Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einleitung
Das Mikro-Makro-Problem in der Soziologie
Die Lösung der Rational Choice
Der dynamische Rational Choice Ansatz
Bourdieus Lösung
Kritik 1: Theorieloser Empirismus
Kritik 2: Die Reduktion auf bewusster Kalküll und Gewinnmaximierung
Der ökonomische Habitus: ‘Der Kalküll ohne Kalkulator’
Das ökonomische Feld und der Mythos der freien Märkten
Literatur
Vorwort
Dadurch, dass ich als studentische Hilfskraft in dem Sfb 186 konfrontiert werde mit der beinahe allgemein akzeptierten Verbindung Sozialstrukturanalyse und Rational Choice Theorie, möchte ich sie mit der Theorie Bourdieus vergleichen. Intuitiv betrachtete ich seine Theorie als die ‘komplettere’, obwohl den Unterschied mit der Rational Choice Theorie manchmal schwer zu erkennen war. Man findet leicht gefallen in Theorien rationalen Handelns, weil deren Annahmen einfach zu verstehen sind und die daraus folgenden Fragestellungen gut zu vereinigen sind mit einer ‘objektiven’ Forschung.
Als ich mich aber näher mit dem methodischen Individualismus und Bourdieus Praxistheorie beschäftigte, wurde langsam greifbar, wo grundliegende theoretischen und methodischen Differenzen bestehen und was dies bedeuten könnte für die soziologische Forschungspraxis.
Für Bourdieu ist das Interesse der Humanwissenschaften für solche rein ökonomischen Ansätze ein Dauer-Thema. Lange war es vor allem ein wissenschaftlich- theoretisches, seit einiger Zeit ist es auch zu einem politischen Problem geworden, was sich u.a. in seinem Widerstand gegen den Neoliberalismus sichtbar macht.
Ruben van Gaalen
Einleitung
‘There should be an end to the over-rationalized conception of man in modern sociology’ (Goudsblom 1996: 24).
In dieser Arbeit wird versucht zu klären wie und wo sich die Handlungstheorie von Bourdieu von der Theorie rationalen Handelns, wie die zum Beispiel von Esser und Coleman vertreten wird, unterscheidet.
In einem kurzen Aufsatz wehrt Goudsblom sich gegen den in den Sozialwissenschaften populär gewordenen Rational Choice (RC) Ansätzen. Das Problem dieser Modellen ist nicht ihre Erklärungskraft sozialer Prozessen auf dem Makroniveau, sondern die Grundannahme der subjektiven Rationalität aller Individuen, ohne der sie an Stärke verlieren. Es wird unterstellt, dass Menschen rational, sprich: nutzenmaximierend bzw. kostenminimierend Entscheidungen treffen. Damit wird stillschweigend vermittelt, dass Handeln nach dem Optimierungsprinzip ‘natürlich’ und gewollt ist. Goudsblom errinnert aber daran, dass es nach u.a. Weber vier Typen von Handeln gibt: zweck-rationales, spontanes, normen-orientiertes und traditionelles Handeln. Menschliches Verhalten ist also weitgehend komplizierter:
‘In most cases, people can be expected to act on a combination of habit, conviction, calculation and impulse - in other words, on mixed feelings and thoughts in varying dosages. (...) In the ‘rational choice’ model, habitus and habitus formation are overlooked. The field of vision is narrowed down to a quasi-objektive ‘he’ perspective- a view of how an adult individual (probably male), always intent upon his own advantage, is supposed to cope with the situations he finds himself in’ (Goudsblom 1996: 20f).
