Diese Arbeit behandelt das Thema Industrie 4.0. Der industrielle Sektor befasst sich mit der Gewinnung, Bearbeitung und Verarbeitung von Rohstoffen und Sachgütern. Die aktuell anhaltende vierte industrielle Revolution, im Zeitalter der Digitalisierung, sorgt für einen immer höheren maschinengesteuerten Anteil in den Unternehmen, welcher auf der Basis von cyber-physischen Systemen aufbaut.
Die Bundesregierung beschreibt den industriellen Wandel als ein Zukunftsprojekt oder auch als Internet der Dinge. Intelligente Software und Robotertechnik finden immer häufiger Anwendungsbereiche in den Produktionsbetrieben, sodass der Megatrend der Digitalisierung den Arbeitsmarkt stetig unter Druck setzt und für tiefgreifende Veränderungen verantwortlich ist. Die Digitalisierung stellt dabei einen der größten Umbrüche der letzten Jahrhunderte dar.
Durch die zunehmende Unterstützung von Maschinen und intelligenter Software im Arbeitsalltag, kommt es zu erheblichen Arbeitsplatzverschiebungen zwischen den einzelnen Branchen und Berufsfeldern. Es stellt sich demnach die Frage welche Auswirkungen die vierte industrielle Revolution für die Beschäftigten hat.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Gang der Arbeit
2 Definition von Industrie 4.0
3 Fortentwicklung der Arbeitswelt
4 Chancen und Risiken für die Beschäftigten
5 Fazit
Literaturverzeichnis
Internetquellen
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Von Industrie 1.0 zu Industrie 4.0 5
Abkürzungsverzeichnis
Bzw. Beziehungsweise
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
Der industrielle Sektor befasst sich mit der Gewinnung, Bearbeitung und Verarbeitung von Rohstoffen und Sachgütern. Die aktuell anhaltende vierte industrielle Revolution, im Zeitalter der Digitalisierung, sorgt für einen immer höheren maschinengesteuerten Anteil in den Unternehmen, welcher auf der Basis von cyber-physischen Systemen aufbaut. Die Bundesregierung beschreibt den industriellen Wandel als ein Zukunftsprojekt oder auch als Internet der Dinge.1 Intelligente Software und Robotertechnik finden immer häufiger Anwendungsbereiche in den Produktionsbetrieben, sodass der Megatrend der Digitalisierung den Arbeitsmarkt stetig unter Druck setzt und für tiefgreifende Veränderungen verantwortlich ist. Die Digitalisierung stellt dabei einen der größten Umbrüche der letzten Jahrhunderte dar. Durch die zunehmende Unterstützung von Maschinen und intelligenter Software im Arbeitsalltag, kommt es zu erheblichen Arbeitsplatzverschiebungen zwischen den einzelnen Branchen und Berufsfeldern.
Es stellt sich demnach die Frage welche Auswirkungen die vierte industrielle Revolution für die Beschäftigten hat.
1.2 Gang der Arbeit
Das Ziel des vorliegenden Scientific Essay liegt darin, die Auswirkungen der vierten industriellen Revolution für die Beschäftigten darzustellen. Zunächst wird der Begriff „Industrie 4.0“ definiert und näher erläutert. Darauffolgend in Kapitel 3 wird die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Kontext der industriellen Revolution beschrieben. In Kapitel 4 werden die Auswirkungen für die Beschäftigten detailliert ausgearbeitet, worauf der Fokus dieser Arbeit liegt. Die sich ergebenden Chancen und Risiken für die Beschäftigten werden dargestellt. Abschließend wird im Fazit des Scientific Essays Stellung dazu genommen, ob die Auswirkungen einen Mehrwert für die Beschäftigten haben.
