Die Arbeit behandelt den Themenbereich der Unternehmenskultur. Seit den 1920er-Jahren beschäftigen sich Wissenschaftler mit der Unternehmenskultur vor allem, wenn Unternehmen mit externen Krisen konfrontiert werden. Die McKinsey-Berater Tom Peters und Robert Waterman entwickelten in den 1970er-Jahren ein Unternehmensmodell, welches Faktoren des Erfolgs definieren. Hier findet man den Begriff der Unternehmenskultur wieder. Der Organisationspsychologe Edgar Schein beschäftigt sich am Massachusetts Institute of Technology mit der Frage, wie sich Unternehmenskultur erklären lässt. Er kommt zu dem Entschluss, dass Annahmen nicht sichtbar und schwer zugänglich sind. Dies wird im Folgenden noch näher erläutert.
Gerade heute ist der Umgang mit der Unternehmenskultur ein wichtiger Aspekt. Die Unternehmen stehen einer großen Aufgabe gegenüber, das Geschäftsmodell auf die Industrie 4.0 auszurichten. Strategien, Struktur und Prozesse stehen in unmittelbarer Wechselwirkung, was ein Entwicklungsfeld in der Anpassung der Unternehmenskultur darstellt.
Gliederung
1. Einführung
2. Definition Unternehmenskultur
3. Drei-Ebenen-Modell der Unternehmenskultur
3.1. Sichtbare Verhaltensweise
3.2. Werte
3.3. Grundannahmen
4. Eisberg-Modell der Unternehmenskultur
5. Wirkung von Unternehmenskultur
5.1. Motivationswirkung
5.2. Stabilisierungswirkung
5.3. Koordinationswirkung
5.4. Außenwirkung
6. Aussicht und Fazit
- Citation du texte
- Dominik Schwägerl (Auteur), 2018, Unternehmenskultur. Drei-Ebenen und Eisberg-Modell, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1002907
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