Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit einem der wichtigsten Verfahren im Bereich des Rapid Prototypings: dem selektiven Laserschmelzen. Nach einer kurzen Einleitung wird die Geschichte des SLM-Verfahrens erläutert, die von zahlreichen Patentstreiten und Firmenkooperationen geprägt ist. Aufgrund der Anzahl an verschiedenen Patenten ist das selektive Laserschmelzen heute unter vielen verschiedenen Namen in Verwendung. Anschließend werden die Grundprinzipien des selektiven Laserschmelzens erklärt, was entscheidend ist, um den Aufbau der Anlage besser verstehen zu können. Die wichtigsten Bestandteile bilden der Bauraum, Scanner und Laser, welche detailliert beschrieben werden.
Bei der Fertigung mit dem selektiven Laserschmelzen gibt es einige Punkte, die bei der Vorbereitung der Bauteile zu beachten sind, auf welche anhand der Produktion eines Radträgers näher eingegangen wird. Ist das Bauteil gefertigt, gilt es die geforderten Eigenschaften, unter anderem Oberflächenqualität und Zugfestigkeit, herzustellen, was beim Post-Processing erfolgt.
Nachfolgend wird aufgezeigt, welche geometrischen Genauigkeiten und Bauzeiten zu erwarten sind. Entscheidend für die Fertigung ist, welche Materialien verwendet werden können und welche Eigenschaften die gefertigten Bauteile bieten. Abschließend wird auf die Vor- und Nachteile des selektiven Laserschmelzens eingegangen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Geschichte des selektiven Laserschmelzens
3. Funktionsprinzip der Bauteilgenerierung
4. Aufbau der Maschine
4.1. Bauraum
4.2. scanner
4.3. Laser
4.3.1. Das Vektorverfahren
4.3.2. Das Rasterverfahren
4.4. Weiter Bestandteile der Maschine
5. Vorbereitung des Bauteils
5.1. Konstruktive Maßnahmen
5.1.1. Topologieoptimierung
5.1.2. Fertigungsgerechte Konstruktion
5.2. Positionierung im Bauraum
6. Nachbereitung des Bauteils
6.1. Behandlung der Oberfläche
6.1.1. Strahlschleifen
6.1.2. Gleitschleifen
6.2. Wärmebehandlung des Bauteils
7. Erzielbare Bauzeiten und Genauigkeiten
8. Verwendete Materialien
8.1. Kunststoffpulver
8.1.1. Amorphe Kunststoffe
8.1.2. Kristalline Kunststoffe
8.2. Metallpulver
8.2.1. Stähle und Edelstähle
8.2.2. Kobalt-Chromlegierungen
8.2.3. Aluminiumlegierungen
8.2.4. Titanlegierungen
8.2.5. Nickelbasislegierungen
8.2.6. Weitere Metalle
9. Vorteile des selektiven Laserschmelzens
10. Nachteile des selektiven Laserschmelzens
11. Conclusio
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Christoph Rother (Autor:in), 2019, Selektives Laserschmelzen. Betrachtung des Fertigungsverfahrens, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/998800
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