Inhaltsverzeichnis
1. Kurze Biographie Demosthenes`
2. Demosthenes und seine Kindheit
3. Demosthenes und seine Zeit
4. Demosthenes und seine Reden
5. Persönliche Beurteilung
1 Kurze Biographie Demosthenes`
Er wurde geboren 384 v.Chr. und verlor seinen Vater, den Waffenfabrikanten Demosthenes aus dem attischen Demos Paiania*, im Alter von sieben Jahren. Nach dem Tod wurden er und sein väterliches Erbe an Vormünder übergeben, gegen die er als Dreiundzwangzigjähriger erfolgreich prozessierte, nachdem er sich in der Anwaltstätigkeit ausgebildet hatte. Sein Lehrer soll Isaios* gewesen sein; sein Vorbild in der Redekunst Isokrates*. Demosthenes übte zunächst vor allem die Tätigkeit eines Logographen*, praktisch die eines Verteidigers aus, der die vom Klienten selbst vorzutragende Gerichtsrede lieferte; außerdem erteilte er Unterricht in der Rhetorik. Seine Erfolge darf man als Ergebnis zäher Übungsarbeit ansehen. Erst 355/354 v.Chr. trat er als Volksredner in politischen Prozessen auf, wobei er anfänglich in dem seit 357 akuten Konflikt mit Philipp II. von Makedonien und dem dadurch entfachten »Bundesgenossenkrieg« zur Mäßigung riet, um dann, als der Gegner in der Ägäis vordrang und Olynth* angriff (349/348 v.Chr.), schärfsten Widerstand zu fordern (erste Philippika, drei olynthische Reden). 346 war er dann Mitglied der von Philokrates* und Aischines* geführten Gesandtschaft, die den Frieden mit dem Makedonen schließen musste. In der Folge erhob er vergebens Anklage gegen Aischines und vertrat einen feindlichen Kurs gegen Philipp (dritte und vierte Philippika). Als es 340 erneut zum Krieg kam, wurde er Flottenkommissar und konnte eine panhellenische* Bewegung auslösen, doch brachte der Sieg Philipps bei Chaironeia* am 02. August des Jahres 338 v.Chr. das Ende der politischen Macht der Griechen. 330 musste sich Demosthenes in einem von Aischines angestrengten Prozess verteidigen. Dann wurde er, in die Affären um Harpalos* verwickelt, zu einer Geldstrafe verurteilt und, da er sie nicht bezahlen konnte, in einem Gefängnis inhaftiert. Er floh nach Troizen* und propagiert nach Alexanders Tod den Aufstand gegen Makedonien, worauf ihn die athenische Kriegspartei im Triumph heimholt. Antipatros*, der die Griechen im Lamischen Krieg* noch einmal besiegt, fordert 322 v.Chr. die Auslieferung Demosthenes`. Man ermöglichte es Demosthenes aus Athen zu fliehen. Als er aber im Poseidontempel auf Kalaureia gestellt wird, nimmt er sich im Jahre 322 v.Chr. selbst das Leben. So stirbt Demosthenes im Alter von 62 Jahren auf Kalaureia.
2 Demosthenes und seine Kindheit
Er wurde geboren als Sohn eines wohlhabenden Inhabers einer Waffenwerkstatt. Man nimmt an, dass das Gewerbe florierte, da die Zeiten ein wenig unruhig waren. Weil seine Mutter Kleobule der Überlieferung von Skythen abstammte, wurde Demosthenes später selbst als Skythe von seinen Gegnern beschimpft. Denn Skythen waren wohl Ausländer. Als er sieben Jahre und seine Schwester fünf Jahre alt waren, starb sein Vater. Obwohl sein Vater schon vor seinem Ableben bestimmt hatte wer nun die Vollmacht für seine Kinder übernehmen sollte, erging es Demosthenes schlecht. Zwar wird gemunkelt, dass diese Vormünder Demosthenes auch um seine Bildung gebracht haben sollen, doch Fakt ist ganz klar, dass sie ,,nur" Demosthenes` Vermögen für eigene Interessen mißbrauchten. So kommt bei einigen Wissenschaftlern die Frage auf, ob Demosthenes damals schon das Verlangen nach Freiheit und Gerechtigkeit gespürt habe, was er später in seinen Reden für die Stadt und das Land verlangte. Nach Plutarch soll Demosthenes einem Prozess beigewohnt haben, in dem er den Redner um seine Redekunst derart beneidete und bewunderte, dass er beschloss, selbst Redner zu werden. Auch andere Berichte existieren, wie Demosthenes dazu kam Redner zu werden und wie er seine Fähigkeiten zu reden und sein Gedächtnis vergrößert und verfeinert haben soll. All diese Berichte zeigen zumindest Demosthenes` unwahrscheinlich große Leidenschaft an der Rhetorik und seine durch Können verdiente besonders wichtige Stellung.