Für Goudsblom ist Pierre Bourdieu (neben Norbert Elias) einer der wenigen Soziologen, der sich immer wieder gegen den ‘Verlockungen’ des homo rationalis wehren. Um welche Verlockungen geht es hier möglicherweise? Goudsblom vermutet, dass der Ansatz intellektuell atraktiv ist und ein hohes Maß an wissenschaftlichen Prestige versprechen, weil die Grundannahmen verführerisch simpel und die mathematischen Modelllösungen äusserst komplex sind. Wie beeinflußt das gesellschaftlich akzeptierte Bild des homo oeconomicus unsere Sozialpolitik? Bourdieu sieht in dem szientistischen Rationalismus der mathematischen Modelle von (u. a.) den Theorien rationalen Handelns einen Machtmissbrauch im Namen der wissenschaftlichen Vernunft (Bourdieu 1998a: 29). Sie weisen hin auf ein Machtgefüge, dessen Überlebenschance im Prinzip besteht im Fortbestehen sozialer Ungleichheit weltweit und auf allen Fronten. Die vermeintlich objektive wissenschaftliche Bestätigung einer allgemeingültige, egozentrischen menschlichen Natur, mit der soziale Ungleichheit als ein logisches Produkt menschliches Handelns erklärt wird, ist Fütter für Neoliberalen und ökonomische Machthaber. Vor allem die politische Instrumentalisierung dieses Menschenbildes fordert Bourdieu immer wieder zu Gegenfeuer auf.
‘ (...), social action has nothing to do with rational choice, except perhaps in very specific crisis situations when the routines of everyday life and the praktikal feel of habitus cease to operate’ (Bourdieu 1988: 783).
Eine subjektivistische Soziologie wie die Sozialphänomologie (u.a. Schütz) schöpft ihr Erkenntnis aus den Primärerfahrungen des einzelnen Menschen. Es gibt keine allgemeine ‘Makrostruktur’, die das menschliche Handeln determiniert, sondern lediglich Subjekten, die sich gegenseitig wahrnehmen und beeinflüssen. Eine objektivistische Soziologie wie der Strukturalismus (u.a. Lévi-Straus) interessiert sich nicht für die Sinnszuschreibungen von Individuen. Die Sozialstruktur wird nachgezeichnet Aufgrund wissenschaftlicher, sprich: objektiver Methoden und Techniken. Die menschliche Praxis wird als abhängiger Prozess betrachtet.
So entstanden in der Soziologie theoretische und methodologische Gegensatzpaaren wie Mikro- vs. Makrosoziologie, Individuum vs. Gesellschaft, Lebenswelt vs. System und normatives vs. Interpretatives Paradigma. Für Bourdieu sind diese Widersprüche künstlich und schlicht falsch. Er versucht sie zu überwinden.
Zunächst wird kurz auf das sogenannte Mikro-Makro-Problem eingegangen. Dannach werden vorgeschlagene Lösungen von Seite Bourdieus und RC-Theoretikern miteinander verglichen. So wird deutlich, welchen unterschiedlichen Stellenwert bzw. Position das Handeln in der Theorie der beiden ‘Kontrahenten’ hat. Dannach werden einige theoretischen und methodischen Argumente dargelegt, mit denen Bourdieu den ökonomisch gefärbten Ansätzen immer wieder zu entlarven versucht. Dafür wird zum Schluss näher eingegangen auf das ökonomische Feld, das das gesellschaftliche Leben immer mehr zu kontrollieren versucht (Neoliberalismus), aber historisch lediglich einer der möglichen’Gesetzgeber’ ist.
Das Mikro-Makro-Problem in der Soziologie
Die Soziologie untersucht die Welt des Sozialen. Diese Welt wird von sozialen Akteuren, wie Individuen, Gruppen und Institutionen, (re)produziert: sie handeln und gehen damit zwangsläufig Beziehungen/Relationen miteinander ein. SoziologInnen versuchen dieses Handeln zu rekonstruieren. Gesellschaftliche Strukturen sind einerseits subjektiv (auf Individual- bzw. Mikroebene) und andererseits objektiv (auf Gesellschafts- bzw.
Makroebene) wahrnehmbar. Eigentlich haben alle soziologischen Theorien gemeinsam, dass sie in der Wechselwirkung Individuum-Gesellschaft ihre Problemstellungen finden und nach Lösungsvorschlagen suchen. Je nachdem, wie man denkt, wie diese Interdependenz funktioniert, interpretiert bzw. rekonstruiert man die soziale Welt unterschiedlich.
