Kleine Kinder sind kaum zu Lügen fähig. Aussagen, die objektiv nicht der Wahrheit entsprechen, sind fast nie beabsichtigt noch bösartig gemeint. Vielmehr ist es für kleine Kinder sehr schwierig, zwischen Realität und Phantasie zu unterscheiden. Auch sind Zusammenhänge innerhalb von Geschehnissen für Kleinkinder nur wenig fassbar. Für sie haben gleichzeitig ablaufende Vorgänge eine innere Verbindung. Das Kleinkind nimmt nun oft die Phantasie zu Hilfe, um Geschehnisse und Zusammenhänge seiner Umwelt zu erklären und sein Erleben zu deuten. So greifen Realität und Phantasie oft ineinander über und werden für Erwachsene zu „unwahren“ Aussagen.
Die Phantasielüge des Kindes ist also keine eigentliche Lüge, denn es fehlt das klare Bewußtsein etwas Unwahres zu sagen, bzw. die Täuschungsabsicht.
Auch HANSELMANN bestätigt, dass das kleine Kind lange Zeit nicht das Sein und den Schein voneinander unterscheiden kann. Ebenso hat das, was es sich denkt und einbildet für das Kleinkind volle Wirklichkeit.
INHALTSANGABE
1. Definition
2. Beschreibung und Symptomatik
3. Ursachen und Hintergründe
4. Untersuchung und Diagnose
5. Pädagogische Hilfe
6. Die Lüge im Alltag unserer Gesellschaft
7. Erkennungszeichen einer Lüge
8. Umfrage
9. Literaturverzeichnis
1) Definition
Lügen ist das bewußte Aussprechen einer Unwahrheit, die bewußte falsche Darstellung von Sachverhalten und Erlebnissen. Das Verbreiten von Lügen in bezug auf Mitmenschen bezeichnet man als Verleumdung.
2) Beschreibung und Symptomatik
Wird die Unwahrheit hinter der Lüge erkannt, so ist deren Symptomatik einfach und deutlich. Lügen tritt jedoch fast immer in Verbindung mit anderen Verhaltensauffälligkeiten auf, welche auch zum Ursachenfeld der Lüge gehören. Um die Hintergründe des Lügens und darauf aufbauende pädagogische Hilfe erfassen zu können, ist es wichtig, den Symptomenkomplex zu kennen.
Mögliche Symptome können sein:
- Minderwertigkeitsgefühle
- Angst und Ängstlichkeit
- Tagträumen
- Schulschwänzen und Streunen
- Lernschwierigkeiten
- Neid u./o. Eifersucht
- Geltungsdrang (Prahlerei)
- mangelnde Kontaktfähigkeit
- schlechtes Gewissen
- Schauspielerei
3) Ursachen
Kleine Kinder sind kaum zu Lügen fähig. Aussagen, die objektiv nicht der Wahrheit entsprechen, sind fast nie beabsichtigt noch bösartig gemeint. Vielmehr ist es für kleine Kinder sehr schwierig, zwischen Realität und Phantasie zu unterscheiden. Auch sind Zusammenhänge innerhalb von Geschehnissen für Kleinkinder nur wenig fassbar. Für sie haben gleichzeitig ablaufende Vorgänge eine innere Verbindung. Das Kleinkind nimmt nun oft die Phantasie zu Hilfe, um Geschehnisse und Zusammenhänge seiner Umwelt zu erklären und sein Erleben zu deuten. So greifen Realität und Phantasie oft ineinander über und werden für Erwachsene zu „unwahren“ Aussagen.
Die Phantasielüge des Kindes ist also keine eigentliche Lüge, denn es fehlt das klare Bewußtsein etwas Unwahres zu sagen, bzw. die Täuschungsabsicht (ORTNER 1991, S.122)
Auch HANSELMANN bestätigt, dass das kleine Kind langezeit nicht das Sein und den Schein voneinander unterscheiden kann. Ebenso hat das, was es sich denkt und einbildet für das Kleinkind volle Wirklichkeit.
Weiters ist auch der Aspekt der geringen sprachlichen Entwicklung nicht zu übersehen. Diese ist es, die es dem Kind kaum ermöglicht, einen differenzierten Vorgang mit sprachlicher Differenziertheit zu beschreiben. Das trägt nicht selten zu Missverständnissen und vermeintlichen Lügen bei (vgl. ORTNER 1991, S.122)
Kleine Kinder irren sich auch häufig in ihren Erinnerungen von Geschehnissen, Gehörtem und Erlebtem. Sie erzählen etwas im subjektiven Bewußtsein der Wahrheit, das jedoch auf einer Erinnerungstäuschung beruht. Ist das Kind älter ( ab dem 7 Lj.) können die Ursachen von Lügen vielschichtiger sein.
