Im Rahmen der Arbeit soll das Phänomen des Mediums Fotografie untersucht werden. Es wird sich die Frage gestellt, welche Vor- und Nachteile die Reproduktionsfähigkeit der Fotografie mit sich bringt. Beginnend werden hierfür die Entwicklung der Fotografie vom suspekten Medium zur eigenen Kunstgattung und deren heutige Funktionen behandelt. Ferner wird besonderes Augenmerk auf die Reproduzierbarkeit der Fotografie gelegt. Hierbei stehen Benjamins Begriffe des reproduzierten und des reproduzierenden Bildes im Fokus. Den Überlegungen des Filmtheoretikers André Bazin bezüglich der Theorien des reproduzierenden Bildes folgen die Gedanken Benjamins über das reproduzierte Bild. Es wird sich herausstellen, dass die Fotografie die Gedanken und den Stellenwert der Kunst maßgeblich revolutioniert hat und sie auch zukünftig von großer Bedeutsamkeit sein wird.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Das Medium der Reproduktion: Die Fotografie
2.1 Die Dynamisierung der bildenden Künste und der Fotografie im Laufe der Jahrhunderte
2.2 Die heutigen Anwendungsbereiche der Fotografie
2.3 Das reproduzierende Bild
2.3.1 Die Möglichkeit Zeit zu bannen und zu erinnern
2.3.2 Die Möglichkeit Realität nachzuahmen
2.4 Das reproduzierte Bild
2.4.1 Die technische Reproduzierbarkeit
2.4.2 Der Verfall der Aura
2.4.3 Der Kult- und Ausstellungswert
3. Fazit
4. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2014, Die Reproduktion in der Fotographie. Walter Benjamins Begriffe des "Reproduzierenden" und des "reproduzierten Bilds", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/993835
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