Berufstätige Frauen in den "goldenen" Zwanzigern
Einleitung
Ich habe dieses Thema gewählt, weil es das erste Mal in der deutschen Geschichte war, dass arbeitende Frauen "normal" waren. Was für uns heute selbstverständlich ist, war damals neu, ungewohnt und es gab viele Gegenstimmen, selbst Frauenverbände waren dagegen, man sagte, es sei widernatürlich. Man fürchtete um die Familien und ließ den Beruf höchstens als Alternative zur Ehe gelten. Man legte den arbeitenden Frauen viele Steine in den Weg und dennoch wuchs ihre Zahl immer mehr.
Anfänge
Während des Ersten Weltkriegs mussten viele Frauen anstelle ihrer Männer arbeiten, um ihre Familien zu ernähren. Sie übernahmen auch Berufe in Branchen, die früher den Männern vorbehalten waren, wie Banken, Handelsunternehmen, Büros, oder in der Industrie Rüstungsgüter und Maschinen (hier stieg der Anteil an weiblichen Arbeiterinnen um 2000%). Dennoch galten sie nur als "Ersatzmänner". Als der Krieg vorbei war, hatten viele Frauen festgestellt, dass sie sic h auch ohne männliche Hilfe ernähren konnten. Vor dem Krieg waren Frauen vor allem als Hausangestellte, in der Heimarbeit und in der Landwirtschaft als Mithelfende im Beruf ihres Mannes tätig gewesen, doch nun fand eine Umschichtung des Arbeitsmarktes statt. Die Frauen arbeiteten in Berufen, in denen sie als Arbeitskräfte sichtbar waren, in Fabriken, Kontoren, Läden.
Allgemeines
Am 15 November 1918 wurde ein Vertrag abgeschlossen zwischen Unternehmerverbänden und Gewerkschaften. Die Gewerkschaften wurden von den Unternehmern als Vertreter der Arbeiter anerkannt und der 8 - Stunden - Tag wurde eingeführt. Im gleichen Jahr erhielten Frauen die gesetzliche Gleichberechtigung. Da man jedoch die geltenden Gesetze größtenteils beibehielt und nur teilweise der neuen Verfassung anpasste, waren die Frauen noch immer benachteiligt. So durften die verheirateten nur mit Genehmigung ihres Mannes arbeiten.
1922 wurden Frauengesetze erlassen, die u. a. die Zulassung von Frauen zu Rechtspflegeberufen, Mindestlö hne, Sozialversicherung und Mutterschutz enthielten.
Die Frauen arbeiteten aus finanzieller Not, für viele war Heimarbeit die einzige Chance. Diese jedoch war die am schlechtesten bezahlte Frauenarbeit. Jede Zehnte war Hausgehilfin, ohne soziale Sicherungen und mit überlangen Arbeitszeiten.
Obwohl die Frauen das Wahlrecht hatten, weigerten sich selbst linke Parteien, für die Rechte arbeitender Frauen zu kämpfen, weil dadurch männliche Vorrechte in Gefahr gerieten.
Die Unternehmer bereuten bald ihren Vertrag mit den Gewerkschaften. Sie glaubten, die wirtschaftliche Entwicklung werde durch ihn behindert. 1924 wurde der Vertrag aufgelöst. Der 8 - Stunden - Tag wurde 1928 durch eine Vielzahl von Notverordnungen praktisch abgeschafft.
Laut einer Statistik von 1925 arbeiteten 35,6% aller Frauen, davon als Mithelfende 36,0% , das sind 4,1 Millionen Arbeiterin 30,5% , das sind 3,5 Millionen Angestellte und Beamtin 12,5% , das sind 1,4 Millionen Hausangestellte 11,4% , das sind 1,3 Millionen Selbständige 9,6% , das sind 1,1 Millionen Akademikerinnen gab es in Deutschland zu der Zeit kaum. Erst 1900 gestattete Baden als erstes deutsches Bundesland Frauen das Studium. Anfang 1920 wurden Frauen erst zur Habilitation zugelassen und 1923 erhielt die erste Frau in Deutschland - Margarethe von Wrangell - eine ordentliche Professur.
Angestellte - die "neue Frau"
Die Zahl der weiblichen Angestellten erhöhte sich nach dem Ersten Weltkrieg sprunghaft. Ende der 20er gab es 3,5 Millionen Angestellte, 1/3 davon waren Frauen.
Die typische Angestellte war Sekretärin, Stenotypistin oder Verkäuferin. Sie war jung - unter 25 - und unverheiratet. Verheiratete oder älteren Frauen (und das war man spätestens ab 30) hatten kaum Chancen, einen Arbeitsplatz zu bekommen. Der Angestelltenberuf galt nur als Übergangsstadium zur Ehe. Die Angestellte war die von der Werbung propagierte "neue Frau" schlechthin: schön, modisch, selbstbewusst, berufstätig, unabhängig.
