Französische Literatur des 19. Jahrhunderts.
- Entwicklung der Literatur in Fr und D war Vorbild für viele andere europäische Länder
- die Große Revolution zerstörte eine politische und religiöse Ordnung, setzte dem Mittelalter ein Ende und schuf Voraussetzungen für gesellschaftliche und ökon. Umwälzungen
- um 1800 lässt sich in Fr eine frühromantische Gesamtströmung erkennen Romantik und Realismus (19. Jahrhundert)
- Anfang des 19. Jahrhunderts forderte Fran ç ois Ren é de Chateaubriand in ,, Le g é nie du christianisme" (1802) in deutlicher Opposition zum aufklärerischen Vernunftdenken ein Ideal dichterischer Inspiration
- dieser Aspekt kommt denn auch in Chateaubriands von Weltschmerz geprägtem melancholisch-schwermütigem Roman ,, Ren é " von 1802 zum Tragen
- Madame de Sta ë l machte durch ihr Buch ,, De l'Allemagne" (1810) die französischen Autoren mit der deutschen Literatur bekannt, indem sie deren ,,romantische" Züge wie Subjektivierung, Gefühlsbetonung, Naturempfinden etc. hervorhob
- autobiographisch gefärbten Briefroman ,, Obermann" (1804) von É tienne Pivert de Senancour war eines der bedeutendsten Werke der französischen Frühromantik
- 1823/24 gründete Charles Nodier gemeinsam mit Mitarbeitern der Zeitschrift ,, La Muse fran ç aise" die Dichtergruppe ,, C é nacle" und leitete damit die eigentliche Phase der französischen Romantik ein
- Eine zweite, ebenfalls ,, C é nacle" benannte Gruppierung entstand um 1827/28 unter Leitung von Victor Hugo: Ihr gehörten u. a. de Musset, Th é ophile Gautier, Prosper M é rim é e, G é rard de Nerval, Alfred de Vigny, Eug è ne Delacroix und C.-A. Saint-Beuve an
- In den C é nacles wurden die ästhetischen Programme der Bewegung diskutiert und festgesetzt
- deutlich wurde diese Abkehr von der Regelpoetik der Klassik etwa im Bereich des Dramas, wobei sich namentlich Victor Hugo in ,, Pr é face de Cromwell" (1827) deutlich für die Bühne als Mikrokosmos aussprach, auf der tragische und komische, ernste und possenhafte Elemente ineinander fließen sollten ·Vorbild war William Shakespeare
- Angestrebt wurde ein realistisches, nicht länger idealtypisch argumentierendes Theater
- Hugos eigenes Drama ,, Hernani" (1830) wurde denn auch von Vertretern der klassischen Tradition als skandalös empfunden.
- Vor allem in der Lyrik äußerte sich dieser neue Drang nach subjektiv- verinnerlichter, dabei immer auch philosophisch-engagierter Weltbetrachtung am deutlichsten (- so in den mystisch-sensitiven ,, M é ditations" (1820) von Alphonse de Lamartines oder in den teils religiös-visionären, teils politischhumanitären Ideengedichten Victor Hugos (Odes et ballades, 1826; Les Orientales, 1829; Les contemplations, 1856))
- Aloysius Bertrand begründete 1824 mit ,, Junker Voland. Phantasien in der Art von Rembrandt und Callot" die Gattung des Prosagedichts
- Philippe Auguste Graf von Villiers de L'Isle-Adam mit ,, Contes Cruels" und G é rard de Nerval mit ,, Aur é lia" steuerten wichtige Beispiele zur schwarzen Romantik bei ·phantastische Motive aus der Welt des Traums
- seit den 20er Jahren entstanden zahlreiche historische Romane, die als Mittelaltersehnsucht zu verstehen sind, z.B. Hugos ,,Notre-Dame de Paris" (1874)
- Einen sozialkritisch angehauchten Abenteuerroman schuf Eug è ne Sue mit ,, Le myst è res de Paris" (1842/43) · erster Fortsetzungsroman in der Zeitung
- Realismus in den 40er Jahren, der lange Zeit parallel zur romantischen Bewegung existierte
- das Spätwerk von Victor Hugo,, Les mis é rables" (1862) war durch eine Hinwendung zur Gegenwart und einer Beschäftigung mit gesellschaftlicher Problematik geprägt
- Honor é de Balzac strebte an, mit seinem Romanzyklus der Com é die humaine (1842-1848) einen Mikrokosmos der französischen Gesellschaft seit der Französischen Revolution aufzustellen, wobei die Darstellung nicht länger an einzelne soziale Schichten gebunden war.