Wie soll man die Wechselwirkungen zwischen Individuen und Gesamtgesellschaft, zwischen Handeln und System, verstehen?
Das Lexikon zur Soziologie (1994) verweist in dieser Zusammenhang auf die Kontextanalyse: ‘Das Kontextproblem entsteht dadurch, dass die Beziehungen auf der individuellen oder Mikro-Ebene von den Aggregaten der Makro-Ebene abhängig sind. (...) Theoretische Probleme liegen u.a. in der Abgrenzung von Kontexten und der Bestimmung von Einflussmechanismen’. Bourdieus Theorie sowie die RC-Ansätze versuchen das Mikro- Makro-Problem in einen einheitlichen Untersuchungsansatz zu lösen. Ebenfalls unterscheiden sie sich nicht in Bezug auf die angenommene Prägung der Individuen durch die sozialen Strukturen. Aber: in Gegensatz zu RC-Theoretiker verhalten sich Individuen für Bourdieu nicht nach allgemeingültigen theoretischen Regeln (Rationalität) oder wissenschaftlich-logischen Mechanismen (Kausalität), sondern sie handeln vernünftig, weil sie einen Praxissinn für ihren vergangenen und damit ihren zukünftigen Lebenslauf besitzen.
Die Lösung der Rational Choice
Coleman und Fararo formulieren drei Kriterien einer zufriedenstellenden soziologischen Theorie (Coleman & Fararo 1992: ix ):
1. Sie erklärt das Verhalten sozialer Systeme und nicht das Handeln einzelner Akteure.
2. Sie beinhaltet eine Erklärung des Verhaltens der Akteure innerhalb des sozialen Systems, d.h.:
a) es wird eine Verbindung zwischen dem Individuum und der Gesellschaft erstellt und das Mikro-Makro-Problem wird ‘gelöst’,
b) es wird eine psychologische Theorie oder Modell über die Quellen menschliches Verhaltens gebildet (Dieses Kriterium wird von den RC-Ansätzen am wenigsten erfüllt).
Die mentalen Gemutszuständen einzelner Menschen sind von wenig Interesse. Es wird aber angenommen, dass alle Menschen vernünftig, nach einer universellen Logik Handeln. Alle Menschen haben grundlegende Bedürfnisse wie sozialer Wertschätzung und physisches Wohlbefinden. Für ihre Erfüllung benötigen sie bestimmte Zwischengüter. Diese Güter, Dienstleistungen oder Ressourcen sind in der Lage ein erwartetes Maß an Nutzen zu produzieren. Diese Fortgang verursachen natürlich auch Kosten (Zeit, Geld, Mühe, Sanktionen). Die Abwägung zwischen verschiedenen Handlungsalternativen wird also immer von den aktuellen sowie den erwarteten zukünftigen Kosten und Nutzen einer möglichen Wahlentscheidung gelenkt. Diese Wahlentscheidung ist eine rational choice, weil immer nach den jeweiligen Preferenzen, Informationsstand, oder einfach sozialer Position optimal entschieden wird. Menschen sind immer in der Lage ihre subjektive Nutzenerwartung versuchen zu maximieren (vgl. Esser 1996: 8f).
RC-Theorien unterstellen damit keine Rationalität im Sinne, ‘alles-wissend’ oder ‘immer-bewusst’ auf der Mikroebene, sondern die rationale Perspektive macht es möglich die institutionalen Strukturen zu erfassen, die individuelles Handeln kanalisieren und mitbestimmen. Nicht im Sinne der anerkannten Ordnung zu handeln ist nicht ‘psychologisch irrational’, sondern unproduktiv für das Makrogefüge: die bestehende Struktur wehrt sich gegen Ordnungsverletzungen. Demzufolge ‘kosten’ solche Handlungen dem Individuum meistens einfach zu viel (Becker 1986: 112).
