Somatisches und vegetatives Nervensystem, Hormone der Hypophyse, Neurofeedback


Einsendeaufgabe, 2020

22 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Somatisches und vegetatives Nervensystem

2. Hormone der Hypophyse

3. Neurofeedback

Abbildungsverzeichnis:

Abbildung 1: Aufgaben Parasympathikus und Sympathikus

Abbildung 2: Kortexareale Gehirn

Abbildung 3: Grundlegende Neurofeedback Platzierungen + Ergänzende

Somatisches und vegetatives Nervensystem

Vegetatives Nervensystem Das vegetative Nervensystem (kurz VNS), auch autonomes Nervensystem (ANS) genannt, dient als System des Kommunikationsaustausches zwischen den menschlichen Organen. Neben dem vegetativen Nervensystem existiert noch das endokrine System (auf Basis von Hormonen) als essenzieller Überträger von Daten. Bedeutende Aufgaben des VNS umfassen etwa die Regelung des Stoffwechsels, die Regelung der Körpertemperatur, der Atmung, des Kreislaufes, der Verdauung sowie der Fortpflanzung. Im Gegensatz zu dem somatischen Nervensystem unterliegt es keiner willkürlichen und unmittelbaren Kontrolle, darum ist es auch unter dem Namen “autonomes Nervensystem“ bekannt. Das ANS steuert alle unbewussten Vorgänge wie den Herzschlag oder die Atmung. Die bewussten Vorgänge, wie zum Beispiel das Bewegen der Arme, werden hingegen vom somatischen Nervensystem gesteuert. Das ANS reagiert im Inneren des Körpers auf die äußeren Anforderungen der Organe. Das Gehirn erzeugt dabei aktive vegetative Veränderungen. (z.B. Speichel- und Magensaftanstieg bei visuellem Erblicken einer Speise) Insgesamt ist das VNS in 3 Teilsystemen gegliedert. Diese bestehen aus Sympathikus, Parasympathikus und Darmnervensystem.1

In der Regel arbeiten der Sympathikus und der Parasympathikus zusammen. Die Neuronen (vor dem Ganglion, daher präganglionär genannt) des Sympathikus platzieren sich im oberen Lendenmark und im Brustmark. Die präganglionären Neuronen des Parasympathikus hingegen platzieren sich im Hirnstamm und Kreuzmark. Der Parasympathikus und der Sympathikus umfassen auch noch postganglionären Neuronen, die eine Zellhäufung oder ein Ganglion (Ansammlung von Nervenzellkörper) formen. Diese Ganglien liegen beim Sympathikus außerhalb des Rückenmarks und sind mit Nervensträngen verbunden. Die Ganglienketten sind paarweise links und rechts neben der Wirbelsäule zu finden. Unpaare Ganglien existieren etwa im Bauch- und Beckenraum. Die präganglionären Neuronen im Hirnstamm und im Kreuzmark sind durch spezielle Nerven mit den postganglionären Neuronen verbunden. Als Beispiel kann hier etwa der Himnerv „Nervus vagus“ genannt werden.2 Die postganglionären sympathischen Fasern sind länger als die postganglionären parasympathischen (in der Nähe von Kopf und Becken) Fasern, die sich eher kleinräumig im Kopf- und Beckenbereich des Herzens und der Lunge befinden. Der Unterschied zwischen Parasympathikus und Sympathikus liegt darin, dass der Sympathikus Einfluss auf alle Gefäße hat. Der Parasympathikus, der etwa Einfluss auf Speichel- und Tränendrüse, Vorhöfe des Herzens oder innere Augenmuskel nimmt, hat im Gegensatz zum Sympathikus keinen Einfluss auf den überwiegenden Teil des gesamten Gefäßsystems oder den Schweißdrüsen.3 Die Organe, die parasympathisch angeregt werden, unterliegen auch einer sympathischen Innervation. Das zählt aber nicht für die sympathische Innervation, wie beispielsweise Herzkammer oder Schweißdrüsen, die lediglich einer sympathischen Innervation unterliegen. Werden Organe sowohl parasympathisch als auch sympathisch innerviert, können die Systeme oft gegensätzlich arbeiten. Ein Beispiel dafür wäre, dass ein höherer Herzschlag zu einer Abnahme der Darmmotilität führt. Die Wirkungen von Sympathikus und Parasympathikus sind in der Regel aber synthetisch. Kommt es zu einer akuten Erhöhung des Blutdrucks, führt dies zu einer Verringerung der Schlagfrequenz und Kontraktionskraft des Herzens. Dabei stellt die Verringerung der Schlagfrequenz eine Erhöhung der parasympathischen Aktivität und die Kontraktionskraft des Herzens eine Abnahme der sympathischen Aktivität dar.4