"Angestellte" war der Traumberuf vieler junger Mädchen. Für Arbeitertöchter galt es als sozialer Aufstieg, außerdem wurde in vielen Filmen und Büchern ("Die Privatsekretärin") das Bild der jungen Angestellten aufs Angenehmste dargestellt: die Angestellte war schön, trug hübsche Kleider, machte keine schmutzige Arbeit, nach Feierabend ging sie tanzen oder ins Kino - und am Schluß solcher Geschichten heiratete sie selbstverständlich den Chef oder einen wohlhabenden Kunden.
Die Wirklichkeit aber sah anders aus. Die viel gepriesene Unabhängigkeit arbeitender Frauen war in der Realität nicht existent, denn zu so einem Leben hätten sie einen Lohn von mindestens 157 Reichsmark gebraucht. Der tatsächliche Durchschnittslohn lag aber bei 146 Reichsmark und viele Angestellte bekamen nicht einmal 100 Reichsmark. So kam es, dass viele der Angestellten bei ihren Eltern lebten, bis sie heirateten - und dann hörten sie auf zu arbeiten. Auch gaben die jungen Frauen viel Geld für ihr äußeres aus (eine Dauerwelle z. B. kostete allein 20 Reichsmark). Sie wurden zu einem begehrten Kundenkreis der Mode- und Make- up Branche. Diese Ausgaben waren nötig, denn jung und schön zu sein gehörte zu ihrer Qualifikation. Ihre Attraktivität wurde von den - männlichen - Chefs wie selbstverständlich zur Werbung eingesetzt. Das ging soweit, dass einer Schuhverkäuferin gekündigt wurde, weil sie sich geweigert hatten auf Wunsch ihres Chefs duftige Wäsche zu tragen - um den ebenfalls männlichen Kunden einen möglichst angenehmen Anblick zu bieten, wenn sie auf Leitern stieg um Schuhkartons aus den oberen Regalen zu holen. Das musste sie praktisch jedesmal tun, weil die unteren Regale nur Attrappen enthielten.
Durch die zunehmende Rationalisierung, war auch die Arbeit unbefriedigend und monoton, die Büros waren dunkel und stickig, die Frauen saßen den ganzen Tag in der selben Haltung auf dem selben Stuhl, bzw. standen sich im Laden die Beine in den Bauch. Auch die Karrieremöglichkeiten waren gleich null, den die höheren Stellungen blieben Männern vorbehalten.
Nach derartigen Arbeitstagen ist es kein Wunder, dass die Angestellten sich nach Feierabend ins Vergnügen stürzten: Kino, Tanzen, Sport (was inzwischen auch nicht mehr gesellschaftlich verpönt war und dazu beitrug, dem knabenhaft schlanken Schönheitsideal nahezukommen).
Eine Angestellte verdiente eigentlich nicht viel mehr als eine Arbeiterin aber sie hatte wie gesagt ein besseres soziales Image und die Mode, das Make-up, die auf ihre Interessen zugeschnittenen Zeitschriften und nicht zuletzt das durch die Werbung verbreitete Bild der "neuen Frau" trug dazu bei, dass die Angestellten den Eindruck hatten, zur "besseren Gesellschaft" zu gehören.
Die Arbeiterin
Arbeiterinnen arbeiteten hauptsächlich in der Textilindustrie. Sie wurden zwar ähnlich bezahlt wie Angestellte, aber ihr soziales Image war schlechter, und sie mussten noch härter arbeiten. Die Fabrikhallen waren dunkel, schlecht belüftet, laut - daraus ergaben sich Gesundheitsschäden. Durchschnittlich arbeitete eine Textilarbeiterin 8 Stunden und 45 Minuten, z. T. ohne Mittagspause, weil die Maschinen nicht abgestellt werden durften. In anderen Betrieben wurde versetzt Mittagspause gehalten, so dass immer einige der Frauen weiter arbeiteten und natürlich mussten sie die Maschinen ihrer Gefährtinnen mit bedie nten. Man arbeitete nach Akkordlöhnen. Arbeiterinnen verglichen die Fabrik mit einem Käfig oder einem Gefängnis, sie waren höchstens stolz darauf, wenn sie ihre Maschinen perfekt beherrschten. Meist blieben sie auch nach der Heirat erwerbstätig, weil ihr Mann sie und die Familien nicht allein ernähren konnten. Arbeiterinnen waren dreifach belastet: Arbeit - Haushalt - Kinder. Sie kamen zum Teil auf einen 18 Stunden Arbeitstag. Am Wochenende mussten sie die Hausarbeit erledigen, und das ihre Männer sich beteiligten war eher selten. Darum hatten auch die meisten Frauen keine Zeit oder einfach keine Kraft um sich in Gewerkschaften und Parteien zu engagieren. 