Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem "Cours de linguistique générale" kurz CLG, der nach dem Tod von Ferdinand de Saussure von Charles Bally und Albert Sechehaye verfasst wurde.
Bally und Sechehaye erstellten den CLG auf Grundlage von verschiedenen Vorlesungsmitschriften der Studenten Saussures. Dieser war ein Genfer Sprachwissenschaftler, der jedoch zu Lebzeiten nicht publizierte, da er seine Forschungsergebnisse als unzureichend betrachtete und sein Augenmerk auf die Lehre legte.
Im CLG werden unter anderem Saussures Erkenntnisse zur Morphologie und Wortbildungslehre festgehalten.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Morphologie und Wortbildungslehre im « Cours de linguistique générale »
2.1 Syntagmatische und assoziative Solidaritäten und Gruppierungen
2.2 Arbitrarität, Durchsichtigkeit und Motivation
3 Saussures Erkenntnisse im CLG in der heutigen Sprachwissenschaft
3.1 Die Unterteilung von Einheiten und Untereinheiten
3.2 Die Arbitrarität des sprachlichen Zeichens
3.3 Die Durchsichtigkeit
3.4 Die Motivation
4 Schlussfolgerung
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Maria von Papenburg (Autor:in), 2017, Morphologie und Wortbildungslehre im "Cours de Linguistique générale". Ihre Bedeutung für die heutige Sprachwissenschaft, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/992151
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