Naturalismus, Parnassiens und Symbolismus (19. Jahrhundert)
- der französische Naturalismus versuchte zur Mitte des 19. Jahrhunderts, eine Abhängigkeit der menschlichen Existenz von begrenzten Lebensumständen (Milieu) und gesellschaftlichen Verhältnissen aufzuzeigen
- Theoretisch untermauerte insbesondere É mile Zola das Konzept, indem er der Kunst vor allem eine möglichst genaue Darstellung der objektiven Gegebenheiten abverlangte und die Formel ,,Kunst = Literatur - x" prägte
- In seinem Romanzyklus Les Rougon-Macquart (1871-1893) machte Zola das Proletariat zum Gegenstand seiner literarischen Schilderung (,, Le roman exp é rimental", 1880)
- Ziel war, durch die Darstellung sozialer Missstände Voraussetzungen zu ihrer Beseitigung zu schaffen
- Zola engagierte sich gegen Armut und politische Unterdrückung
- Einem naturalistischen Schreiben war auch Guy de Maupassant verpflichtet, der in seinem Werk die Novellenform effektiv zu nutzen wusste.
- die Hauptvertreter des französischen Symbolismus, Charles Baudelaire, Paul Verlaine und St é phane Mallarm é
- Das Prosagedicht ,, Chants de Maldoror" (1869) von Comte de Lautr é amont beeinflusste später die Literatur des Surrealismus nachhaltig
- Neben Elementen wie Satanismus (vorrangig bei Joséphin Péladan) und Okkultismus wurde zur Jahrhundertwende eine verstärkt exotistische Reiseliteratur populär: bekanntester Vertreter Pierre Loti
- Im Gegensatz zum Naturalismus und Symbolismus entstand eine nationalistische Bewegung (Action fran ç aise) sowie eine mystisch-religiöse Literaturströmung mit dem Ziel konservativer Werteerneuerung im Sinn des Katholizismus (Renouveau catholique)
Die dänische Literatur des 19. Jhs.
- Geschichtlicher Hintergrund:
- Anfang des 19. Jhd. wurde D. in die Napoleonschen Kriege verwickelt · 1814 Staatsbankrott
- Trotz politischer Niederlage blieb Absolutismus bis 1848 intakt
Die Romantik
- norweg. Philosoph Henrik Steffens brachte die Vorstellungen der dt. Romantiker nach Dänemark und inspirierte damit den jungen Dichter Adam Gottlob Oehlenschläger, dessen erster Lyrikband Digte (1802) leitete eine bedeutende Epoche in der dänischen Literatur ein
- mit seinen lyr. Dichtungen und seinen Dramen verlieh Oehlenschläger der dänischen Romantik einen eigenen Charakter, ohne den für die deutschen Romantiker kennzeichnenden Überschwang (z.B. ,,Aladin"-Überarbeitung)
- Weitere Vertreter der dänischen Romantik: - Bernhard Severin Ingemann, der als Verfasser von lehrhaften historischen Romanen sowie als Liederdichter hervortrat
o - der Dramatiker, Romanschriftsteller und Dichter Johannes Carsten Hauch sowie Steen Steensen Blicher, der in seinen Erzählungen das Leben in den düsteren Moorlandschaften Jütlands schilderte
- der Dichter Nicolai Frederik Severin Grundtvig engagierte sich auch auf dem Gebiet der Pädagogik; die von ihm eingeleiteten Bildungsreformen führten zur Gründung der ersten dänischen Volkshochschule.
