Wie konnte ein unscheinbarer Mann die Welt in einen Abgrund stürzen? Diese fesselnde Biografie enthüllt das Leben von Adolf Hitler, von seiner Geburt in Braunau am Inn bis zu seinem selbstgewählten Tod im Berliner Bunker. Tauchen Sie ein in die prägenden Jahre seiner Jugend, gezeichnet von frühem Verlust und künstlerischen Ambitionen, die in Wien eine entscheidende Wendung nahmen. Erleben Sie, wie sich in den Schützengräben des Ersten Weltkriegs sein fanatischer Hass und unerschütterlicher Glaube an seine Mission formten. Verfolgen Sie seinen kometenhaften Aufstieg in der Deutschen Arbeiterpartei (DAP), seine rhetorische Brillanz und die skrupellose Machtergreifung, die ihn zum Reichskanzler eines zerstörerischen Regimes machte. Analysiert werden Hitlers ideologischen Wurzeln, sein Antisemitismus, sein expansionistischer Drang nach "Lebensraum im Osten" und die fatalen Entscheidungen, die zum Zweiten Weltkrieg und dem Holocaust führten. Untersucht werden die psychologischen Mechanismen seiner Herrschaft, seine Manipulation der Massen und die Komplizenschaft einer ganzen Nation. Diese Biografie zeichnet ein beklemmendes Porträt eines Mannes, der die Weltordnung für immer veränderte, und analysiert die Mechanismen von Diktatur, Propaganda und Rassenwahn. Sie wirft einen schonungslosen Blick auf die dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte, die Gräueltaten des NS-Regimes, die Nürnberger Gesetze, die Reichspogromnacht und die systematische Vernichtung der Juden in Konzentrationslagern wie Auschwitz. Ergründen Sie die Motive, die zu dem gescheiterten Attentat durch Claus Graf Schenk von Stauffenberg führten, und die letzten Tage im Führerbunker, die von Größenwahn und Realitätsverlust geprägt waren. Diese Biographie ist ein Muss für jeden, der die Ursachen und Konsequenzen des Nationalsozialismus verstehen und aus den Fehlern der Vergangenheit lernen will, um eine Wiederholung solcher Katastrophen zu verhindern. Eine eindringliche Mahnung an die Zerbrechlichkeit der Zivilisation und die Bedeutung von Demokratie, Toleranz und Humanität, beleuchtet durch Schlüsselmomente wie den "Tag von Potsdam", das Münchner Abkommen und den Hitler-Stalin-Pakt.
Adolf Hitler -1889-1945- NS-Politiker
20. April: Adolf Hitler wird als Sohn des Zollbeamten Alois Hitler (bis 1877 Schicklgruber) und seiner Frau Clara (geb. Pölzel) in Braunau am Inn (Oberösterreich) geboren. Besuch der Realschule in Steyr.
Tod des Vaters.
Hitler verlässt die Realschule ohne Abschlussexamen. Zunächst nicht zu einer Erwerbsarbeit gezwungen, widmet sich Hitler der Lektüre völkischer Schriften. Besonders stark beeinflusst ihn zu jener Zeit der Pangermanismus Georg von Schönerers (1842-1921).
Nach dem Tod der Mutter Übersiedlung nach Wien, wo er sich zweimal vergeblich an der Kunstakademie bewirbt. Nachdem er eine Zeitlang von seinem Erbteil leben konnte, schlägt er sich fortan ohne festen Wohnsitz und schließlich im Obdachlosenasyl mit Gelegenheitsarbeiten durch. Die Erlebnisse in der Hauptstadt des Vielvölkerstaates und die Lektüre antisemitischer Zeitungen und Bücher bestimmen Hitlers "Weltanschauung" und prägen seinen rassistisch begründeten Judenhass und seine radikale Feindschaft gegen Marxismus und Liberalismus.
24. Mai: Nicht zuletzt um sich dem Wehrdienst in der österreichisch-ungarischen Armee zu entziehen, übersiedelt Hitler nach München.
16. August: Hier tritt er als Kriegsfreiwilliger in das Bayerische Reserve-Infanterie- Regiment Nr. 16 (später Regiment "List") ein.
Dezember: Auszeichnung mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse.
Oktober: Schwere Beinverwundung an der Westfront.
5. März: Wieder genesen, meldet sich Hitler zu seiner Einheit zurück.
August: Auszeichnung mit dem Eisernen Kreuz I. Klasse.
15. Oktober: Bei einem Gasangriff erleidet er eine schwere Vergiftung, die zu
Zeitweiser Erblindung führt. Dieses prägende und für Hitlers weitere Entwicklung zentrale Erlebnis lässt in ihm den Entschluss reifen, "Politiker" zu werden. Ende November: Nach einem Lazarettaufenthalt in Pasewalk, wo er das Kriegsende erlebt, kehrt er zum Infanterieregiment 2 nach München zurück und ist für die Reichswehr als "Verbindungsmann" und "Aufklärungsredner" tätig.
