Was ist Eigentum? Um dieser Frage nachzugehen, beschäftigt sich die Arbeit mit dem Denken und Schaffen des Philosophen, Pädagogen und Komponisten Jean-Jacque-Rousseau. Die großen Denker der Menschheitsgeschichte hatten schon früh erkannt, dass das zu eigen machen von materiellen und immateriellen Dingen und das daraus resultierende staatliche Recht auf Besitz, einen der Grundbausteine von Gesellschaften ausmacht.
Was aber ist Eigentum nun? Ist es ein Übel der Gesellschaft, welches zum Sittenverfall, der Herrschaft und Knechtschaft und der Ungleichheit der Menschen führt? Oder ist es die Voraussetzung, die erfüllt seinen muss, damit ein gesellschaftliches Leben überhaupt möglich wird? Ist es damit ein notwendiges Übel?
Inhaltsverzeichnis
1. Eigentum - Gut oder Böse?
1.1. Literaturbericht
2. Eigentum in den Diskursen
2.1. Erster Naturzustand
2.2. Zweiter Naturzustand
2.3. Entstehung des Eigentums
2.3.1. Technologie
2.3.2. Eigentumsrecht
2.4. Folgen des Eigentums
2.4.1. Ungleichheit
2.4.1.1. Armor Propre
2.4.2. Erster Gesellschaftsvertrag
2.5. Zwischenfazit
3. Eigentum im zweiten Gesellschaftsvertrag
3.1. Zurück zur Natur?
3.2. Eigentumsrecht
3.3. Entäußerungsvertrag
3.4. Eigentumsverhältnisse im Staat
3.5. Zwischenfazit
4. Widerspruchsfreie Auflösung?
4.1. Übertragung auf heutige Systeme?
5. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Nils Jansen (Autor:in), 2021, Eigentum bei Jean-Jacque-Rousseau, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1002943
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