- Gedichte, Dramen und Romane Oehleschlägers, Bernhard Severin
Ingemanns, Johannes Carsten Hauchs und Nicolai Frederik Severin
Grundtvigs zeigen schwärmerische Begeisterung für die altnord. Zeit und die Periode der Feudalkönige
- eine zweite Generation von Romantikern, deren Schaffensschwerpunkte auf formaler Ästhetik und poetisch-realistischer Darstellungsweise lagen, leitete den Übergang zum Realismus ein
- der dänischen Dichter und Kritiker Johan Ludvig Heiberg beeinflusste wesentlich den literarischen Geschmack jener Zeit; er schrieb Lyrik und unterhaltsame Schauspiele nach Art des Vaudeville-Theaters
- der Dichter Frederik Paludan-Müller verfasste den Versroman ,, Adam Homo" (1841-1848)
- die Werke des Romanschriftstellers Meir Aaron Goldschmidt zeichnen sich durch eine Kombination von romantischen mit realistischen Elementen aus
- international bekannt wurden Hans Christian Andersen als Verfasser von Märchen (Das hässliche Entlein, Des Kaisers neue Kleider, Die
Schneekönigin, Die Prinzessin auf der Erbse und Die kleine Meerjungfrau) und der Philosoph S ø ren Kierkegaard.
Realismus
- in der 2. Hälfte des 19. Jhd. hatten Realismus und Naturalismus die romantische Strömung weitgehend abgelöst
- richtungweisend bei dieser Entwicklung war der Kritiker und Biograph Georg Brandes - förderte die Integration Dänemarks in das intellektuelle Leben Europas - sein Schaffen beeinflusste Romanciers wie Jens Peter Jacobsen, den Verfasser der naturalistischen Romanwerke ,, Marie Grubbe" und Niels Lyhne. - Ebenfalls unter dem Einfluss Brandes' entstanden Teile des literarischen Werkes des Dichters Holger Drachmann und der Romanschriftsteller Henrik Pontoppidan, HermanBang und Gustav Wied.
- unter dem Einfluss der Dichter des französischen Symbolismus entwickelte sich Ende des 19. Jhs. eine Gegenbewegung zum Naturalismus. Herausragender Vertreter war Jens Peter Jacobsen
- zu den neuen lyr. Dichtern der 90er Jahre des 19.Jhs. zählten u.a. Viggo
Stuckenberg, Ludvig Detlev Holstein, Sophus Claussen, Johannes J ø rgensen und Helge Rode
Norwegische Literatur des 19. Jhs.
- Infolge der napoleonischen Kriege wurde Norwegen 1814 von Dänemark unabhängig und ging eine Allianz mit Schweden ein, die von weitgehender Selbstbestimmung gekennzeichnet war
- obwohl Norwegen die kulturellen Verbindungen zu Dänemark nicht völlig einstellte, entstand eine starke Bewegung, die sich für die Herausbildung einer eigenen Nationalliteratur einsetzte
- Unterstützung fand diese Bewegung in der Romantik
- Hauptvertreter war der Dichter und Dramatiker Henrik Arnold Wergeland, der sich als Herausgeber und Erzieher für die Überwindung der dänischen Überlieferung einsetzte
- sein ideologischer Gegenspieler im so genannten norwegischen Kulturstreit war der Dichter Johan Sebastian Welhaven, der sich für die Fortsetzung der Kulturunion mit Dänemark aussprach.