Juni: Hitler wird von seiner Einheit zur Teilnahme an einem Rednerkurs für ausgewählte "Propagandaleute" an der Universität München vorgeschlagen und zeichnet sich dabei als talentierter Redner aus.
August: In seinen ersten schriftlichen politischen Notizen hebt er als vordringlichstes Ziel die "Entfernung der Juden überhaupt" hervor.
12. September: Hitler besucht eine Versammlung der Deutschen Arbeiterpartei (DAP) und tritt ihr wenige Tage später mit der Mitgliedsnummer 555 bei. Die Partei hatte ihre Zählung bei 500 begonnen, um eine größere Mitgliedschaft vorzutäuschen.
16. Oktober: Hitler hält seine erste politische Rede vor Mitgliedern der DAP.
Februar: Mitarbeit am Programm der in Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) umbenannten Partei.
31. März: Hitler wird aus der Reichswehr entlassen und widmet sich fortan der Parteiarbeit.
29. Juli: Als Agitator unterdessen unentbehrlich geworden und über die Grenzen Münchens bekannt, gelingt es ihm auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung der NSDAP, die Führung der Partei mit diktatorischen Vollmachten zu übernehmen.
9. November: Der Hitler-Putsch in München wird von Regierungstruppen mit
Waffengewalt niedergeschlagen. Die NSDAP wird am folgenden Tag verboten. Hitler flieht und wird zwei Tage später im bayerischen Uffing verhaftet.
26. Februar: Hitler wird zusammen mit Ernst Röhm General Erich Ludendorff u.a. vor dem Münchener Volksgericht des Hochverrats angeklagt und schließlich zu fünfjähriger Festungshaft verurteilt. Die Prozessverhandlungen benutzt Hitler als Forum für seine antirepublikanische Agitation.
20. Dezember: Vorzeitige Entlassung aus der Festung Landsberg, in der der erste Band seiner Schrift "Mein Kampf entstanden ist.
27. Februar: Neugründung der NSDAP
30. April: Hitler wird auf Antrag aus der österreichischen Staatsbürgerschaft entlassen und ist seither staatenlos.
Redeverbot durch die bayerische Regierung, dem sich auch die preußische Landesregierung anschließt.
9. März: Nach Aufhebung des Redeverbots für Bayern spricht Hitler zum ersten Mal wieder öffentlich.
16. November: Hitler spricht nach Aufhebung des Redeverbots für Preußen im Berliner Sportpalast.
10. Oktober: Reichspräsident Paul von Hindenburg empfängt Hitler erstmals zu einer Aussprache.
11. Oktober: Bildung der Harzburger Front, in der die gesamte antirepublikanische Rechte vereinigt ist: NSDAP, Deutschnationale Volkspartei (DNVP), Alldeutscher Verband ,Stahlhelm.
27. Januar: Hitler spricht vor dem Industrie-Club in Düsseldorf.
26. Februar: Zuerkennung der deutschen Staatsbürgerschaft.
13. März: Im ersten Wahlgang zur Reichspräsidentenwahl erhält Hitler rund 30 Prozent der Stimmen.
10. April: Im zweiten Wahlgang erzielt er knapp 37 Prozent der Stimmen. Reichspräsident Hindenburg wird wiedergewählt.
13. August: Nach den Reichstagswahlen vom 31. Juli, aus denen die NSDAP als stärkste Fraktion hervorgeht, wird Hitlers Forderung auf Ernennung zum Reichskanzler von Hindenburg zurückgewiesen.
6. November: Trotz erheblicher Verluste - etwa zwei Millionen Stimmen - bleibt die NSDAP stärkste Fraktion im Reichstag.
8. Dezember: Zerwürfnis über eine mögliche Regierungsbeteiligung mit Gregor
Strasser der daraufhin alle Parteiämter niederlegt und sich aus der Politik zurückzieht.
4. Januar: Vereinbarung zwischen Hitler und Franz von Papen im Hause eines Kölner Bankiers über eine Regierungsbildung.
30. Januar: Hitler wird zum Reichskanzler eines national-konservativen Kabinetts ernannt, dem mit Hermann Göring und Wilhelm Frick noch zwei weitere Nationalsozialisten angehören.
5. März: Bei der Reichstagswahl bleibt die NSDAP weit hinter der erhofften absoluten Mehrheit zurück und erhält 43,9 Prozent der abgegebenen Stimmen.
21. März: Reichskanzler Hitler kommt mit Reichspräsident Hindenburg zum "Tag von Potsdam" zusammen. Durch die Verbindung des "Alten mit dem Neuen" soll das Ansehen der Regierung Hitler gesteigert werden.
