In dieser Hausarbeit werden die Bedeutung und die Notwendigkeit der modernen Wissenschaft als methodisch geregeltes Erkenntnissystem erläutert.
Allem Anschein nach, gibt es keine für die Gesellschaft gültige und klar definierte wissenschaftliche Begriffsbestimmung. Aus diesem Grund sind Kriterien, die eine eindeutige Abgrenzung ermöglichen, von wissenschaftlich und unwissenschaftlich, sowie Wissenschaft und Pseudowissenschaft, unumgänglich. Als Beispiel gilt die gegenwärtige Wissenschaftstheorie oder Denkansätze von Karl Popper mit seinem kritischen Rationalismus.
Die Wissenschaft hat also das Ziel, möglichst relevante und gültige Aussagen zu treffen und dabei möglichst objektiv zu verfahren. Dies ist notwendig, damit gewonnene Erkenntnisse und Ergebnisse wissenschaftlich vergleichbar und nachvollziehbar werden und dadurch alle die gleiche Sprache sprechen können.
Inhaltsverzeichnis
- Einführung in das Thema
- Die Geschichte der Wissenschaft
- Die Antike
- Das Mittelalter
- Die Neuzeit
- Denkrichtungen ab dem 19. Jahrhundert
- Zwischenfazit zur Geschichte der Wissenschaft
- Wissenschaftsdisziplinen
- Entwicklung der Wissenschaftsdisziplinen
- Arten der Wissenschaftsdisziplinen
- Zwischenfazit zur Abgrenzung der Wissenschaftsdisziplinen
- Das Wesen der Wissenschaft
- Erkenntnisgewinn und Wissenschaftstheorie
- Forschungsmethoden
- Merkmale der Wissenschaft
- Zwischenfazit zum Wesen der Wissenschaft
- Fazit und Ausblick
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit befasst sich mit der modernen Wissenschaft als methodisch geregeltes Erkenntnissystem. Sie erläutert die Bedeutung und Notwendigkeit der Wissenschaft, beginnend mit einem kurzen Einblick in ihre Geschichte und den heute bekannten Wissenschaftsdisziplinen. Anschließend wird das Wesen der Wissenschaft dargelegt, inklusive Erkenntnisgewinn, Wissenschaftstheorie, Methoden und Merkmalen. Die Arbeit verfolgt das Ziel, die Komplexität des Themas "Was ist Wissenschaft?" zu beleuchten und die wichtigsten Aspekte zu verdeutlichen.
- Die historische Entwicklung der Wissenschaft von der Antike bis zur Neuzeit
- Die unterschiedlichen Disziplinen der Wissenschaft und ihre Abgrenzung
- Das Wesen der Wissenschaft und ihre charakteristischen Merkmale
- Der Erkenntnisgewinn in der Wissenschaft und die Rolle der Wissenschaftstheorie
- Die Bedeutung von Forschungsmethoden für die wissenschaftliche Arbeit
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema "Was ist Wissenschaft?" ein und erläutert die Notwendigkeit, eine klare Definition von Wissenschaft zu finden, um haltbares Wissen von unhaltbarem abzugrenzen. Sie betont die Rolle der Philosophie als Ursprung aller Wissenschaften und beleuchtet die Bedeutung von wissenschaftlichen Erkenntnissen im Alltag.
Das Kapitel "Die Geschichte der Wissenschaft" beleuchtet die Ursprünge der wissenschaftlichen Denkweise in der Antike und verfolgt ihre Entwicklung über das Mittelalter und die Neuzeit bis ins 19. Jahrhundert. Es zeigt, wie das Streben nach sicherem und dauerhaft haltbarem Wissen die philosophischen und wissenschaftlichen Disziplinen formte.
Das Kapitel "Wissenschaftsdisziplinen" befasst sich mit der Entstehung und Entwicklung der verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen. Es erläutert die unterschiedlichen Arten von Wissenschaftsdisziplinen und verdeutlicht die Notwendigkeit einer klaren Abgrenzung zwischen ihnen.
Schlüsselwörter
Die Arbeit konzentriert sich auf die zentralen Aspekte von Wissenschaft, insbesondere die Entwicklung der wissenschaftlichen Denkweise, die Abgrenzung verschiedener Disziplinen, das Wesen der Wissenschaft, den Erkenntnisgewinn und die Anwendung von Forschungsmethoden. Weitere relevante Themen sind die Philosophie als Ursprung der Wissenschaft, das Streben nach dauerhaftem Wissen, die Bedeutung von wissenschaftlichen Erkenntnissen für die Gesellschaft und die Abgrenzung von wissenschaftlich und unscientifichem Denken.
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- Maria Heindorf (Autor), 2019, Geschichte der Wissenschaft. Entwicklung und Arten der Wissenschaftsdisziplinen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/991676