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Aufgaben Parasympathikus und Sympathikus

Quelle: https://www.gehirnlernen.de/gehirn/das-nervensystem/

Das Darmnervensystem dient der Regelung (Koordination und Kontrolle) des Magen-DarmTraktes. Die sensorischen und motorischen Neuronen des Darmnervensystems platzieren sich in den Wänden der Eingeweide. Das Darmnervensystem kann völlig unabhängig agieren, dabei ist aber zu beachten, dass es auch durchaus unter Einflüssen des Sympathikus und Parasympathikus stehen kann.5

Auch eine Aufgabe des autonomen Nervensystems ist die Wahrnehmung der inneren Organe und die Registrierung der Organtätigkeiten. Dies wird unter dem Begriff des Viszerozeption eingeordnet. Für die Tätigkeiten in den Organen sind sogenannte Sinnesrezeptoren oder Sensoren verantwortlich. Dabei wird von viszeralen oder Eigenweide-Afferenzen gesprochen. Die Viszerozeption spielt im Bereich der Emotionsentstehung und -ausprägung eine essenzielle Rolle. Auch ist sie für die reflexartige Steuerung der inneren Organe zuständig. Die Informationen der Viszerozeption werden im Gegensatz zu den Nozizeptoren (Schmerzsensoren, bei denen Schmerzen ausgelöst werden) nicht bewusst wahrgenommen.6

Ein Teil des autonomen Nervensystems stellt das Nebennierenmark da, dass bei entsprechender Erregung ihrer präganglionäre Axone 20% Nordadrenalin und 80% Adrenalin ausschüttet. Bei schweren Belastungen können mithilfe dieser Hormone schnell Brennstoffe bereitstellt werden. Auch bei hohen psychischen Belastungen oder Notfällen kann das Nebennierenmark rasch Adrenalin und Noradrenalin ausschütten. Für die Steuerung der Ausschüttung trägt das limbische System und der Hypothalamus eine essenzielle Rolle.7

Somatisches Nervensystem Die Somatische Nervensystem oder auch willkürliche oder animalisches Nervensystem genannt, setzt sich aus der bewussten Steuerung von Bewegungen, aus der Wahrnehmung äußerer, aber auch innerer Reize zusammen. Die Wahrnehmung kann als motorisches System und die Steuerung der Bewegung als sensorisches System definiert werden.8

Das sensorische System umfasst das somatosensorische System, das gustatorische System, das olfaktorische System, das visuelle System, das auditorische System, das vestibuläre System und das System der somato-viszeralen Sensibiltät.9 Das somatosensorische System setzt sich aus dem Tastsinn, der über das Organ der Haut etwa Temperaturunterschiede durch Thermorezeption oder Schmerzen durch Nozizeption unterscheiden kann.10 Das auditorische System wird durch das Sinnesorgan des Ohres ausgeführt. Dabei können Töne (Sinusschwingung aus einer einzelnen Frequenz), Klänge (Grundton mit mehreren Obertönen), Geräusche (umfassen alle Frequenzen) oder Schalldruck (charakterisiert durch Druckschwankungen) wahrgenommen werden.11 Das visuelle System kann durch das Organ des Auges erfasst werden. Dabei können etwa Licht (oberhalb von 200 nm und unterhalb von 750 nm sichtbar), Hell-Dunkel- und Farbkontraste (Bestimmung wie Objekte aussehen) oder der Leuchtdichtebereich wahrgenommen werden.12 Das gustatorische System, bei dem das Organ der Zunge verschiedene Geschmäcker wahrnehmen kann, kann 4 verschiedene Geschmacksrichtungen (süß, sauer, salzig und bitter) unterscheiden. Einen Anteil daran haben die auf der Zunge liegenden Geschmackspapillen und Geschmacksknospen.13 Das vestibuläre System dient der Gleichgewichtsberechnung, die für eine stabile Haltung essenziell ist. Um eine solche Haltung gewährleisten zu können, benötigt es Muskelreflexe. Für die genaue Orientierung werden Signale der Kopfhaltung und der Bewegung von der Nervenfaser N. vestibularis an verschiedene Kerne weitergeleitet. Diese Kerne geben Auskunft über die Stellung des Körpers im Raum. Gekoppelt mit den Informationen der Halssensoren berechnet das zentrale Nervensystem die gesamte Haltung des Körpers.14