1922 hatten 60% der Textilarbeiterinnen Kinder unter 14 Jahren. Kindergärten gab es nicht genug. Viele fühlten sich schuldig, weil sie kaum Zeit für ihre Kinder hatten und manche entschlossen sich aus eben diesem Grund von Anfang an keine Kinder zu kriegen. Das war jedoch gar nicht so einfach, denn Verhütungsmittel ( Kondome etc) waren teuer. Nicht wenige waren zu Abtreibungen gezwungen, aber die Ärzte fürchteten sich meist vor den Strafen, weil es gesetzlich verboten war. So mussten die Frauen sich selbst behelfen und viele starben aufgrund der gefährlichen Methoden der Abtreibung. Der Mutterschutz entstand aus Angst über das Volkswachstum. Erst 1937 wurden Schwangere vor Kündigungen geschützt. Sie hatten das Recht 6 Wochen vor der Geburt mit der Arbeit aufzuhören und erst 6 Wochen danach wieder anzufangen, doch es war ihnen freigestellt, diese Recht in Anspruch zu nehmen und aus finanzieller Not arbeiteten die meisten bis zum letzten Tag. Dies führte zu Fehlgeburten. Bei Arbeiterinnen kamen 15,5 Fehlgeburten auf 100 Wochenbetten, bei wohlhabenden Frauen 2,3. 1928 wurden in einer Fabrik in Berlin 724 Fehlgeburten und 148 Lebendgeburten notiert. Unter den Fehlgeburten könnte sich wahrscheinlich auch manche Abtreibung verbergen.
Alltag einer Arbeiterin
Unter dem Motte "Mein Arbeitstag - Mein Wochenende" schrieb 1928 das Arbeiterinnensekretäriat des Deutschen Textilarbeiterinnenverbandes einen Literaturwettbewerb aus, der sich an alle Verbandsmitglieder richtete.
Authentisch und überzeugend sollten die Frauen ihren gewöhnlichen Tagesablauf schildern, für die beste Arbeit standen 30 Mark als Preis bereit. Eine 48jährige Arbeiterin:
"Durch Arbeitslosigkeit meines Mannes bin ich zu der Erwerbstätigkeit gezwungen. Um nicht in allzu große Notlage zu geraten, muss ich zum Haushalt meiner Familie, welche aus meinem Mann, drei Kindern im Alter von 3 bis 13 Jahren und mir besteht, beitragen. Mein Wohnort liegt im Kreise Zeitz, die Arbeitsstelle ist eine Wollkämmerei, in welcher ich Putzerin bin. Da ich fast eine Stunde Bahnfahrt habe, stehe ich früh um ½ 5 Uhr auf. Der Zug fährt um 5.10 Uhr ab, kommt 5.55 Uhr am Arbeitsort an. Da unsere Arbeitszeit um 6 Uhr beginnt, muss ich vom Bahnhof zu Fabrik einen Dauerlauf machen, um zur rechten Zeit zur Stelle zu sein. Dort putze ich bis 14.15 Uhr Krempelmaschinen. Der Zug, mit welchem ich fahren kann, fährt erst um 17.13 Uhr. Ich muss mich solange auf dem Bahnhof aufhalten. Bin ich um 18 Uhr zu Hause. Nun gibt es noch daheim zu schaffen. Das Essen fertig zu kochen, für den nächsten Tag vorzubereiten, bei den Kindern die Sachen nachsehen, ob sie noch ganz und sauber sind. Wenn man den ganzen Tag nicht da ist, wird noch ein bisschen mehr gebraucht, weil die kleinen Schäden nicht so beachtet werden können. Am Abend ist man auch von der langen Zeit müde und abgespannt, und die Sachen, Wäsche und Strümpfe, müssen sonntags ausgebessert werden. Manchmal muss ich noch meinen Schlaf opfern, da ich Partei- und Arbeiterwohlfahrtsver- sammlungen besuche und letztere sogar als Vorsitzende leiten muss. Am Sonnabend bin ich um dieselbe Zeit zu Hause. Da gehe ich erst einmal in den Konsumverein einkaufen, um für die ganze Woche Lebensmittel zu haben. Alle vier Wochen habe ich große Wäsche für meine Familie allein zu machen. Am Abend vorher mache ich dazu alles fertig, um Sonntagmorgen beizeiten anfange n zu können. Sonst beginnt der Sonntag um 7 Uhr. Da gibt es zu tun mit dem Reinemachen der Wohnung und dem Ausbessern der Kleidungsstücke. Um 14 Uhr beginnt dann für mich der Sonntag. Er wird mit dem Besuch einer Arbeiterveranstaltung oder mit einem Spaziergang beendet. (...)."
Kristine von Soden, "Frauen und Frauenbewegung in der Weimarer Republik", in: Die wilden Zwanziger. Weimar und die Welt 1919 - 33, West - Berlin 1986, S. 166 f.
