Im Jahr 2001 hat ein bekannter englischer Ökonom namens Jim O’ Neill, Brasilien, Russland, Indien und China unter dem Begriff BRIC zusammengefasst. Diese Länder stellen 40% der weltweiten Bevölkerung und 50% des weltweiten Wachstums dar. Im Jahr 2014 könnten die BRIC-Staaten sogar ein Wachstum in Höhe von 60% erreichen. Außerdem ist der Wohlstand, welcher aus den verfügbaren finanziellen Mittel eines Landes und der Kaufkraft berechnet wird, in diesen Ländern die letzten 30 Jahre stark gestiegen. Die BRIC-Länder legen daher auch einen immer größeren Wert auf Luxusgüter, vor allem auf französische.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1. Einleitung
2. Besonderheiten des Marketing-Mix in den BRIC-Ländern
2.1 Produktpolitik
2.2 Preispolitik
2.3 Kommunikationspolitik
2.4 Distributionspolitik
3. Nachfrage in den BRIC-Ländern
3.1 Rolle von Luxusgütern in den BRIC-Ländern
3.2 Export in die BRIC-Länder
3.3 Größter Markt und Hauptkonsumenten von Luxusgütern
3.4 Strategie der französischen Expansion
4. Perspektiven für französische Luxusgüter in der Zukunft
4.1 Gründe für den Erfolg
4.2 Gefahren für die BRIC-Länder
4.3 Länderrisiko
5. Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
Eidesstattliche Erklärung
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