Hier wird hauptsächlich zwischen vier Formen von Lügen unterschieden:
A) „Lügen“ auf Grund mangelnder Unterscheidungsfähigkeit
B) Die gelegentliche Lüge
C) Das gewohnheitsmäßige Lügen
D) Lügen als Verleumdung
ad A) In Hinblick auf die persönliche Entwicklungsreife sind die Übergänge vom Kleinkind bzw. Vorschulalter ins Grundschulalter fließend. Deshalb können „Lügen“ auch beim Schulkind auf dem Unterscheidungsproblem Realität - Phantasie beruhen. Auch eine allgemeine Entwicklungsverzögerung kann diese mangelnde Unterscheidungsfähigkeit bewirken. Subjektive Täuschungen die in der Folge Grundlagen für „Falschaussagen“ sind, könne auch auf ein noch unausgebildetes Zeit-, Raum- und Zahlenvorstellungvermögen zurückzuführen sein.
ad B) Ausschlaggebend ist hier die persönliche Notsituation des Kindes. Es versucht jetzt mit Hilfe einer Notlüge das Problem, den Konflikt zu lösen. Halten Kinder Notlügen für akzeptabel, so steht man vor dem Problem, der nicht sichtbaren Not. Nur wer den Umgang mit Unbequemen langsam zu ertragen lernt, wird auch auf Dauer konflikt- u. belastungsfähig sein, ohne ausweichen zu müssen (STRUCK, 1996, S.191)
Hintergründe dafür können sein:
- Situative Angst vor Bestrafung
- Situative Angst vor Liebesentzug
- Vermeiden von Beschämung
- mangelnde Fähigkeit Unannehmlichkeiten auf sich zu nehmen und durchzustehen - Geltungsbedürfnis
ad C) Nimmt die Häufigkeit der Lügen zu oder besteht gewohnheitsmäßiges Lügen, so sind die Ursachen tiefgründiger. Hier steht eine komplexe Notsituation hinter der Symptomatik. Lügen ist in diesem Fall schon ein Mittel zur Erhöhung des Selbstwertes und zur Schaffung des psychischen Ausgleichs geworden.
Ursachen können sein:
- Kompensation von Minderwertigkeitsgefühlen (Prahlerei)
- Mangelnde Zuwendung oder Liebesentzug, Abgelehntwerden v Psychische Dysharmonie durch verschiedene Lebensumstände v Harte Bestrafungen
- Fehlende Selbstkompetenz in der Konfliktbewältigung v Negatives Erziehungsmilieu, falsche Vorbilder
- Angst auf Grund von entsprechender Grundhaltung der Eltern, Schule v Vertrauensverlust langzeitiges Misstrauen macht Kinder unfähig zu vertrauen und etwas zuzugeben und zu sich selbst zu stehen.
- Erwartungsangst
-or der immer strafenden Erziehungsperson läßt Kinder psychisch verhärten, die Gewissensbildung verkümmert
- Einengung des Lebensraumes durch Eltern
zu hohe Anforderungen und Erwartungen von den Eltern zwingen das Kind ständig etwas bestimmtes zu leisten oder darzustellen. Ist das real nicht möglich wird lügen verbunden mit Schauspielerei zur Kompensation. v Nicht-anerkannt-werden
zB: Im So-sein, in Begabungsgrenzen, im Fühlen,...
Kind muss schwindeln, um vordergründig den Wünschen der Umgebung zu entsprechen.
Hier wird eine falsche Lebenshaltung zur Dauerlüge v Neurotische Ängste Ängste auf Grund von Erfahrungen, die sich als unbewußter Komplex eingenistet haben.
- Geschädigte emotionale Kontaktfähigkeit v „Diplomatisches Verhalten“ Das in unserer Gesellschaft übliche Vermeiden von Unhöflichkeiten und Anstößen, färbt auf die Kinder ab, die in ähnlicher Weise durch Täuschungen, Halbwahrheiten und Gefälligkeitslügen ihr „Gesicht“ wahren wollen. (ORTNER, 1991, S123)
ad D Das Schulkind kann ca. ab dem 8 Lj. im eigentlichen Sinne lügen. Jetzt kann es nämlich durch die wachsende Altersreife ermessen, dass die Unwahrheit seiner Aussage, die Situation zum Schaden anderer verfälscht. So beginnen Kinder die sich zurückgesetzt fühlen, Neidkomplexe, Eifersuchtsgefühle oder Vergeltungssucht spüren, Unwahrheiten über jemanden zu erzählen, in Folge derer die jeweilige Person Strafe erleidet.
