Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Motiven und Symbolen in Annette von Droste-Hülshoffs Novelle "Judenbuche".
Eines der wichtigsten Mittel, mit denen ein Künstler die Vorstellungskraft des Lesers anspricht, ist ein Symbol. Daher wurde bei der Interpretation der semantischen Tiefe eines Textes einem symbolischen Bild immer eine bedeutende Rolle eingeräumt. Indem der Leser die Funktion eines Symbols festlegt, versteht er die ideologische Tiefe des Textes als Spiegelbild der persönlichen Wahrnehmung der Welt durch den Künstler. Das symbolische Bild als künstlerisches Mittel hat große Ausdrucks- und Informationsfähigkeiten. Die Motive und Sinnbilder sind besonders in der Novelle der Autorin Anette von Droste-Hülshoff Judenbuche zu finden.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Annette von Droste-Hülshoff: Judenbuche
2.1 Gattungszuordnung, -merkmale und Aufbau der Novelle
2.2 Die Epochenzugehörigkeit
3 Themen, Motive und Symbole in der Literatur
3.1 Die Abgrenzung der Begriffe
3.2 Die Funktion von Motiven im Text
4 Motive und Symbole in Annette von Droste-Hülshoffs Novelle Judenbuche...
4.1 Das Elternhaus
4.2 Die Natur
4.3 Der Doppelgänger
4.4 Die Hochzeit
4.5 Die Heimkehr
4.6 Die Buche
4.7 Die Narbe
5 Literaturverzeichnis
6 Zusammenfassung
- Citar trabajo
- Alina Mazitova (Autor), 2020, Motive und Symbole in Annette von Droste-Hülshoffs Novelle "Judenbuche", Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1000669
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