Finanzielles
An keiner Tatsache läßt sich die Mißachtung der Frauenarbeit besser erkennen, als an den Löhnen. So betrug der Lohn einer Frau durchschnittlich 2/3 vom Lohn eines Mannes, der die gleiche Arbeit verrichtet. Dies war schon in den Tarifverträgen so festgelegt. Dafür gab es viele Argumente, die jedoch alle einer näheren Prüfung nicht standhalten. Man sagte
- Frauen seien weniger qualifiziert, da ihre Erwerbstätigkeit nur ein Durchgangsstadium zur Ehe sei. Das stimmte zwar bei den meisten Frauen, doch auch qualifizierte Frauen erhielten weniger Lohn als unqualifizierte Männer.
- Frauen seien schwächer, anfälliger für Krankheiten und weniger leistungsfähig als Männer, doch die typischen Frauenarbeitsplätze verlangten weniger Muskelkraft als Feingefühl und die Chefs waren meist sehr zufrieden mit den Leistungen ihrer weiblichen Angestellten.
- Die Schutzgesetze seien ein Grund für die Lohndifferenz (so durfte man Frauen nicht zur Nachtarbeit einsetzten), doch diese waren ohne größere Anstrengungen außer Kraft zu setzen.
- Männer müßten ihre Familien ernähren, doch viele Frauen hatten seit dem Ersten Weltkrieg für Angehörige zu sorgen und bekamen auch nicht mehr, außerdem verdienten auch unverheiratete Männer mehr als Frauen.
- Frauenarbeit sei nur ein Zuverdienst, doch die meisten Frauen arbeiteten, weil sie das Geld zum überleben brauchten.
- als Höhepunkt all dieser Behauptungen, Frauen lebten billiger - sich bräuchten ja kein Geld für Tabak, Alkohol, Wäscherei und dergleichen auszugeben.
Außerdem wurde vielen verheirateten Frauen das Arbeitslosengeld verweigert, da sie ja Männer hätten, um sie zu versorgen. Die anderen Frauen erhielten nur 2 / 3 von dem, was Männer erhielten. Konsequent blieb man jedoch bei den Beiträgen zur "Stütze" - diese musste ohne Ausnahme von allen Frauen in voller Höhe geleistet werden.
Vertreibung der Frauen aus dem Arbeitsleben
Die Frauen, die im Krieg die Wirtschaft aufrecht erhalten hatten, sollten nun wieder den heimkehrenden Soldaten Platz machen. Die sogenannte "Demobilisierung" wurde sogar von der Frauenbewegung unterstützt. Man war parteienübergreifend gegen Frauenarbeit. Die Rechten sorgten sich um die Familien, die Linken hatten Angst vor der Frau als Konkurrentin. In Krisenzeiten wurden Immer zuerst die Frauen entlassen. Während der Inflation und der Weltwirtschaftskrise wurden besonders verheirateten Frauen als Sündenbock für die hohe Arbeitslosigkeit angesehen. Man nannte es die "Anti - Doppelverdiener - Kampagne". Sie fand breite Zustimmung in der Bevölkerung, da laut Statistiken wesentlich weniger Frauen als Männer arbeitslos waren. Sie nähmen arbeitslosen Familienvätern die Jobs, sagten man. Doch es wurde dabei übersehen, dass die Frauen meist aus wirtschaftlicher Not arbeiteten und nur davon profitierten, dass die "frauentypischen" Industrien (Textilindustrie) nicht so sehr von der Wirtschaftskrise betroffen waren wie andere. Außerdem hatten viele arbeitslose Frauen sich nicht gemeldet, weil sie sowieso kein Anrecht auf Stütze hatten.
Doch viele der durch die Kampagne eingesparten Stellen wurden nicht wieder besetzt, sondern einfach gestrichen. Die privaten Arbeitgeber schätzten die Frauen als billige Arbeitskräfte, doch der Staat entließe alle verheirateten Beamtinnen und solche, die Mütter unehelicher Kinder wurden, was gegen die Verfa ssung verstieß. Es wurde 1923 durch eine Notverordnung legalisiert. Gerade bei den Beamtinnen lohnten sich die Entlassungen nicht, weil nur ca. 6 000 bis 7 000 von ihnen nicht auf den eigenen Lohn angewiesen waren.
Schlusswort
Die Zeit der Frauenarbeit war nur kurz, die Nationalsozialisten drängten die Frauen wieder in ihre alte Rolle als Hausfrau und Mutter zurück. Dennoch ist in dieser kurzen Zeit viel bewirkt worden, und es lohnt sich zurückzublicken.
- Arbeit zitieren
- Gesa Hildebrandt (Autor:in), 2000, Berufstätige Frauen in den "goldenen" Zwanzigern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/99992
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