Immanuel Kants Kritik der reinen Vernunft ist das bedeutendste philosophische Werk deutscher Sprache. In seinem Werk spricht Kant unter anderem von den Begriffen a priori und a posteriori, mit denen er herausfinden wollte, über was für Erkenntnissen wir vor aller Erfahrung (a priori) und nach der Erfahrung (a posteriori) verfügen.
Ich frage mich, ob Kant recht hat, dass jede These unter den oben genannten Begriffen untergeordnet werden kann, oder ob es eine „Grauzone“ gibt. Ich möchte mich anhand verschiedenster Thesen damit beschäftigen und herausfinden, ob Kant mit seiner Theorie richtig liegt.
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