Welche Aspekte sprechen für oder gegen die gemeinsame Unterbringung von Geschwistern in einer vollstationären Jugendhilfeeinrichtung? Die Fragestellung wählte ich, da in der beschriebenen Wohngruppe seit Beginn meiner Tätigkeit im Februar 2014, regelmäßig Geschwisterkinder gemeinsam bzw. getrennt voneinander untergebracht waren bzw. sind. Die Dynamiken, die durch diese außerfamiliären Unterbringungen entstanden, weckten mein Interesse, mich im Rahmen dieser Arbeit mit diesem Thema näher zu beschäftigen. Ich werde verschiedene Geschwisterkonstellationen und die damit verbundenen Problemlagen darstellen und anhand von einschlägiger Literatur erörtern.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Beschreibung der Einrichtung
3. Fremdunterbringung von Kindern und Jugendlichen
3.1. Rechtliche Grundlagen außerfamilaler Unterbringung
3.2. Gründe einer Fremdunterbringung
3.3. Zusammenarbeit mit der Herkunftsfamilie
3.4. Defizitäre Familienverhältnisse und ihre Auswirkungen
4. Geschwisterbeziehungen - ein allgemeiner Überblick
4.1. Definition von Geschwisterbeziehungen
4.2. Bedeutung von Geschwisterbeziehungen
5. Geschwisterkinder in der vollstationären Jugendhilfe
5.1. Gemeinsame Unterbringung von Geschwistern
5.2. Getrennte Unterbringung von Geschwistern
5.3. Problemlagen am Beispiel der SWG Seligenstadt
6. Fazit
Literatur- und Quellenangaben
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- Steffi Gesser (Author), 2020, Geschwister in der vollstationären Jugendhilfe. Welche Aspekte sprechen für oder gegen die gemeinsame Unterbringung?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1000655
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