Das wichtigste Anliegen bzw. die grösste Leistung RC-Theorien ist die Lösung des Mikro-Makro-Problems (Coleman & Fararo 1992). In moderner empirischen Sozialforschung ist der homo rationalis zum Leitbild geworden, wenn es darum geht, Wirkungszusammenhänge zu formulieren in der Form erklärender Mechanismen soziales Handelns. Es werden beobachteten Makroveränderungen mit Mikroveränderungen begründet (s. Schaubild 1). Dazu gehören Brückenhypothesen (a), die Annahmen enthalten über die möglichen Verbindung zwischen dem Makrozustand zu einem bestimmten gegebenen Zeitpunkt und der konkreten individuellen Handlungssituation, eine Handlungstheorie (b), die RC-Theorie ist im Laufe der Jahren eine der wichtigsten erklärenden Ansatzen geworden, und eine Aggregationsregel (c), nach der die individuellen Handlungen zu einem veränderten Makrozustand führen (Schnell, Hill & Esser 1995:105). Angesehene empirische Sozialforschung nützt diese Methode, um soziale Veränderungen zu erklären.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Schaubild 1: Mikro-Makro-Verbindung nach der rational choice Theorie (Hedström & Swedberg 1996: 129)
Das obere Schaubild zeigt, worum es in solche Forschung geht: Menschen gehen, je nach Interessen, Präferenzen und Handlungsmöglichkeiten, unterschiedlich um mit den bestehenden sozialen Bedingungen auf Zeitpunkt t=1. Anders gesagt: je nach der eingenommenen Position und Zeitpunkt im sozialen Raum entscheiden Menschen sich für unterschiedliche Handlungsalternativen. Mit diesen Beschränkungen gehen sie rational um: sie suchen immer nach einem möglichen Optimum. Dabei geht es nie um Handlungen von konkreten Personen in konkreten Situationen, sondern es wird immer gefragt was den typischen Akteur mit bestimmten Merkmalen, sprich: in einer typischen Situation, am ehesten geneigt ist zu tun (Hedström & Swedberg 1996: 129).
Die bestehenden und die veränderten Bedingungen kann man objektiv erfassen.
Ebenfalls ist es möglich das Handeln der Akteure in einer ‘bekannten’ Struktur auf verschiedenen Zeitpunkten zu erheben. So kann man empirisch feststellen, dass sich die Situation auf der Makroebene veränderte, sowie Behauptungen aufstellen, welchen typischen sozialen Mechanismus auf der Handlungsebene diese Veränderung auf der Aggregatsebene bewirkt hat. Diese unterliegenden Mechanismen beinhalten die bewusste und auch unbewusste Orientierung an sozialen Regelmässigkeiten, die das tatsächliche Handeln mit den sozialen Werten, Normen und Traditionen verbinden.
In der modernen Sozialstrukturanalyse besteht einen Konsens über die Forschungsperspektive: der kanalisierende Wirkung der vor-strukturierte Lebensverlauf (Blossfeld & Müller 1996). Sie richtet sich eher auf strukrurelle Beschränkungen der individuellen Entscheidungen als auf die möglichen Intentionen der Akteure. Individuelles Wahlverhalten wird nicht ignoriert, aber strukturelle Bedingungen beeinflussen die Wahlhandlungen der Individuen sehr stark, so wird angenommen, weil sie die objektiven Wahrscheinlichkeiten determinieren, mit denen eine Person ein erstrebtes Ziel überhaupt erreichen oder gerade nicht erreichen kann (Blossfeld & Müller 1996: 386).
