Die vorliegende Arbeit beinhaltet Fragen und Antworten aus dem Geschichtsunterricht, sowie kurze Zusammenfassungen wichtiger, historischer Ereignisse. Diverse Themengebiete werden abgehandelt: die englischen Kolonien in Nordafrika, die britischen Kolonien in Nordamerika, die Unabhängigkeitserklärung der USA, die verfassung von 1787, die Industrialisierung in Europa, der Kampf der Schwarzen um Gleichberechtigung in den USA, die Bürgerrechtsbewegung von Martin Luther King, die gründung des Deutschen reiches, den Palästina-Krieg 1948/49, den Vietnamkrieg und weitere.
Beispiel:
Völkerrechtliche Ausgangssituation und politische Ursachen:
Südvietnam und die USA gingen seit der Teilung des Landes auf der Genfer Indochinakonferenz (1954) von der Existenz zweier souveräner Staaten aus. Die militärische Hilfe Nordvietnams für den Vietcong galt für sie daher als Einmischung in die inneren Angelegenheiten Südvietnams. Im Rahmen des SEATO-Vertrages, sah sich die USA berechtigt Südvietnam zu helfen und in den Krieg einzugreifen. Nordvietnam berief sich jedoch auf die Forderung der Genfer Indochinakonferenz nach Wiederherstellung der staatlichen
Einheit, aus der es die Berechtigung ableitete, sich als Bürgerkriegspartei am Kampf gegen die als illegal betrachtete Regierung in Saigon auf südvietnamesischen Boden zu beteiligen. Die Interventionen der USA wertete es als Einmischung in interne vietnamesische Angelegenheiten.
Aus der nationalen Konfliktsituation in Vietnam, entwickelte sich eine internationale Ausweitung: der Versuch der USA, die Ausdehnung des Kommunismus in SO-Asien zu verhindern.
Die englischen Kolonien in Nordafrika:
1607 Gründung der Siedlung Jamestown
1620 Landung der “Pilgerväter” im späteren Massachusetts
1630 Katholiken besiedeln Maryland
1733 13 englische Kolonien in Nordamerika
1756-63 engl.- franz. Kolonialkrieg
- Vertreibung Frankreichs aus Nordamerika
- Mississippi als neue Westgrenze der englischen Kolonien 1775-83 Unabhängigkeitskrieg
1783 Briten erkennen die Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten an
Seite 220-222
1. Unterschiede innerhalb der Kolonien.
2. Unterschiede der Kolonien zu England.
Jamestown: Eine Gruppe der Virginia Company soll den Küstenstreifen wirtschaftlich nutzen und kolonisieren. Indianer sollen in eine menschlichere Gesittung und einer geregelten und ruhigen Regierung integriert werden.
Plymouth: a) Strenge, reine Auslegung der Bibel
b) Freiheit für ihren glauben
c) Gleichheit aller
d) Gerechtigkeit
Unterschiedliche Boden- und Klimaverhältnisse beeinflussten die Entwicklung von den Kolonien:
nördl. Kolonien: Karge Böden deshalb überwiegend Familienfarmen und Selbstversorgung. Geringe Landwirtschaft deshalb Handel und Gewerbe. Hochentwickelter Fischfang, Holzwirtschaft und Schiffbau. Geringe Verwendung von Sklaven.
Mittlere Kolonien: Gemäßigtes Klima, deshalb Getreideanbau, teilweise Export nach Europa.
Wirtschafts- und Gesellschaftsstruktur glich Neuengland. Wenig Sklavenhandel, in New York 10% schwarze Bevölkerung.
südl. Kolonien: Subtropisches Klima, deshalb Tabak-, Reis- und Ingoanbau für Export. Soziale Gliederung ähnelt Europa. Rechtlose Sklaven im Süden etwa 60%.
