Diese Arbeit stellt eine Adaption eines interaktiven Gesellschaftsspiels für Kinder vor, deren Schwerpunkt auf dem Sprachenlernen liegt. Es adressiert vor allem Kinder ab 7 Jahren im Bereich Deutsch als Fremdsprache und gibt anwendungsorientierte Tipps zur Kommunikation und zur kinderleichten Sprachverbesserung.
"Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt." Mit diesen Worten vermochte schon Friedrich Schiller (1795-1805) auszudrücken, in welch enger Verbindung der Mensch zum Spiel steht. Beides scheint untrennbar voneinander zu sein, Menschsein ohne Spiel schier nicht möglich.
Die Existenz seiner selbst wird u.a. definiert durch spielerische (Probe-)Handlungen, die den Menschen von Kindesbeinen an prägen. Der renommierte Spieleentwickler Jörg Roggensack teilt diese Ansicht und formuliert es so: "Wer spielt, der lernt! Wer lernt, der lebt! Wer lebt, der spielt!" Anders ausgedrückt: Das Spiel ist essentiell für den Menschen, dessen stetigen Fortschritt und folglich auch für das Leben selbst.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Definition „Spiel“ und Merkmale eines Sprachlernspiels
Kurzumriss des Original-Spiels
Adaption
Sprachliche Voraussetzungen und Lernziele
Unterrichtspraktische Überlegungen
Ideen zur Weiterführung
Diskussionsfragen und Reflexion
Fazit
Literaturverzeichnis
Anhang
- Citar trabajo
- Tobias Heiß (Autor), 2020, Lernspiele im DaF-Unterricht. Vorstellung, Adaption und Praxisbericht zum Sprachlernspiel "Mäuseschlau und Bärenstark", Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1000214
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