Dem Kind im Grundschulalter fehlt außerdem noch das Verständnis für den (religiös) sittlichen Wert einer Falschaussage. Somit ist die Falschaussage für das Kind ein Mittel um sich selbst Vorteile zu schaffen bzw. um Freunde zu schützen.
An dieser Stelle muss jedoch auch gesagt werden, dass das Lügen für die Entwicklung des Kindes nicht unerheblich ist. Hat das Kind erkannt, dass Lügen die Allwissenheit der Eltern zerbrechen, weiss es auch, dass es eine Privatsphäre und ein eigens Sein hat, in das die Eltern nicht eindringen können. So kann Lügen die Selbständigkeit fördern. Geheimnisse müssen nicht verraten werden, dass Kind für die Eltern nicht wie ein Glas durchschaubar sein. Das Ausprobieren von Lügen ist daher für die Entwicklung zur Selbständigkeit sehr wichtig. Lügen, die man kurz darauf wieder zugibt, wie man es zB am 1. April tut, eignen sich sehr ideal dafür. Lügen üben einen Reiz aus, sie haben etwas Spielerisches. Für Kinder bedeutet es große Lust die Eltern hereinzulegen - es ist ein Triumph für sie, mit dem sie gleichzeitig ihre Möglichkeiten und Grenzen testen können.
Im Alter von 10-14 Jahren lügen sie am besten, da in dieser Phase das Bedürfnis nach privater, intimer Lebenswelt und Autonomie am größten ist. Hier ist es wichtig noch mehr Verständnis als üblich aufzubringen, jedoch das Lügen nicht zur Gewohnheit werden zu lassen.
4) Untersuchung und Diagnose
Bei der Verhaltensdiagnose des lügenden Kindes kommt vor allem der Untersuchung und
Aufhellung der Hintergründe große Bedeutung zu. Beachtung sollte man dabei auf Fragen wie
- die Häufigkeit des Lügens
- den Zweck der Lüge
- Bewußtheitsgrad der Lüge
- wie lange lügt das Kind schon
- werden Bestrafungen in Kauf genommen · welche Entwicklungsphase durchläuft Kind · besteht ein Verhaltensauffälligkeitssyndrom
( Lügen sind nur ein Teil eines Symptomenkomplexes) · wie groß ist die Phantasie des Kindes ( Tagträumereien,...)
5) Pädagogische Hilfe
Um gezielte Hilfe leisten zu können, ist vor allem die genaue Erforschung der Hintergründe (Ursachengeflecht) wichtig - nicht der „erhobene moralische Zeigefinger“ (vgl. ebda, S.124) Da diese immer individuell verschieden sind, muss auch die Hilfe darauf abgestimmt werden. Der erste Unterschied liegt schon in der Häufigkeit des Lügens.
Gelegentlich - Dauerverhalten
Gelegentlich: Lügt das Kind ab und zu, so sollte man darauf verzichten ihm eine „Szene“
zu machen - es jedoch erkennen lassen, dass es durchschaut wurde. Am besten eignen sich „Vieraugengespräche“ dazu, um dem Kind zu verdeutlichen, dass die Konsequenzen der Wahrheit nicht schlimmer sind, als das schlechte Gewissen (vgl. ebda, S.124) Auch soll es erfahren, dass ihm das Lügen keinen echten Vorteil verschafft und es das eigentlich nicht nötig hat.
Häufig bis ständig: Lügt ein Kind ständig, so muss man umfassendere Hilfeleistungen setzen. Andauerndes Schimpfen und bestrafen würden das Verhalten des lügenden Kindes verschlimmern und in Folge eine stärkere Abschirmung und Verschlossenheit mit sich bringen. Hier ist es ratsam mit den Eltern und in schwerwiegenden Fällen mit Psychotherapeuten Kontakt aufzunehmen.
Einige Richtlinien für Hilfestellungen wären:
- Der psychischen Notsituation des Kindes Verständnis entgegenbringen
Das Kind muss spüren, dass ihm der Lehrer nicht seine Zuwendung und Wertschätzung auf Grund des Lügens entzieht. Trotzdem soll der Lehrer das Kind erkennen lassen, das sein Lügen nicht akzeptiert wird. Hier könnte wiederum ein Gespräch unter vier Augen genützt werden, um ihm sein persönliches Vertrauen zu zeigen.
- Dem Kind klarmachen, dass lügen keine echte Konfliktlösung ist
Das Kind soll lernen, dass es sein Problem mittels einer Lüge nicht löst. Mit gemein- samen Überlegungen zur Konfliktlösung kann man dem Kind weiterhelfen. Dafür ist aber notwendig ein Klassenklima zu haben, indem nicht „verurteilt“ wird, sondern man ermutigt wird, auch in unangenehmen Situationen die Wahrheit zu sagen. Ein „öffentliches Tribunal“ sollte in jedem Fall verhindert werden, sofern ein Kind bei einer Lüge entdeckt wird.