3 Demosthenes und seine Zeit
In unserem modern europäischen Sprachschatz leben viele Beobachtungen und Erfahrungen weiter, die Demosthenes Vorfahren vor achtzig oder neunzig Generationen gemacht und ihm in geprägten Formulierungen überliefert haben - Gedanken, die auf den historischen Erlebnissen und mythischen An- bzw. Einsichten beruhen. Diese Denkmodelle sind oft mit Eigennamen verbunden und sollen durch Demosthenes ein bestimmtes Phänomen kennzeichnen z.B. eine besondere Haltung oder ein eigen konstruiertes Ereignis. Dazu gehören der Pyrrhus*-Sieg, die Sisyphusarbeit, ein trojanisches Pferd usw.. In den Reigen solcher Begriffe gehören auch die »Philippika«. Allerdings unterscheidet sie sich doch grundsätzlich von ihnen allen: Während die anderen Ausdrücke Haltung oder Leistung einer Person aufzeigen, wird in der Philippika ein Name festgehalten und verewigt, der nicht denjenigen bezeichnet, der das, was hier charakterisiert wird, vollbracht hat. Sicherlich ist König Philipp II. von Makedonien nicht nur als Vater Alexanders des Großen in die Geschichte eingegangen, sondern weil er den Aufstieg seines Landes eröffnet und entscheidend gefördert hat. Aber meist lebt er doch in unserem Bewusstsein nicht durch seine eigenen Taten fort, sondern sein Name wird häufiger benutzt um die Leistungen seines ,stärksten` und ärgsten Gegners zu kennzeichnen; nämlich die Leistungen des Atheners Demosthenes.
Die Philippika, von den Enzyklopädien als eine ,,Strafrede oder Scheltrede erklärt, ist eine
Bezeichnung, die sich bis in unsere Zeit gehalten hat und bei vielen noch ein gängiger Begriff ist. Das Wort erinnert an die außenpolitischen Reden dieses griechischen Staatsmannes, in denen er seine Landsleute gegen die nördlichen Barbaren, gegen das Vordringen der Makedonen unter Philipp aufrief, damit sie die hellenische* Freiheit gegen eben diese verteidigen sollten. Der Ausdruck bezeichnet damit den Ort, an dem sich für Demosthenes Leistung und Leben verwirklicht haben. Es ist somit die Stelle, an der Macht und Geist, Politik und Kunst aufeinandertreffen und die in der Antike der öffentlichen Rede zukam und die vom griechischen rhetor und dem römischen orator eingenommen wurde. Das moderne Kategoriendenken muss hier außer Kraft gesetzt werden: Gehört Cicero in die Geschichte Roms oder in die der Rhetorik? Ist Demosthenes ein Literat oder ein Mann der Tat? Denn man muss oder sollte die Rhetorik unvoreingenommen betrachten, weil man nur so die Antike verstehen kann. So hat die Antike die Frage der Zugehörigkeit auf ihre Weise beantwortet, denn so wie man unter dem Dichter in den Jahrhunderten des Hellenismus Homer verstand und unter dem Philosophen Aristoteles und der Apostel Paulus ist, so versteht man unter Ò ______ doch Demosthenes. Gewiss galt Demosthenes als Inbegriff der Beredsamkeit, fragt man was ihm diesen Vorrang verliehen habe so soll die Antwort wohl seine politische Leidenschaft sein.