- der romantische Nationalismus führte zur Entdeckung der mündlichen Volksliteratur, die sich in Sammlungen von Volkssagen niederschlug, die von den Dichtern Peter Christian Asbjørnsen und Jørgen Moe zusammengetragen wurden
- der Linguist Ivar Aasen begründete die Erforschung norwegischer Dialekte, und der Dichter und Journalist Aasmund Olafsson Vinje bewies mit seinen der ,,Nationalromantik" zugehörigen Werken, dass sich die Volkssprache auch als Literatursprache eignet
- die norwegische Geschichtsschreibung, die sich auch mit der Frühgeschichte befasste, begründete der Historiker Peter Andreas Munch
- den literarischen Realismus bereitete Camilla Collett mit ,, Die AmtmannsTöchter" vor.
- eine neue Schriftstellergeneration, an deren Spitze der große Bühnenautor Henrik Ibsen und der Schriftsteller, Theaterdirektor und politischer Führer Bjørnstjerne Bjørnson standen, wies im Frühwerk romantische und nationalistische Spuren auf, wandte sich aber dann dem Realismus und der Gesellschaftskritik zu
- Ibsen setzte sich mit menschlichem Ehrgeiz und dessen Begrenzungen in historischen, politischen, realistischen und symbolistischen Stücken auseinander und errang weltweiten Ruhm mit Meisterwerken wie ,, Brand" (1866), ,, Peer Gynt" (1867), ,, Ein Puppenheim" (1879) und ,, Baumeister Solness" (1892)
- Björnson wandte sich in Erzählungen, Romanen, Dramen und Gedichten gegen Selbstgefälligkeit und Ungerechtigkeit.
- Weitere bedeutende Vertreter des Realismus in Norwegen waren Jonas Lie und Alexander Kielland, dessen Romane und Erzählungen eleganten Witz zeigen
- die Romane von Amalie Skram sind von naturalistischem Pessimismus gekennzeichnet
- das Leben auf dem Lande und die volkstümliche Tradition fanden in den Romanen und Gedichten von Arne Garborg eine Stimme.
- in den 90er Jahren des 19.Jhs. setzte eine neuromantische Bewegung ein: stimmungsvolle Gedichte, wie die Werke von Nils Collett Vogt, Vilhelm Krag und Sigbj ø rn Obstfelder, standen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit
- in den Stücken von Gunnar Heiberg herrschten Individualismus und Satire vor
- Hans Kinck betonte in Erzählungen und Romanen das Zusammenspiel von Individuum, Rasse, Natur und Gesellschaft
- der herausragende Schriftsteller jener Zeit war Knut Hamsun, ein individualistischer, ungewöhnlich einfühlsamer Schriftsteller, dessen einzelgängerische, exzentrische Helden sich zur Natur und zum Irrationalen hingezogen fühlen.
Schwedische Literatur des 19. Jhd.
- 1807 wurde der ,,Auroraverein" gegründet, deren Mitglieder sich an der deutsch- idealistischen Philosophie orientierten, vor allem an Schelling und den Brüdern Schlegel
- Wortführer war Per Daniel Amadeus Atterboom, der eine ausgeprägt konservative Auffassung vertrat und in seinen Gedichten und Märchenspielen, beispielsweise in ,,Vogel Blau" und ,,Die Insel der Glückseligkeit", seiner naiv sentimentalen Naturbewunderung Ausdruck verlieh
- eine andere Richtung verkörperte Erik Gustaf Geijer, der bedeutendste Vertreter des 1811 gegründeten ,,Gotischen Bundes"; dessen Mitglieder greifen auf das Heldenideal der altnord. Literatur und auf die schwed. Folklore zurück, um das Nationalgefühl der Schweden zu fördern
- Geijer befürwortete den innigen Kontakt zum Leben, lehnte Isolation, wehmütige Meditation oder abstrakte philosophisch-ästhetische Spekulationen ab; für ihn wurde der Bauer zur literarisch bedeutsamen Gestalt
- mit dem Roman ,,das rote Zimmer" von August Strindberg begann 1879 die Zeit der bedeutender kritisch-realistischer Leistungen
- Strindberg konzipierte durch die künstlerisch überzeugenden, schonungslos kritischen Auseinandersetzungen mit der bürgerliche Gesellschaft und mit dem Blick auf die sich entwickelnde Arbeiterklasse ein für die schwedische Literatur neues Menschenbild
- Zeit des kritischen Realismus nur kurz
- der 1887 erschienene Roman ,,die Leute von Hemsö" und das gleichzeitig erschienene Drama ,, Fräulein Julie" waren dem Naturalismus verpflichtet
- der N. führte jedoch die starke sozial-kritische Elemente weiter
- in den neunziger Jahren wurde durch Verner von Heidenstam die Neuromantik eingeleitet
- die erreichte ihren Höhepunkt im epischen Schaffen Selma Lagerlöfs finnische Literatur des19. Jhs.