Das motorische System kontrolliert die Haltung und Bewegungen des Menschen. Die motorischen Zentren sind im zentralen Nervensystem verteilt. Jedes einzelne dieser Zentren hat bestimmte motorische Aufgaben über. Essenzielle motorische Zentren umfassen den Motorkortex, den motorischen Thalamus, das Kleinhirn und die Basalganglien. Der Motorkortex umfasst den primärmotorischen Kortex, die sekundär-motorischen Areale und die supplementär-motorischen Areale.15 Diese liegen in der Zentralfurche und haben einen zytoarchitektonischen Aufbau. Der primärmotorische Kortex ist für die genaue Abstimmung der Bewegungen und Stabilisierungen der Gelenke zuständig. Der prämotorische Kortex ist für die sensorischen Bewegungen verantwortlich. Die supplementär-motorischen Area für eigene initiierte Bewegungen.16 Wesentliche Aufgabe des motorischen Thalamus ist die Einbindung der Sensorik. Der nucleus ventralis lateralis ist der wichtigste motorische Kern des Thalamus. Weitere Kerngruppen sind etwa der nucleus ventralis anterior und lateralis sowie der nucleus ventralis posterior. Der Nucleus ventralis anterior und lateralis befassen sich mit Bewegungsplanung und -kontrolle. Die Aufgabe des nucleus ventralis posterior besteht in der Regulation der Position der Extremitäten und das Pulvinar ist zuständig für die Kontrolle der Okulomotorik. Insgesamt fördert der motorische Thalamus die Hemmung bzw. die Förderung der kortikalen Bewegungsprogramme.17 Im Kleinhirn liegen die Gebiete des Vermis (Stützmotorik beim Gehen und Stehen), dass „Partes intermediae“ (Koordination von Stütz- und Zielmotorik) und Hemisphäre (Steuerung schneller Zielmotorik). Das partes intermediae und Vermis sind zusätzlich auch noch in der Kontrolle der Okulomotorik involviert.18 Die Basalganglien (Kerngebiete des Endhirns) hemmen ungewollte Bewegungen und setzen Durchführungswellen der intendierten Bewegungen herab. Diese Kerngebiete des Endhirns setzen sich aus nucleus subthalamicus, nucleus accumbens, substantia nigra, Pallium und Striatum zusammen. Die Basalganglien und das Kleinhirn haben Einfluss auf den Motorkortex, indem sie über die motorisch thalamischen Kerne Einfluss auf die Bewegung nehmen (über Skelettmuskulatur, Rückenmark, Hirnstamm).19

Unterscheidung zwischen somatisches und vegetatives Nervensystem

Das vegetative und somatische Nervensystem wird unter dem Begriff des peripheren Nervensystems zusammengefasst. Hierbei handelt es sich um Teile des Nervensystems die außerhalb des zentralen Nervensystems liegen. Das somatische Nervensystem interagiert dabei mit äußeren Umwelteinflüssen. Die Aufgaben liegt sowohl in der Informationsweiterleitung, etwa bei wahrgenommenen Berührungen oder Schmerzen an das Gehirn, als auch in der Steuerung der Motorik. Bei der Steuerung der Motorik gelangen gewollte Bewegungsimpulse vom Zentralnervensystem über das somatische Nervensystem zu den Muskeln. Das vegetative Nervensystem (=autonomes Nervensystem) steht unter keiner bewussten Kontrolle des Menschen. Die Zuständigkeit liegt in der Steuerung der inneren Organe und dem Austausch vom Gehirn zum Körper (=efferente Bahnen) und umgekehrt (=afferente Nervenfasern). Essenziell für das vegetative Nervensystem ist die Erhaltung des inneren Gleichgewichts des Körpers (z.B. Verdauung, Blutdruck).20

Hormone der Hypophyse

Die Hypophyse befindet sich zwischen dem Türkensattel und der Schädelbasis. Sie ist eine erbsengroße Drüse, die unter Beeinflussung des Hypothalamus (=liegt oberhalb der Hypophyse und ist ein Regulationszentrum) steht. In dieser Drüse werden mehrere Hormone gebildet, wie zum Beispiel das Adrenokortikotrope Hormon (Zielorgan: Nebenniere), das Melanozyten-stimulierende Hormon (Zielorgan: Haut), die Endorphine (Zielorgan: Gehirn und Immunsystem), Enkephaline (Zielorgan: Gehirn), das Follikelstimulierende Hormon (Zielorgan: Eierstöcke und Hoden), das Wachstumshormon (Zielorgan: Muskel und Knochen), das Luteinisierende Hormon (Zielorgan: Eierstöcke und Hoden), das Oxytocin (Zielorgan: Gebärmutter und Brustdrüsen), das Prolaktin (Zielorgan: Brustdrüsen), das Thyreoidea-stimulierende Hormon (Zielorgan: Schilddrüse) und das Vasopressin (Zielorgan: Niere).21