Viele sehen eine große Zeit als Vorbedingung großer Leistungen an. Auch in Demosthenes` Leben ereigneten sich politische Umwälzungen, bei denen neue anstelle der alten Formen gesetzt wurden und die Entwicklung des Geistesleben erreichte einen Höhepunkt in seiner Zeit.
So war Sokrates 15 Jahre vor Demosthenes Geburt durch die Justiz ermordet worden und
Platon lebte und lehrte die Philosophie. Platons Schüler Aristoteles lebte in denselben Jahren wie Demosthenes von 384-322 v.Chr.. Neben weiteren großen Figuren, war in der Zeit vor Demosthenes die Redekunst durch Sophisten und Politiker verfeinert und vervollkommnet worden und sogar Lehrbücher für die Redekunst waren und sind weiterhin entstanden, die die Mittel und Möglichkeiten der Beredsamkeit intensivierten und katalogisierten. So konnte Demosthenes, als er in die Öffentlichkeit trat, die Erfahrungen und Erkenntnisse mehrerer vorhergegangener und leidenschaftlicher griechischer Redner. Die Kunst des Redens war
somit beim Demosthenes schon sehr ausgereift.
Während die Kunst des Redens somit einen Höhepunkt erreichte, sah die Lage der Politik zu Demosthenes` Zeit nicht gerade sehr rosig aus: Griechenland war zersplittert und häufige Machtwechsel bestimmten dieses Jahrhundert. Doch trotzdem wird diese Zeit von einem ganz besonderen Namen gekennzeichnet, dessen Träger ein Jahr vor Demosthenes` Ableben am 13 Juni 323 v.Chr. zu Babylon starb: Alexander von Makedonien. Manche sagen schon allein dieser Name zeige die deutliche Umstrukturierung in Griechenland. So ging die Einheit der Stadtstaaten zu Ende und gleichsam die Freiheit Hellas. Zugleich aber hat sich dann damals der asiatische Raum geöffnet und die griechische Sprache entwickelte sich wohl zu einer Gemeinsprache: Der Hellenismus begann. Die beiden Gegner Demosthenes und Philipp starben beide eines unnatürlichen Todes. Ihre Namen und Taten, vor allem die Eroberungen durch Philipp's Sohn Alexander und das Fortleben der griechischen Kultur, insbesondere der Bildung, in seinem Weltreich, leben noch bis in unsere Zeit weiter.
4 Demosthenes und seine Reden
Das erste Auftreten des jungen Mannes in der Öffentlichkeit war seine Privatklage gegen die Vormünder. Sie zeigte allerdings nur wenig Erfolg. Er erhielt zwar im Prozess das Recht, musste sich aber nach einigem Hin und Her zu einem Vergleich einverstanden erklären. Durch weitere Verhandlungsklagen schaffte Demosthenes sich einen Platz in der Öffentlichkeit und ging später dann von der eigenen Klageführung dazu über, für andere Anklagen oder Verteidigungsreden abzufassen; somit übte er die Tätigkeit eines Logographen aus. Diese ,,Anwälte" durften nur die Reden ausarbeiten, sie jedoch nicht vortragen, da dies der Klient zu tun hatte.
Als weitere Tätigkeit, wirkte er dann als Politiker und hielt somit politische Reden. Selbstverständlich gab es dazwischen einige Übergangsstufen; so nahm er an Prozessen teil, die einen politischen Hintergrund hatten und dazu dienten dem jeweiligen Gegner zu schaden. Aber auch hier unterscheidet man wieder zwischen den selbst vorgetragenen und den geschriebenen Reden, wie man die Gegen Androtion * und die Gegen Timokrates * von der Gegen Leptines * unterscheidet. Alle drei Reden hielt Demosthenes mit knapp über dreißig Jahren, wie auch seine erste Staatsrede Ü ber die Symmorien (354/353). Demosthenes trat hier für die Bürger ein, die das Steuergesetz zur Ausrüstung von Flotteneinheiten verpflichtete. Nahe liegen tut selbstverständlich jetzt die Vermutung, dass sich hinter dieser innenpolitischen Umstrukturierung die außenpolitische Absicht verbarg, die Seemacht Athen's zu verstärken. In dieser Rede ging es also nicht gegen Philipp, sondern gegen die Perser.