2 Definition von Industrie 4.0
Der Begriff Industrie 4.0 hat seinen Ursprung im Jahr 2011, denn zu diesem Zeitpunkt wurde der Begriff im Rahmen der Hannover Industriemesse erstmals veröffentlicht und hat seitdem an beeindruckender Popularität gewonnen.2 Damit der Begriff Industrie 4.0 definiert werden kann, ist es sinnvoll den Fokus auf die geschichtliche Entwicklung der Industrie zu legen. Dadurch soll die Nachvollziehbarkeit zur Entstehung der vierten industriellen Revolution gewährleistet werden. Eine industrielle Revolution erfolgt dann, wenn die bisher angewendeten Produktionsmethoden durch eine neue Technologie tiefgreifend und dauerhaft verändert werden.3 Die erste industrielle Revolution hatte ihren Ursprung in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, als die Erfindung der Dampfmaschine vermehrt zum Einsatz gekommen ist. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Elektrizität erfunden und es begann die zweite Revolution, sodass die Massenfertigung in den Produktionsunternehmen zu Stande kam. Im weiteren Verlauf des 20. Jahrhunderts begann die dritte Revolution durch den Einsatz von Mikroelektronik. Der Oberbegriff Industrie 4.0 beschreibt dabei den gegenwärtigen Eintritt in die vierte industrielle Revolution.4 Dabei beschreibt die Industrie 4.0 konkret den verstärkten Einsatz von Digitalisierungstechnik in der gesamten Produktionskette.5
Abbildung 1: Von Industrie 1.0 zu Industrie 4.0
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, industrielle Entwicklung, 2011
Die oben dargestellte Abbildung erläutert die vier Stufen der Industrialisierung mit zeitlichem Beginn und dem Ende jeder einzelnen Revolution. Anhand der Abbildung ist zu erkennen, in wieweit die neuen Technologien die Industrie und deren Produktion revolutioniert haben.
Die Digitalisierung der Industrie fördert die Vernetzung und Selbststeuerung der Produktion und verfolgt dabei das Ziel die Industrie für die Zukunft besser aufzustellen.6 Den Unternehmen wird dieser Vorgang ermöglicht durch die Anwendung moderner Informations- und Kommunikationstechnik, denn diese intelligenten und digital vernetzten Systeme bilden die technische Grundlage. Die Vernetzung der Wertschöpfungskette bietet den Unternehmen eine höhere Flexibilität in der Produktion, da zukünftig alle Akteure direkt miteinander verbunden sind und Verzögerungen durch beispielsweise Versorgungsengpässe vermieden werden können. Des Weiteren fördert es den Absatz eines Unternehmens, da der Kunde seine individuellen spezifischen Anforderungen einbringen kann und somit ein höherer Individualisierungsgrad zu Stande kommt.
Für den Kunden erhöht sich somit der Nutzen und er ist bereit einen höheren Preis für das zu erwerbende Produkt zu bezahlen.7 Der technische Fortschritt und die Digitalisierung in der Produktion, geschieht zum Nachteil der Arbeitnehmer, da eine hohe Anzahl an Arbeitsstellen in den produzierenden Gewerben zukünftig verloren gehen.