Dieser Blick scheint zunächst sehr statisch. Sie weist hin auf die Tatsache, dass sozialhistorisch betrachtet die Gesellschaft sehr träge ist: sie verändert sich ständig aber langsam. Das, was die Sozialstruktur ausmacht, ist ein komplexes Geflecht gesellschaftlicher Prozessen, die wenig abhängen von (evt. veränderten) Einstellungen einzelner Personen oder sogar Gruppen. Der rational handelnde Mensch spürt die Realität tagtäglich und passt sich immer optimal nach seinen Möglichkeiten, Informationsstand und Wünschen an die jeweils gegebenen Strukturellen Zwänge und dessen Wandel an. Das einzelne Personen etwas bewirken können und wie sie ihr Verhalten im Nachhinein positiv oder negativ bewerten ist nicht Gegenstand der Analyse.
Viele Handlungssituationen sind derart unbestimmt und unvorhersagbar, dass gerade darin die strukturelle Unmöglichkeit liegt überhaupt rational zu handeln. Daraus folgt die menschliche Notwendigkeit das Verhalten oftmals auf soziale Regelmässigkeiten wie Normen, sozialen Werten und Traditionen zu reduzieren. Gerade in Entscheidungssituationen die schwer beladen sind (Schwangerschaft, Bildungswahl, Partnerwahl) und deren Folgen weitreichend sein (könnten), wird zurückgegriffen auf allgemeine Verhaltensmuster oder Handlungsvorgaben (Blossfeld & Müller 1996: 394). Die genommene Entscheidung wird aber später in der Erfahrung, Beurteilung und Wiedergabe der persönlichen Biographie meistens der ‘freie’ Wille der einzelnen Person selbst angerechnet.
Die Dynamik dieser theoretischen Betrachtung gesellschaftlicher Prozesse besteht in der Tatsache, dass Mikro- und Makroperspektiven erfolgreich miteinander verbindet werden können, weil sich daraus immer wieder verändernde Wechselbeziehungen zwischen Individuen und Gesellschaft ergeben. Die zeitliche, historische Ordnung der Wechselwirkungen ist empirisch nachvollziehbar damit Teil-Theorien zu rekonstrukturieren sind. Eine zeitlose Metatheorie kann nie formuliert werden. Der RC-Ansatz als solche ist eigentlich noch keine Theorie; er braucht immer eine zusätzliche historisch bedingte, praxisorientierte Forschungstheorie. Die Interdependenz paralleler sozialen Prozesse auf verschiedener Ebenen, die individuelle Einbindung und die zeitliche Ordnung von Wirkungszusammenhängen (Ursache kommt vor der Wirkung) lassen sich mathematisch z.B. modellieren mit den von Blossfeld & Rohwer (1995) beschriebenen Methoden der Ereignisananlyse1.
Der dynamische Rational Choice Ansatz
Innerhalb der ‘Rational Choice Gemeinde’ gibt es unterschiedliche Kräfte: manche frühe Theoretiker und/oder Empiriker konzentrieren sich auf die reine, allgemeingültige ökonomische Betrachtung des menschlichen Entscheidungsprozesses (Becker 1986), andere sind vorsichtiger und setzen die Kostenminimierung bzw. Gewinnmaximierung immer in Beziehung zu einer Zeitachse und wechselnden strukturellen Bedingungen (Blossfeld & Müller 1996; Blossfeld 2000).
Da ex-post in Prinzip immer Rationalität in menschlichem Handeln ‘erwiesen’ werden kann, darf eine logisch nachprüfbare allgemeinere Forschungs-(teil)theorie nicht fehlen: es müssen soziale Mechanismen aufgedeckt werden, die für Gruppen von Menschen galten oder gelten.
[...]
1 Mit Hilfe von Lebenslauferhebungen einer grossen Zahl von Menschen, wird geschätzt, wie hoch die Neigung einer typischen Person, eine aus einer Reihe von möglichen Handlungen zu wählen. Es geht dabei meistens um Enscheidungen in Bezug auf die Familienbildung, Bildungs- und/oder Berufsverläufe.
- Citar trabajo
- Ruben I. A. van Gaalen (Autor), 2000, Feuer und Gegenfeuer: Rational Choice Theorie und Bourdieus Theorie der Praxis., Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/100574
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