Anhand des ehemaligen Nationalspielers Philipp Lahm wird in dieser Studienarbeit eine ideal-typische Spielerkarriere in Deutschland vorgestellt. Von seinen Wechseln bzw. seiner Ausleihe zu Stuttgart wird erkenntlich, welche Stufen ein Spieler im Profifußball durchlaufen muss, um am Ende seiner Karriere die Erfolge aufzeigen kann, wie es der ehemalige FC Bayern Kapitän Lahm kann.
Die Arbeit befasst sich mit den Konzepten des DFB, die die Talententwicklung und -förderung seit nunmehr zwei Jahrzehnten immer weiter professionalisiert. Auch werden die Transferregeln vorgestellt, die in Deutschland durch die DFL und international durch die FIFA vorgegeben werden. Im Praxisteil wird dann die Karriere Lahm's vorgestellt und gezeigt, wie sich ein junger, talentierter Spieler von einer Ausleihe zum VfB Stuttgart zum Kapitän des deutschen Rekordmeisters und der WM-Truppe 2014 entwickelt hat.
Inhaltsverzeichnis
1.0 Einleitung
2.0 Theorie
2.1 Talentförderung des DFB
2.1.1 NLZs
2.1.2 Die Local-Player-Regelung
2.2 Aufbau und Struktur der FIFA und seinen Verbänden
2.3 Transferrechtliche Grundlagen
2.3.1 Transferregeln der DFL
2.3.2 Erteilung der Spieler-Lizenz
2.3.3 Besonderheiten aus dem Reglement der FIFA
3.0 Die Karriere Philipp Lahm
3.1 Erfolge Lahms
3.2 Vom Jugendspieler zum Leihspieler
3.2.1 Vorgaben eines Fördervertrags
3.2.2 Vorgaben für einen Leihtransfer
3.3 Vom Leihspieler zum Stammspieler
3.4 NLZ FC Bayern München
4.0 Fazit
Literaturverzeichnis
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