3 Fortentwicklung der Arbeitswelt
Die Arbeitswelt wurde in der Vergangenheit stets durch die diversen Revolutionen geprägt. Die einzelnen technologischen Fortschritte haben dabei starke Auswirkungen auf die Arbeitswelt gehabt.8 Die Entwicklung der Dampfmaschine förderte die Bildung von Arbeitsorganisationen, während die Erfindung des Fließbandes die Massenproduktion in den Unternehmen anregte und es somit zu Akkordarbeit gekommen ist. Durch die Innovation des Computers in der dritten Revolution, kam es zu freien Kapazitäten in der Arbeitswelt und es entwickelten sich Arbeitnehmerrechte. Die derzeitige Revolution entwickelt die Arbeitswelt dahingehend, dass die Arbeitsaufgaben der Beschäftigten sich stark verändern und weiterentwickeln. Die alteingesessenen Strukturen in den Produktionsunternehmen werden durch neue ersetzt. Der Mensch wird dabei nicht von der Maschine abgelöst oder ersetzt, vielmehr wird der Mensch zukünftig mit der Maschine zusammenarbeiten. Die Auswirkung infolgedessen ist, dass die eingesetzten Maschinen somit eine unterstützende Wirkung für die Beschäftigten in den Produktionsunternehmen haben. Der gegenwärtige Begriff „Arbeit 4.0“ beschreibt die Anknüpfung an den Begriff „Industrie 4.0“ und ist beeinflusst durch die Entwicklung der digitalisierten und automatisierten Prozesse. Im Zuge der Digitalisierung und vierten industriellen Revolution ist Arbeit 4.0 international auch als „New Work“ bekannt und charakterisiert die einhergehenden Veränderungen in den Arbeitsformen auf dem Arbeitsmarkt.9 Die Auswirkungen für die Beschäftigten, unter dem Einfluss der Digitalisierung, sind immens, denn die in der Gesellschaft bekannten Berufe am Fließband werden in der Form zukünftig nicht mehr benötigt. Die Beschäftigten müssen sich fachlich weiter entwickeln, um die Maschinen programmieren zu können und diese professionell zu steuern.
4 Chancen und Risiken für die Beschäftigten
Die Digitalisierung in den Unternehmen führt zu sich verändernden Arbeitsinhalten, Arbeitsstrukturen und Tätigkeiten. In der Vergangenheit hat jede technische Veränderung die menschliche Arbeitskraft ersetzt, sodass die Beschäftigten sich zu Recht fürchten zu einem Teil einer Massenentlassung zu werden. Im weiteren Verlauf der Digitalisierung kommt es dann zu neuen Berufen und Formen der Arbeitsteilung auf dem Arbeitsmarkt. Die Folge daraus ist, dass es in der Industrie zu erheblichen Arbeitsplatzverschiebungen zwischen den einzelnen Branchen und Berufsfeldern kommen wird.10 Die Digitalisierung führt zu einem Wandel bei dem Arbeitsplätze mit Routineablauf vermehrt abnehmen und in den kommenden Jahrzehnten nicht mehr existieren werden. Diese Tätigkeiten werden zukünftig von Maschinen übernommen. Berufe, die ihre Tätigkeit ausschließlich am Fließband haben, wird es in den zukünftigen Jahrzehnten nicht mehr geben. Die hochintelligenten Maschinen haben diese Berufe ersetzt, wie es beispielsweise in der Automobilproduktion zu sehen ist. Der Einsatz von komplexen Maschinen macht diese Berufe überflüssig und wertet die menschliche Arbeit demnach ab.11 Ältere und geringqualifizierte Beschäftigte, die ihren Arbeitsplatz hauptsächlich am Fließband haben, laufen dabei Gefahr in schwierige oder befristete Arbeitsverhältnisse zu geraten. Der Wandel birgt für diese Beschäftigten ein hohes Risiko.12 Die älteren und geringqualifizierten Beschäftigten müssen sich daher weiterbilden und umschulen lassen, sodass sie auf dem Arbeitsmarkt konkurrenzfähig bleiben und nicht zurück gelassen werden.13 Anderenfalls wird es in den nächsten Jahren zu einer höheren Arbeitslosenquote kommen.14 Damit dieses Szenario nicht eintritt, müssen individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten entwickelt werden, sodass sich kein Beschäftigter aus der Risikogruppe überfordert fühlt und eine vernünftige Weiterbildung der Beschäftigten gewährleistet wird. Dies kann ermöglicht werden durch die Bereitstellung von individuellen Weiterbildungen und unternehmensinternen Schulungen, sodass die Neugier der Beschäftigten gefördert wird und die Weiterbildung einen Mehrwert für die Beschäftigten hat. Des Weiteren dürfen die Beschäftigten nicht mit zu vielen Neuerungen in der Produktion überrannt und