Gegenstand der Seminararbeit ist eine einführende Betrachtung des Prinzips der wehrhaften Demokratie der BRD unter Beachtung der Entstehungsgeschichte und den Rechtsnormen des Grundgesetzes.
Eine scheinbar verschwindend gering werdende Anzahl an Zeitzeugen, nicht nur des Krieges, sondern auch des NS-Regimes und der vorausgegangenen Weimarer Demokratie, bedeutet auch eine immer größer werdende Verantwortung der jüngeren Generationen, ähnliche Ereignisse in Zukunft aus eigener Überzeugung heraus zu verhindern.
In seiner Rede am 08.05.2020 (dem Gedenktag anlässlich des Endes des Zweiten Weltkrieges) richtete der Bundespräsident Frank Walter Steinmeier einen solchen Appell an eben jene Generation, auf die es seiner Ansicht nach ankomme, die Lehren aus der Vergangenheit in die Zukunft zu tragen.
Diese Lehren beinhalten eine dauerhafte Auseinandersetzung mit unserer Geschichte, aber auch mit unserem politischen System. Dieses System kann uns institutionelle Instrumente liefern, um nicht nur den Frieden, sondern auch die Demokratie sowie die Werte unserer Republik zu sichern.
Gliederung/Inhaltsverzeichnis
I. Was schützt uns gegen die Feinde der Demokratie?
II. Die wehrhafte Demokratie der BRD
a. Entstehungsgeschichte des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland
b. Institutionen der Wehrhaftigkeit - Verfassungsrechtliche Grundlagen
c. Institutionen der Wehrhaftigkeit - Das Bundesverfassungsgericht
d. Parteienverbot gem. Art 21 Abs. 2 GG als Ausdruck der Selbstverteidigung
e. Forschungsstand
III. Fazit
IV. Literaturverzeichnis
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