorismus und der OPEC-Geiselnahme 1975., Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1009397
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