Ziel dieser Arbeit ist es, verschiedene selbstreflexive Momente des Films genauer zu betrachten und somit zu begründen, warum Hitchcocks Rear Window als ein Modell filmischer Reflexivität funktioniert. Selbstreflexivität – in diesem Fall filmische Reflexivität – beschreibt das Phänomen, dass sich das ästhetische Produkt (der Film) selbst mit seinem Status als Film beschäftigt und sich so selber thematisiert und widerspiegelt. Um dieses Phänomen in seinem Film zu etablieren, bedient sich Hitchcock verschiedener Mittel und Methoden.
Inhalt
1. Einleitung
2. Der Film im Film
2.1 Jeff als Kinogänger
2.2 Das Fenster als Leinwand
2.3 Selbstreflexive Kommentare
3. Die Lust am Schauen
3.1 Von Skopophilie bis Voyeurismus
3.2 Sehen und gesehen werden
3.3 Die Aufmerksamkeit des Voyeurs
4. Rear Window im „post-9/11“-Kontext: Disturbia
5. Schluss
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Sebastian Just (Autor:in), 2019, Hitchcocks "Rear Window" als Modell filmischer Reflexivität, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1004723
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