Der Erfolg eines Critical-Incident-Reporting-System (CIRS) hängt fundamental von der Akzeptanz der Mitarbeiter ab. Nicht immer gelingt es, die Mitarbeiter während der Implementierungsphase vom System zu überzeugen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Problemen und Widerständen, die bei der Einrichtung eines CIRS auftreten können.
Patientensicherheit spielt eine immer wichtigere Rolle. Zahlreiche Forscher beschäftigen sich mit der Reduzierung von vermeidbaren Behandlungsfehlern und dem damit verbundenen Risikomanagement. Ein in diesem Bereich viel diskutiertes Instrument stellt das CIRS als Fehlermeldesystem dar. Die Einrichtung eines CIRS ist nachweislich dazu geeignet, die Patientensicherheit zu erhöhen. Dennoch befindet sich die Forschung auf diesem Gebiet noch nicht am Ende. In der Literatur wird die Ansicht vertreten, dass CIRS oftmals nicht zu ihrem vollen Potential genutzt werden.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitende Worte
1.1. Einordnung von Critical-Incident-Reporting-Systemen (CIRS)
1.2. Aufbau und Ziel der Arbeit
2. Funktionsweise und Vorteile von CIRS
3. Methodik
4. Implementierungsprobleme
4.1. Identifizierung
4.2. Klassifizierung
4.2.1. Akzeptanzprobleme
4.2.2. Motivationale Probleme
4.2.3. Formale Probleme
5. Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Robert Ziola (Autor), 2018, Probleme bei der Implementierung von Critical-Incident-Reporting-Systemen. Risikomanagement in Krankenhäusern, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1006550
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