Die Arbeit widmet sich der Beratung von Suchtkranken und erörtert, inwiefern der personenzentrierte Ansatz nach Carl Rogers sich in der Suchtberatung eignet.
Dazu wird zunächst auf die Grundlagen der Abhängigkeitserkrankung eingegangen und ein Bezug zur Suchtberatung hergestellt. Daraufhin werden die Grundkonzepte der personenzentrierten Beratung vorgestellt. Diese werden am Beispiel der Suchtberatung veranschaulicht. Es wird unter anderem auf Selbstaktualisierungstendenz, Kongruenz, Inkongruenz, Empathie und Wertschätzung eingegangen.
Inhalt
1. Einleitung
2. Grundlagen der Abhängigkeitserkrankung
2.1 Entstehung und Diagnose
2.2 Funktionen der Abhängigkeit
3. Suchtberatung
3.1 Aufgaben der Suchtberatung
3.2 Umgang mit Rückfällen
4. Der personenzentrierte Ansatz in der Suchtberatung
4.1 Grundkonzepte des personenzentrierten Ansatzes am Beispiel einer suchtkranken Person
4.1.1 Aktualisierungstendenz
4.1.2 Selbstaktualisierungstendenz
4.1.3 Inkongruenz
4.1 Die therapeutische Beziehung im personenzentrierten Ansatz am Beispiel der Suchtberatung
4.2.1 Empathisches Verstehen
4.2.2 Bedingungslose Akzeptanz und Wertschätzung
4.3.3 Echtheit bzw. Kongruenz
5. Fazit
Literaturverzeichnis
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