Dreieckshandel:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Die britischen Kolonien in Nordamerika:
- Überfluß an Land
- sozialer Aufstieg möglich
- relative soziale Gleichheit
- Parlamente = Gouvaneur
Süden:
- Plantagenwirtschaft
- Sklaverei
Seite 248 Nr. 1-3
1.Sie werden in Maiskörner verwandelt um geschützt zu werden, wenn Nasaru die Riesen vernichtet. Menschen = Tiere, beide hatten die selbe Sprache. Tiere bleiben dann zurück.
2.Sie sind Bauern und pflanzen Getreide an und jagen.
3.In dem Märchen werden Menschen und Tiere gleichgestellt, im Schöpfungsbericht sollen die Menschen die Tiere zu ihren Untertanen machen. Gott schafte die Welt. Nesaru vernichtete erst etwas um die Menschen auf der Erde erneut anzusiedeln.
Unabhängigkeitserklärung der USA 1776:
- alle Menschen sind gleich
- Grundrechte
- Widerstandsrecht (Recht eine Regierung abzusetzen)
Vor welchen Problemen stand die neugegründete USA ?
- Die Unabhängigkeit mußte gegen die englischen Armeen im Land erkämpft werden
- Europäische Regierungen mußten von amerikanischen Gesandten informiert werden, damit sie sich nicht mit den Engländern verbünden
- brauchten Zentralregierung
- Die Konföderation war nicht so gut wie die englische Regierung
- Krieg hatte viel Geld gekostet, mehr als die Steuern einbrachten
- Geld mußte nach Krieg an Leihherren zurüchgezahlt werden
- Geldwert nahm ständig ab
Die Verfassung von 1787:
- “checks and balances”
- doppelt Gewaltenteilung
Seite 250 Nr.1+2 \ Seite 253 Nr.1+4
1. Gründe der Auswanderung: zu hohe Steuern, Arbeitslosigkeit, zu hohe Preise, Unterdrückung von oben, Armut, zu wenig Holz
2. Von 1845-1854, 1865-1874 und 1880-1894 eine hohe Auswanderungszahl. Gründe s.o. 1.Nach dem Speiseplan hatten sie genug zu Essen, aber es kam darauf an in welcher Klasse man fuhr, in der besseren ging es einem gut, in der schlechteren lag man schon gequetscht in den Betten. Manchmal gab es Sturm, dann gab es viele Seekranke. Man durfte sich nicht frei auf Deck bewegen. Der Kapitän kann die Essensliste verändern.
4.Der Erste ist ungebildet, für ihn ist Amerika ein Fortschritt, nach seinem Lebensstand und nach seinen Vorstellungen geht es ihm gut.
Der Zweite ist gebildet, für ihn sind die Leute in den USA “dumm” und es lohnt sich nur für arme und ungebildete Leute nach Amerika zu fahren.
Welche Vorraussetzungen für die Industrialisierung lagen in England vor?
Größte Seemacht, importierten Gold, Silber, Gewürze, Tabak, Zucker, Kaffee, Tee, Baumwolltücher und Seide und exportierten teure Fertigwaren; immer mehr Menschen zogen in die Städte; mehr Bevölkerung = mehr Kleidung, vorwiegend mit Baumwolle, Spinnmaschinen mußten verbessert werden; Erfindung des mechanischen Webstuhls (1784); diese Maschinen in großen Hallen waren erste Fabriken; Dampfmaschinen (1769) wurden als Antrieb für Maschinen benutzt; es entstanden Fabriken für die Herstellung von Maschinen; England Inselstaat man konnte überall mit dem Schiff fahren; “Bill of Rights” (1689); Gewerbefreiheit; Produktivitätssteigerung und Konzentration in der Landwirtschaft.
Verbesserungen der Industrialisierung:
- Steuererleichterung für Industrie
- keine Zölle mehr
- ein Staat, eine Währung
- mit anderen Ländern Geschäfte machen
- Ausbau von Verkehrswegen
- Förderung von Ideen
- Investitionen in Fabriken
Erläutere den Zusammenhang den F. List zwischen der Eisenbahn und dem Zollverein sieht: Q1c.Sind wie siamesiche Zwillinge, gleichzeitig geboren, ergänzen sich, unterstützen sich gegenseitig, Vereinigung der deutschen Stämme zu einem Staat.