Es folgten weitere außenpolitische Reden (Für die Megapoliten, Für die Freiheit der Rhodier \ 352 und 351 v.Chr.). 349 sprach er dann erstmals über die Invasion, die im Norden von den Makedoniern unter Philipp herannahte: die Erste Philippika. Sie kritisierte bisherige Entwicklungen, munterte gleichzeitig die Bürger auf und stellte einen detaillierten Plan dar: Es sollten zwei Kampfeinheiten zu Wasser und zu Lande bereitgestellt werden. Weiterhin sollte wohl auch der Finanzierungsweg dieser Aufrüstung in der Rede enthalten sein, doch dieser Teil der Rede ist wohl nicht mehr erhalten.
Die nächsten drei Olynthischen Reden, bei denen es um die akute Bedrohung der Stadt Olynth ging, hielt Demosthenes vergeblich, denn die Stadt wurde von Philipp erobert und zerstört. Aufgrund dieses und weiterer Erfolge musste sich Athen zum Frieden bereit erklären, da Griechenland die Einheit fehlte, die es zum Gegenschlag gebraucht hätte. So zog eine von den Griechen beauftragte Gesandtschaft, unter der auch Aischines und Demosthenes waren, die später Feinde werden sollten, zum Makedonenkönig.
Ob nun Aischines bestochen wurde oder sich aus freien Stücken dazu entschloss, sei dahingestellt; auf jeden Fall ist aber sicher, dass er sich nun für eine friedliche Koexistenz aussprach und somit stellte er sich gegen Demosthenes, der sich auch weiterhin für die Freiheit der Griechen einsetzte. Auch als 346 v.Chr. der »Friede des Philokrates« zustande kam, blieb die Lage gespannt, so dass Demosthenes die Zweite Philippische Rede hielt. Damit warnte Demosthenes vor Philipp, aber gleichzeitig attackierte er vor allem Aischines, den er gleich nach dessen Rückkehr inhaftieren ließ. Der Prozess zog sich bis 343 v.Chr. hin und so wurde Aischines mit geringer Mehrheit freigesprochen, obwohl auch sein ,,Anwalt" eine angreifbare Person gewesen war und Demosthenes zwei Reden Ü ber die Truggesandtschaft geschrieben und veröffentlicht hatte.
Nachdem er sich mehr und mehr durchgesetzt hatte, schaffte Demosthenes es mit der Dritten Philippika im Jahre 342 die Griechen zu einen, so dass sie, als Philipp 340 ein Getreideschiff kaperte, die Säule mit dem »Frieden des Philokrates« stürzten und den letzten freien Krieg begannen.
Die Nachricht aber, dass Philipp 339 v.Chr. Elateia einnahm, somit also südlich den
Thermophylen stand, schockte die Menschen in Athen, da sie die Hoffnung hatten gewinnen zu können, da sie durch Demosthenes geeint worden waren, wofür sie ihn 340 und 339 v.Chr. geehrt hatten. Doch am 02. August 338 kam es dann zur Schlacht von Chaironeia und die beiden Heere, jeweils 30.000 Mann stark, trafen aufeinander und fochten einen Entscheidungskampf aus. Bei dieser Schlacht siegte Philipp entscheidend und die Freiheit der
Hellas war zu Ende.
Obwohl das Ansehen und seine Idee damit eine Niederlage erlitten hatten, beauftragte ihn das Volk mit der Leichenrede für die Gefallenen. Ktesiphon beantragte dann Demosthenes eine Ehrung an den Großen Dionysien im Theater zuteil werden zu lassen. Da Aischines aber darin eine Gesetzwidrigkeit sah, begann ein neuer Prozess. Die darin gehaltenen Reden von Aischines (Gegen Ktesiphon) und von Demosthenes (Ü ber den Kranz) verdeutlichen die Auseinandersetzungen zwischen beiden. Diesmal gewann Demosthenes mit über 4/5 der Stimmen, weshalb Aischines Athen verließ.