somit überfordert werden. Die Beschäftigten müssen mit den Neuheiten langsam konfrontiert werden, sodass sie genügend Zeit haben um in ihre neue Arbeitstätigkeit hineinzuwachsen. Die vierte industrielle Revolution bewirkt das Zustandekommen von neuen Arbeitsplätzen, wie beispielsweise in der Software Entwicklung. Diese offenen Positionen können jedoch nur von hochqualifizierten Beschäftigten besetzt werden, da diverse Anforderungen erfüllt werden müssen.15 In der zukünftigen Arbeitswelt wird jeder Beschäftigte lebenslang Lernen und ein gewisses Maß an Eigeninitiative einbringen müssen, sodass der Beschäftigte auf dem Arbeitsmarkt konkurrenzfähig bleibt und sich durchsetzen kann. Grund dafür ist die ständig fortlaufende Entwicklung der Technologien.16 Die zukünftigen Tätigkeiten erfordern eine höhere Menge an Arbeit von den Beschäftigten, da die Komplexität der zu bedienenden Maschinen steigt und die Beschäftigten die Kontrollfunktion der Maschinen übernehmen. Die Grenze zwischen Arbeit und Freizeit verfließt miteinander und die Beschäftigten haben die Möglichkeit sich besser zu organisieren und sowohl die Arbeit als auch die Familie und die Freizeit zeitlich optimaler zu strukturieren.17 Dadurch steigt die psychische Belastung für die Beschäftigten. Die digitale Vernetzung führt zu einer dauerhaften Erreichbarkeit der Arbeitenden doch aus Interesse am unternehmerischen Erfolg, gefährden die Beschäftigten unabsichtig ihre Gesundheit und es kommt vermehrt zu Burnout-Fällen.18 Feste Arbeitsplätze und Arbeitszeiten, wie die Gesellschaft diese aus der Vergangenheit kennt, verlieren zukünftig immer mehr an Bedeutung. Das temporäre System verfolgt konstant das Ziel der Vollzeitbeschäftigung für die Gesellschaft, doch der Wandel durch die Digitalisierung erfordert einen tiefen Eingriff in dieses System um es den Gegebenheiten anzupassen und zukunftsorientiert zu gestalten. Die Vollzeitbeschäftigung verliert an Bedeutung und flexible Arbeitszeiten gewinnen immer mehr an Popularität. Dazu zählen beispielsweise auch Arbeitsmodelle mit einer Kernarbeitszeit und der Möglichkeit zu Gleitzeit oder Home-Office. In vielen Produktionsbetrieben, wie beispielsweise bei Autozulieferern, kommt immer häufiger der Einsatz von Robotertechnik zum Einsatz. Die Beschäftigten werden von den intelligenten Robotern ersetzt, da diese flexibel auf die Menschen reagieren. Durch intelligente Systeme können die Roboter, anhand von künstlicher Intelligenz, selbst lernen und sich entwickeln, um sich den benötigten Anforderungen anzupassen. Die Roboter können von den Menschen lernen und das Gelernte dann anwenden, sodass die eingesetzte Robotertechnik in der Produktionsfertigung eine Präzision bietet, wie diese von Menschenhand nicht möglich wäre.19 Dabei sollen die Beschäftigten dies jedoch nicht als Nachteil empfinden. Durch die Anwendung von moderner Robotertechnik und neuen Maschinen werden die Beschäftigten und das menschliche Handeln im Allgemeinen entlastet, da monotone, gefährliche und physisch schwere Arbeiten zukünftig von den Maschinen ausgeführt werden.20 Die Beschäftigten werden zukünftig neue anspruchsvollere Arbeitsaufgaben mit abwechslungsreichen Strukturen bekommen, da sie die zuarbeitenden Maschinen überwachen, kontrollieren und bei Bedarf warten müssen. In der Zukunft wird jeder Beschäftigte eine Fach- bzw. Führungskraft sein und es kommt zu flacheren Hierarchien in den Unternehmen. Da die gesamte Produktionskette miteinander digital vernetzt ist und alle Akteure in der Produktion untereinander kommunizieren können, ist die Arbeit nicht mehr zeit- und ortsabhängig. Die Beschäftigten haben somit die Möglichkeit ihre Arbeit mit einem internetfähigen Endgerät von überall aus zu tätigen.21 Die Unternehmen müssen den Beschäftigten die benötigte Hardware zur Verfügung stellen damit dieser Wandel erfolgreich entwickelt wird. Die dadurch einhergehenden neuen Freiheiten in der Arbeitswelt sollen von den Beschäftigten als Chance zur persönlichen Weiterentwicklung wahrgenommen werden. Diese Flexibilisierung erfordert von den Beschäftigten ein hohes Maß an Selbstdisziplin und Selbstverantwortlichkeit, sodass der Wandel nicht ausgenutzt, sondern als Mehrwert angesehen wird.22
[...]