Oxytocin Das Hormon Oxytocin trat in der Evolution mit der Entwicklung von Säugetieren auf. Es unterstützt die Auslösung der Milchejektion bei der Frau und ist zuständig für die Uteruskontraktionen im Sexualverkehr und bei der Geburt durch Wehen. Die Herstellung dieses Hormons erfolgt vorwiegend im N. paraventricularis sowie im N. supraopticus. Weiters sind auch das limbische System und die autonomen Kerne des Hirnstamms involviert. Im Tierbereich wurde beobachtet, dass ein Anstieg des Oxytocins das Interesse des Muttertiers auf ihre Jungen lenkt. Beim Menschen löst dieses Hormon etwa ein Bindungsgefühl aus, in der Regel nach einer sexuellen Aktivität. Die Verfügbarkeit von Oxytocin wird bei beiden Geschlechtern durch eine Reizung der Sexualorgane (vor und während des Geschlechtsaktes) vermehrt ausgeschüttet. Beim Orgasmus kommt es zu einem noch höheren Anstieg. Sowohl Oxytocin als auch Vasopressin fördern beide das Sexualverhalten und die soziale Bindung. An Mäusen wurde festgestellt, dass bei Mäusen bei denen Oxytocin und Vasopressin keine Synthese bilden kann, eine soziale Amnesie festgestellt wurde. Diese Mäuse erkannten ihre Partner nicht mehr oder wollten diese nicht mehr erkennen. Im Gegensatz dazu, weisen Tiere die monogam leben eine höhere Anzahl von Oxytocin Rezeptoren auf. Außerdem ist die innerartliche Aggression bei diesen Tierarten nicht so ausgeprägt im Vergleich zu Tierarten, die über einen niedrigeren Anteil an Rezeptoren aufweisen. Auch eine Erhöhung von Kortisol (z.B. durch Kurzzeitstress), Vasopressin und Oxytocin verstärkt die Bindung zwischen den Eltern und ihren Kindern.22

Durch den Milchejektionsreflex des Oxytocins wird der Milchfluss der weiblichen Brust ermöglicht, wenn der Säugling an der Brustwarze saugt. Dabei werden alle Neuronen des Hypothalamus gleichzeitig informiert und anschließend Oxytocin ausgeschüttet. Bei der Einleitung von Wehen stellt Oxytocin eine wichtige Funktion dar, weil dadurch die Empfindlichkeit der Gebärmutter erreicht wird. Durch das Wachsen des Kindes kommt es zu einer Reizung der Sensoren (=Mechanosensoren) des Uterus. Durch diese Reizung kommt es zu einem Ausstoß von Oxytocin. Diese Freigabe wiederum führt zu einem Zusammenziehen des Uterus, was in einer Austreibung von Kind und Mutterkuchen (genannt Ferguson-Reflex) endet.23

[...]


1 Vgl. Birbaumer und Schmidt 2010, S. 102-103.

2 Vgl. Birbaumer und Schmidt 2010, S. 104.

3 Vgl. Birbaumer und Schmidt 2010, S. 104.

4 Vgl. Birbaumer und Schmidt 2010, S. 107.

5 Vgl. Birbaumer und Schmidt 2010, S. 105.

6 Vgl. Birbaumer und Schmidt 2010, S. 105.

7 Vgl. Birbaumer und Schmidt 2010, S. 107.

8 Vgl. Dr. Andrea T.U. Schäfers.

9 Vgl. Hoffmann 2019, S. 173.

10 Vgl. Schmidt 2010, S. 273.

11 Vgl. Schmidt 2010, S. 315.

12 Vgl. Schmidt 2010, S. 346.

13 Vgl. Schmidt 2010, S. 387.

14 Vgl. Schmidt 2010, S. 342.

15 Vgl. Schmidt R.F. 1999.

16 Vgl. Schmidt 2010, S. 152-155.

17 Vgl. Schmidt R.F. 1999.

18 Vgl. Schmidt R.F. 1999.

19 Vgl. Schmidt 2010, S. 162.

20 Vgl. Ulrich Kraft 2014.

21 Vgl. Ian M. Chapman 2020.

22 Vgl. Birbaumer und Schmidt 2010, S. 146-147.

23 Vgl. Birbaumer und Schmidt 2010, S. 128.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Somatisches und vegetatives Nervensystem, Hormone der Hypophyse, Neurofeedback
Hochschule
SRH Fernhochschule
Note
1,0
Autor
Jahr
2020
Seiten
22
Katalognummer
V988522
ISBN (eBook)
9783346347633
Sprache
Deutsch
Schlagworte
somatisches, nervensystem, hormone, hypophyse, neurofeedback
Arbeit zitieren
Stefan Gruber (Autor:in), 2020, Somatisches und vegetatives Nervensystem, Hormone der Hypophyse, Neurofeedback, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/988522

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