24. März: Das Ermächtigungsgesetz wird von allen Parteien mit Ausnahme der Sozialdemokratischen Partei Deutschland (SPD) und der inzwischen verbotenen Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) verabschiedet.
30. Juni: Durch den sog. Röhm-Putsch entledigt sich Hitler der Führung der nach einer "zweiten Revolution" drängenden Sturmabteilung (SA) und lässt zahlreiche politische Gegner ermorden.
20. Juli: Die Schutzstaffel (SS) wird aus den Parteigliederungen ausgekoppelt und Hitler direkt unterstellt.
2. August: Reichspräsident Hindenburg stirbt. Hitler vereinigt die Ämter von
Reichspräsident und Reichskanzler in seiner Person und führt den Titel "Führer und Reichskanzler". Die Reichswehr, aus der 1935 die Wehrmacht hervorgeht, wird auf ihn persönlich vereidigt.
15. September: Von dem zum Reichsparteitag nach Nürnberg einberufenen Reichstag werden die Nürnberger Rassegesetze verabschiedet.
20. Juli: Hitler gibt die Unterstützung der antirepublikanischen Truppen General
Francisco Francos durch deutsche Luftstreitkräfte im Spanischen Bürgerkrieg (16. Juli 1936 - 28. März 1939) bekannt.
7. März: Einmarsch deutscher Truppen in das entmilitarisierte Rheinland.
25. Oktober: Antikommintern-Pakt mit Japan, dem Italien später beitritt.
25. Oktober: Hitler empfängt Benito Mussolini in Berlin und entwickelt mit der "Achse Berlin-Rom sein außenpolitisches Allianzsystem.
5. November: Hitler trägt der militärischen Führung seine militärischen und außenpolitischen Ziele vor und fordert, dass die Wehrmacht innerhalb der nächsten zwei Jahre für einen Angriffskrieg aufgerüstet sein müsse (Hoßbach-Protokoll).
4. Februar: Hitler entlässt die militärische Spitze und übernimmt den Oberbefehl über die Wehrmacht. Konstantin von Neurath wird als Außenminister durch Joachim von Ribbentrop ersetzt, der die Außenpolitik fortan auf eine streng nationalsozialistische Linie ausrichtet.
15. März: Nach dem Einmarsch deutscher Truppen in Österreich verkündet Hitler vor einer begeisterten Menschenmenge auf dem Wiener Heldenplatz den "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich.
30. Mai: Geheimbefehl Hitlers zur Zerschlagung der Tschechoslowakei.
29. September: Münchner Abkommen. Die von den Sudetendeutschen bewohnten Gebiete fallen an Deutschland. Hitler erklärt daraufhin, keine territorialen Ansprüche in Europa mehr zu haben.
21. Oktober: Weisung Hitlers, die "Erledigung der Rest-Tschechei" vorzubereiten.
9. November: Von Hitler und Joseph Goebbels initiierte Reichspogromnacht, in der zahlreiche Synagogen und jüdische Geschäfte zerstört werden und Juden wahllos verschleppt und ermordet werden.
30. Januar: Hitler kündigt in einer Reichstagsrede für den Fall eines neuen Weltkriegs die "Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa" an.
15. März: Die Wehrmacht besetzt die Tschechoslowakei.
21. März: Hitler fordert die Rückgabe Danzigs und den Bau einer exterritorialen Autobahn durch den Korridor.
23. Mai: Hitler erläutert den Generälen der Wehrmacht seine Angriffspläne und fordert "Lebensraum im Osten".
23. August: Abschluss des "Hitler-Stalin-Pakts". In einem geheimen Zusatzprotokoll werden die Interessensphären in Osteuropa abgegrenzt.
1. September: Mit dem deutschen Angriff auf Polen beginnt der Zweite Weltkrieg
9. Oktober: Hitlers Weisung zum Angriff im Westen.
8. November: Missglücktes Attentat auf Hitler im Münchener Bürgerbräukeller durch den Schreinergesellen Johann Georg Elser
31. Juli: Hitler teilt dem Oberkommando der Wehrmacht (OKW) seinen Entschluss mit, die Sowjetunion anzugreifen.
18. Dezember: "Führerweisung" Nr. 21: "Unternehmen Barbarossa" (Angriff auf die Sowjetunion) unterzeichnet.
30. März: Hitler spricht vor den Spitzen der militärischen Führung ausdrücklich von einem "Vernichtungskrieg" im Osten.
6. Juni: Im "Kommissarbefehl" verfügt Hitler die Erschießung kriegsgefangener Politkommissare der "Roten Armee".
22. Juni: Angriff auf die Sowjetunion. Beginn der systematischen Morde durch Einsatzgruppen der SS und des Sicherheitsdienstes (SD) in der UdSSR.