- 1809 fiel Finnland an Russland
- nach der Trennung von Schweden bildete sich ein finnisches Nationalbewusstsein aus, das vor allem durch historische Studien finnischer Gelehrter gefördert wurde
- Zu ihnen zählte auch Elias Lönnrot ( sammelte über viele Jahre hinweg altfinnische Volkslieder und Sprüche, und veröffentlichte sie 1835 in seiner ,,Kalevala")
- in der Folgezeit begannen immer mehr finnische Schriftsteller, Werke in ihrer Muttersprache zu veröffentlichen
- Diese Entwicklung führte zur Entstehung eines neuen Kulturbewusstseins, das sich u.a. in der Gründung des Finnischen Nationaltheaters 1872 niederschlug
- Mitte des 19.Jhs. wurden in allen Literaturgattungen Werke in finnischer Sprache verfasst
- zu den eindrucksvollsten Zeugnissen finnischer Prosa zählt der Roman ,, Die sieben Brüder" von Aleksis Kivi: - war als Dramatiker und als Romancier bekannt - sein Buch gilt als erster finnischer Roman und bewirkte eine Abkehr der finn. Erzählliteratur von der romantischen hin zur realistischen Darstellung des Landlebens
- Zu den frühen Werken des Realismus gehören auch die Romane und Erzählungen von Juhani Aho und die Dramen Minna Canths, die sich in ihren sozialkritischen Texten erstmals für die Rechte der Frauen einsetzte.
- Viele finnische Autoren publizieren ihre Werke in schwedischer Sprache, um nicht nur die Leserschaft in ihrer Heimat, sondern auch im benachbarten Schweden zu erreichen (z.B. Johan Ludvig Runeberg, dessen Dichtung ,, V å rt land" (1848) Textgrundlage der finnischen Nationalhymne wurde und Zacharias Topelius lyrische Werke, Erzählungen, Kunstmärchen und historische Romane)
Isländische Literatur des 19. Jhd.
- im 19.Jht setzte eine sprachliche Erneuerung ein und das literarische Schaffen Islands erhielt kreative Impulse
- damals wurde der Einfluss der europäischen literarischen Strömungen im ganzen Land spürbar
- Romantik, ab 1830 vorherrschende Richtung · bestimmend für das Werk von Dichtern wie Bjarni Th ó rarensen und J ó nas Hallgr í msson
- der moderne isländische Roman beginnt mit Jüngling und Mädchen (1850), einer realistisch-detailgetreuen Beschreibung des Alltagslebens der Insel von J ó n Thoroddsen, einem Lyriker und Romancier
- der isländische Roman der Moderne diente entweder der psychologischen Selbsterkenntnis - so in den ersten Werken Einar Kvarans - oder schildert akribisch das bäuerliche Leben wie in dem Buch Heidarbylid von Gudmundur Magnússon, der seine Werke unter dem Pseudonym Jón Trausti veröffentlichte.
- der Realismus spiegelt sich als Satire in den Kurzgeschichten von Gestur Pálsson und in ironischer Form in den Gedichten von Stephan G. Stephansson
- Ein anderer bedeutender Dichter war Einar Benediktsson, ein Autor, dessen Lyrik sich dem Gedanken des Pantheismus verschrieb.
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- René Füg (Author), 2001, Europäische Literatur des 19.Jahrhunderts, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/100150
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