- Die Selbstsicherheit des Kindes stärken
Damit das Kind lernt zu sich und seinem Verhalten zu stehen, benötigt es Selbst sicherheit und ein stabiles Selbstwertgefühl.
- Dem Kind die Möglichkeit geben, „es-wieder-gut-zu-machen“
„Wer einmal lügt dem glaubt man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit spricht“ Dieses allgemein bekannte Sprichwort ist völlig falsch und unpädagogisch. Das Kind würde in eine Aussenseiterrolle gedrängt, dass Lügen verstärkt werden.
6) „Lügen“ in unserer Gesellschaft
Eltern sind ein Beispiel dafür, dass der Mensch die Wahrheit predigt, aber der Lüge frönt.
Täuschen Kinder Vater oder Mutter, so ist dies verwerflich. Eltern jedoch beschwindeln ihre Kinder nahezu täglich: Märchen vom Storch oder vom Christkind sind Lügen aus Bequemlichkeit oder Hilflosigkeit. Das gilt ebenso für Drohungen wie „wenn du nicht aufisst, regnet es morgen“.
Andererseits werden Kinder auch durch „die Hintertür“ zum Lügen animiert, wenn man das uninteressante Geschenk von der Oma plötzlich toll finden soll.
Die Stellung der Lüge im täglichen Leben:
- Die Lüge hilft dem Menschen Selbstbewußtsein und Ego zu stärken.
- Die Lüge macht aus der verletzenden Wahrheit eine Schmeichelei.
- Die Lüge hat die Rolle des Krisenmanagers in unserer Gesellschaft übernommen. - Die Lüge ist ein Double, das die Wahrheit in gefährlichen Situationen vertritt ( W. Brudzinski)
- Die Lüge ist für das Zusammenleben in der Gesellschaft und für unser Selbstbewußtsein unverzichtbar.
- Brutale Ehrlichkeit würde das Miteinander stören. Die Lüge ist ein Schutzwall gegen die Diktatur der groben Wahrheit.
- Die „freundliche Lüge“ übernimmt in der Gesellschaft die Funktion eines Wattebauschs. Die Wahrheit ist oft hart und verletzend, durch Unwahrheiten wird der Umgang miteinander leichter. Selbst eckt man nicht ständig an, wenn man lügen darf. (PM,1997/2)
7) Erkennen von Lügen nach US-Studien:
- Die Körpersprache widerspricht dem Gesagten. (zB: man klingt selbstbewußt, zuckt aber mit der Schulter)
- Kontrollfragen werden oft nicht beantwortet v Das Gesagte klingt „auswendig gelernt“
- Man wiederholt sich häufig (zB: und, und... dann, dann,..)
- Die Stimme verändert sich (höher/tiefer, schneller/langsamer, lauter/leiser als sonst)
- Zucken der Augenbrauen, der Unterlippe oder der Lider v häufiges Schlucken, Erröten, schnelles Atmen, Schwitzen
- unruhiger Blick, kein Augenkontakt
8) Umfrage
Bei einer selbständig von mir verfassten Umfrage zum Thema Lüge an einer Grazer
Hauptschule, bei der 30 SchülerInnen im Alter von 12 bis 16 Jahren befragt wurden, ergab sich folgendes Ergebnis:
Frage 1) Notlügen: Für 28 von 30 Befragten sind Notlügen tragbar und werden nicht als Lüge empfunden.
Frage 2) Lügen aus Angst vor Strafe: 26 SchülerInnen gaben an, aus Angst vor Strafe zu lügen.
Frage 3) „Diplomatisches Verhalten“, hielten sogar 29 aller Befragten für gerechtfertigt und gaben auch an, selbst aus Höflichkeit zu lügen.
Frage 4) Schutzlüge: Um einen guten Freund zu beschützen, würden laut Umfrage 26 von 30 lügen.
Frage 5) Gewissen: 14 der Befragten gaben an, ein schlechtes Gewissen beim Lügen zu haben.
Frage 6) Eltern/Freunde: 16 von 30 SchülerInnen würden ihre Eltern belügen, hingegen aber nur 4 aller Befragten die Freunde.
LITERATURVERZEICHNIS:
ORTNER, A u. R: Verhaltens- und Lernschwierigkeiten, Weinheim u. Basel:
Beltz Verlag, 1991
P.M. 2/1997, Andreas Séché: „Sie haben heute noch nicht gelogen? Dann wird´s aber Zeit!“
STRUCK, Peter: Die Kunst der Erziehung, Darmstadt: Wiss. Buchges., 1996
- Arbeit zitieren
- Angelika Müller (Autor:in), 2000, Wenn Kinder lügen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/99074
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