336 starb auch Philipp, doch sein Sohn war bereit seine 13jährige Herrschaft zu beginnen. In diese Zeit gehört neben dem Sieg über Aischines auch die entscheidende Niederlage Demosthenes`:
324 v.Chr. kam Harpalos nach Athen. Er soll als Schatzmeister Geld unterschlagen haben, so dass er nun vor Alexander's Zorn fliehen musste. Das Geld gebrauchte er zur Bestechung athenischer Politiker und den Rest deponierte er auf der Akropolis. In den sich anschließenden Prozess war auch Demosthenes als Angeklagter verwickelt. Demosthenes wurde zu einer extremen Strafe von 50 Talern verurteilt. Da er nicht bezahlen konnte und nicht in's Gefängnis wollte, floh er nach Troizen. Durch Alexanders Tod konnte er aber bald wieder zurück.. Da er sich einige Ehren durch das Umherziehen mit von Athen geschickten Gesandten und das Agitieren* gegen die Makedonen verdient hatte, wurde er auch wieder in den Dienst des Staates gestellt, der ihm eine Summe von 50 Talern für die Ausschmückung des Altars zahlte. Hiermit konnte er auch seine Schulden bezahlen und blieb somit unbehelligt.
Auf diese Ehren folgte bald dann auch der Fall, der ihn dann auch zum Selbstmord trieb: Er und einige weitere glaubten, dass es eine Wende gäben könne für die Griechen und leisteten somit starken Widerstand gegen die makedonische Macht. Diese erhoffte Wende trat allerdings nicht ein und so schlug Kleitos* Athen's Flotte vernichtend. Als dann auch noch das Landheer geschlagen wurde, war und blieb die Freiheit der Hellas verloren. Einer der Widerstand leistenden wurde hingerichtet, Demosthenes aber floh in den Poseidontempel auf Kalaureia, wo ihn bald wohl auch die Leute des Antipatros aufgespürt haben sollen. Daraufhin, so heißt es, habe er vorgetäuscht noch eine Nachricht hinterlegen zu müssen und schluckte dann, ohne dass die Häscher es merkten, Gift und stürzte neben dem Altar nieder und starb letzten Endes.
Persönliche Beurteilung
Nach dem, was ich gefunden habe, war Demosthenes ein starker und ehrlicher Mann, der für die Freiheit der Athener kämpfte und sich für diese einsetzte. Seine Reden handelten fast immer über politische Themen und müssen wohl voller Leidenschaft geschrieben worden sein. Er zeigte viel Interesse an den Entwicklungen in seinem Heimatland und versuchte auch andere dazu zu bewegen. Es hat trotz Stress Spaß gemacht sich über einen solchen bedeutsamen Rhetor zu informieren.
Worterklärungen*
Paiania: altgriechischer Stadtstaat
Isaios: eine Koryphäe in Erbstreitigkeiten
Isokrates: lebte von 436-338, der erfolgreichste, wenn auch nie selbst vortragende, sondern » nur « schreibende Rhetor seiner Zeit
Logograph: jemand der Reden schreibt, insbesondere für andere Olynth: Stadt in Griechenland
Aischines: griech. Redner, 389-314 v.Chr.
Panhellenisch: danach bestrebend alle griech. Orte zu einem Reich zu vereinen Harpalos: Schatzmeister Alexander's
Antipatros: makedonischer Feldherr, gest.319 v.Chr., Statthalter Alexander`s
Lamischer Krieg: Krieg gegen Antipatros, um die makedonische Herrschaft abzuschütteln Pyrrhus: König von Epirus, 319 v. Chr. 272 v.Chr.
Hellenisch: =griechisch, vom griechischen Hellas Timokrates:
Androtion: Leptines:
Agitieren: werben, politische Propaganda treiben, lat.: agitare=in Bewegung setzten Kleitos: makedonischer Admiral
Quellenangabe
,,Geschichte der griechischen Literatur" Albin Lesky
,,Die Grossen - Leben und Leistung" Band I/2
Verschiedene Internetadressen
- Arbeit zitieren
- Alexandra Hirsch (Autor:in), 2000, Über das Leben von Demosthenes, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/98677
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