1 Vgl. https://www.bundestag.de/resource/blob/474528/cae2bfac57f1bf797c8a6e13394b5e70/industrie-4-0-data.pdf, Zugriff am 04.02.2021.
2 Vgl. https://www.industrie40.net/index.php/industrie-4-0, Zugriff am 04.02.2021.
3 Vgl. Steven, M., Industrie 4.0, 2019, S. 18.
4 Vgl. https://www.wfb-bremen.de/de/page/stories/digitalisierung-industrie40/geschichte-der-digitalisierung-teil-zwei, Zugriff am 05.02.2021.
5 Vgl. Steven, M., Industrie 4.0, 2019, S. 13.
6 Vgl. https://www.wfb-bremen.de/de/page/stories/digitalisierung-industrie40/was-ist-industrie-40-eine-kurze-erklaerung, Zugriff am 05.02.2021.
7 Vgl. Steven, M., Industrie 4.0, 2019, S. 15.
8 Vgl. Hirsch-Kreinsen, H., Wienzek, T., Arbeit 4.0: Segen oder Fluch?, 2019, S. 19.
9 Vgl. https://blog.ccc-industriesoftware.de/industrie-und-arbeit-4-0-chance-oder-risiko, Zugriff am 06.02.2021.
10 Vgl. https://www.iab-forum.de/industrie-4-0-digitalisierung-als-herausforderung-fuer-den-arbeitsmarkt/, Zugriff am 06.02.2021.
11 Vgl. https://www.bildungsxperten.net/job-karriere/arbeit-im-digitalen-wandel-chancen-und-risiken/, Zugriff am 06.02.2021.
12 Vgl. https://www.wlw.de/de/inside-business/aktuelles/industrie-4-0-jobs, Zugriff am 06.02.2021.
13 Vgl. Kollmann, T., Schmidt, H., Deutschland 4.0, 2016, S. 107.
14 Vgl. https://www.clevis.de/ratgeber/digitalisierung-der-arbeitswelt/, Zugriff am 07.02.2021.
15 Vgl. https://blog.ccc-industriesoftware.de/industrie-und-arbeit-4-0-chance-oder-risiko/, Zugriff am 07.02.2021.
16 Vgl. https://www.wuv.de/karriere/arbeiten_4_0_lebenslanges_lernen_wird_standard, Zugriff am 07.02.2021.
17 Vgl. Botthoff, A., Hartmann, E., Zukunft der Arbeit in Industrie 4.0, 2015, S. 24.
18 Vgl. Hofmann, J., Arbeit 4.0, 2018, S. 11.
19 Vgl. Kollmann, T., Schmidt, H., Deutschland 4.0, 2016, S. 45.
20 Vgl. https://www.bimos.com/B/de-de/news/2953/arbeit-40---der-mensch-in-der-industrie-40, Zugriff am 08.02.2021.
21 Vgl. Bosse, C., Zink, K., Arbeit im Mittelstand, 2019, S. 9.
22 Vgl. Hofmann, J., Arbeit 4.0, 2018, S. 14.
- Arbeit zitieren
- Edin Alagic (Autor:in), 2021, Industrie 4.0. Auswirkung auf die Beschäftigten, Beschaffung, Fertigung und Marketing, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1008696
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