19. Dezember: Entmachtung der militärischen Führung. Hitler übernimmt den Oberbefehl über das Heer.
Dezember: Hitler ordnet die systematische Ermordung der europäischen Juden an.
20. Januar: Wannsee-Konferenz zur "Endlösung der Judenfrage".
26. April: Hitler lässt sich vom Reichstag eine durch kein Gesetz beschränkte Vollmacht als "Oberster Gerichtsherr" erteilen.
25. August: Hitlers Befehl, die Küstenstellungen in Westfrankreich zum "AtlantikWall" auszubauen.
31. Januar: Kapitulation der eingeschlossenen deutschen 6. Armee bei Stalingrad, die auf Hitlers Weisung bis zuletzt in den Stellungen ausharren muss.
20. Juli: Missglücktes Attentat ,Claus Graf Schenk von Stauffenbergs auf Hitler.
25. September: Hitler ordnet an, bisher nicht "wehrfähige" Kinder und alte Männer im "Volkssturm " zusammenzufassen und zur Verteidigung der Reichsgrenzen einzusetzen.
30. Januar: Letzte Rundfunkansprache Hitlers. Er ruft zu fanatischem Widerstand gegen die vorrückenden alliierten Truppen auf und beschwört den "Endsieg". März: In seinem "Verbrannte-Erde-Befehl", der vorsieht, die deutschen Gebiete vor dem Rückzug vollständig zu verwüsten, zeigt sich Hitlers Verachtung für das deutsche Volk, das sich für die Durchsetzung seiner Ziele als "zu schwach" erwiesen habe.
29. April: Hitler heiratet seine langjährige Freundin Eva Braun .
Häufig gestellte Fragen
Wer war Adolf Hitler und wann lebte er?
Adolf Hitler war ein nationalsozialistischer Politiker (NS-Politiker). Er wurde am 20. April 1889 in Braunau am Inn (Oberösterreich) geboren und starb am 30. April 1945 in Berlin.
Was waren Hitlers frühe Lebensjahre?
Hitler besuchte die Realschule in Steyr. Nach dem Tod seines Vaters verließ er die Schule ohne Abschluss. Er zog nach Wien, wo er sich erfolglos an der Kunstakademie bewarb und eine Zeitlang in Obdachlosigkeit lebte.
Welchen Einfluss hatten seine Wiener Erfahrungen?
In Wien entwickelte Hitler seine rassistische Weltanschauung, geprägt von Judenhass und Feindschaft gegen Marxismus und Liberalismus.
Wie war Hitler am Ersten Weltkrieg beteiligt?
Hitler trat 1914 als Kriegsfreiwilliger dem Bayerischen Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 16 bei. Er wurde mehrmals ausgezeichnet, unter anderem mit dem Eisernen Kreuz II. und I. Klasse, erlitt aber auch eine schwere Beinverwundung und eine Vergiftung durch einen Gasangriff.
Wie begann Hitlers politische Karriere?
Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Hitler "Verbindungsmann" und "Aufklärungsredner" für die Reichswehr. Er trat der Deutschen Arbeiterpartei (DAP) bei, die später in Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) umbenannt wurde.
Was war der Hitler-Putsch und welche Folgen hatte er?
Am 9. November 1923 scheiterte der Hitler-Putsch in München. Hitler wurde verhaftet und wegen Hochverrats zu Festungshaft verurteilt, aus der er vorzeitig entlassen wurde. In der Haft entstand der erste Band seiner Schrift "Mein Kampf".
Wie erlangte Hitler die Macht?
Nach der Neugründung der NSDAP gelang es Hitler, durch politische Agitation und Bündnisse, am 30. Januar 1933 zum Reichskanzler ernannt zu werden.
Welche Maßnahmen ergriff Hitler nach der Machtergreifung?
Hitler errichtete eine Diktatur, unterdrückte politische Gegner, verabschiedete das Ermächtigungsgesetz und führte die Nürnberger Rassegesetze ein.
Wie begann der Zweite Weltkrieg?
Der Zweite Weltkrieg begann am 1. September 1939 mit dem deutschen Angriff auf Polen.
Welche Rolle spielte Hitler im Zweiten Weltkrieg?
Hitler übernahm den Oberbefehl über die Wehrmacht und ordnete den Angriff auf die Sowjetunion (Unternehmen Barbarossa) an. Er verfolgte einen "Vernichtungskrieg" im Osten und ordnete die systematische Ermordung der europäischen Juden an (Holocaust).
Wie endete Hitlers Leben?
Am 30. April 1945 beging Adolf Hitler gemeinsam mit Eva Braun im Bunker unter der Reichskanzlei in Berlin Selbstmord.
- Quote paper
- Anja Steffens (Author), 2000, Die wichtigsten Stationen in Adolf Hitlers Leben und Wirken, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/99090