Klassisches Konditionieren
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Beispiel für klassisches Konditionieren:
1.Pawlowsche Versuche an Hunden
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2.Erkennen des Stundenschlusses von Erstklässlern
3.Rattenangst
1. Vor dem Konditionierungsprozess:
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2. Konditionierungsvoraussetzung:
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3. Konditionierungsprozess:
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4. Ergebnis des Konditonierungsprozesses:
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Vorraussetzungen zum klassischen Konditionieren:
- Verbindung von 2 Sachverhalten, die ursprünglich nichts miteinander zu tun hatten = Reizsubstitution
Ê keine neuen Verhaltensweisen erlernbar
Bedingungen:
- Neutraler Reiz unmittelbar vor bedingtem Reiz § Zustand allgemeiner Erregbarkeit
- Räumlich-zeitliche Nähe v. neutralen und unbedingtem Reiz Ê Kontiguität
z.B. 0,5 s bei Skelettmuskulatur
2 - 5 s bei visceralen Vorgängen (im Darmsystem)
Reizdifferenzierung und Reizgeneralisierung:
- Reizdifferenzierung = ein genau definierter Reiz ruft eine entsprechende Reaktion hervor z.B. Pawlow: Ton der Glocke gleich
- Reizgeneralisierung = Reaktion erfolgt auf einen mehr oder weniger breites Spektrum des Reizes z.B. Pawlow: jeder Glockenton
- Arbeit zitieren
- Anja Lorenz (Autor:in), 2000, Klassisches Konditionieren, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/99298
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