Seite 84 Nr.2
- Rauchte 50 Zigarren\Tag
- Arbeitstier
- manischer Frühaufsteher
- Perfektionist
- ein Nervenriese
- schlau
- begabt
- geduldig
- stellte viele Rekorde auf
- achtete nicht auf seine Gesundheit
- viel Geld
- mutig
- klein
Fasse die Vorschläge Bruneis in Bezug auf Schiffsbau zusammen Seite 84 Q.5+6:
Benutzte Schiffe als Machtsymbol, desto größer desto besser und sicherer, nur soviel Material zum Bau benutzen wie nötig, Schiffe mußten groß sein um genug Kohle für die Fahrt zu haben und es mußten noch genug Passagiere drauf passen damit es sich lohnte.
Seite 70 Vergleich von Friedrich und Gustav Harkort mit Brunel:
Brunel hatte alles von seinem Vater geerbt, er hatte keine guten Verbindungen zu anderen Reichen, er mußte sich alles erarbeiten. Brunel entwarf die Pläne immer selbst. Er hatte auch mehr Erfolg und Glück, er wurde reich. Er war Ingenieur und war freiberuflich tätig, er interessierte sich für den Schiffsbau.
Friedrich interessierte sich für die Eisenbahn, sie bekamen die Pläne ausgehändigt, um sie umzusetzen. Die Harkorts hatten eine Lehre gemacht und hatten eigentlich mehr Wissen. Sie waren Kaufmänner.
USA: Der Kampf der Schwarzen um Gleichberechtigung:
1861-65: Bürgerkrieg
1865: Abschaffung der Sklaverei
1896: Oberstes Bundesgericht: “seperate, but equal”
1948: Aufhebung der Rassentrennung beim Militär und den Bundesbehörden
1954: Aufhebung der Entscheidung von 1856 durch das Bundesgericht
1964: Bürgerrechtsgesetz: Gleichbehandlung in öffentlichen Einrichtungen
1965: Bundeswahlgesetz: Schwarze dürfen am Wählen nicht gehindert werden
Die Bürgerrechtsbewegung von Martin Luther King:
1.1955 Montgomery: Bus Boykott
2.1963 Birmingham: Protest gegen Rassentrennung
3.1963 Selma: Kampagne für das Wahlrecht
1. Beschreibe die Situation der Schwarzen in den USA um 1955.
2. Welche Erfolge hatte die Bürgerrechtsbewegung?
3. Beschreibe die Vorgehensweise der Bürgerrechtsbewegung.
1.Den Schwarzen ging es schlecht, sie wurden überall benachteiligt, es wurden extra Gesetze gegen Schwarze gemacht, z.B. durften nicht wählen, separater Bus, bekamen die schlechtesten Arbeiten, extra öffentliche Einrichtungen, getrennte Schulen.
2.Schwarze durften wählen, keine separaten Busse mehr, mehr Gleichberechtigung, viele Gesetze gegen Schwarze wurden geändert.
3. Die Vorgehensweise war friedlich, z.B. sie benutzten keine Busse mehr, demonstrierten friedlich, durch Friedensmärche oder durch Sitzstreiks.
Blatt 6 Nr.18b;19a,b;20a
18b.Die Lage der Schwarzen hat sich verbessert, sie hatten 1970 im Durchschnitt mehr verdient als 1960.
19a.Die Schwarzen hatten extra Schulen, wo schwarze Lehrer unterrichteten, die schlechter ausgebildet waren als die Weißen, dadurch lernten die schwarzen Schüler als die Weißen. 19b.Die Bildungschancen hatten sich verbessert, immer mehr Schwarze gingen in die Schule. 20a.In manchen Staaten waren die Schwarzen besser ausgebildet, denn in Mississippi wählten nur 4% und in Tennessee 59%.
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