Diese Arbeit soll einen Überblick über die sowohl klassischen als auch modernen Performancemaße verschaffen und der Fragestellung nachgehen, welches dieser Performancemaße im Besonderen für Privatanleger zu empfehlen ist. Privatanleger nutzen Internetseiten wie onvista oder Finanzen100 um Informationen über Anlagemöglichkeiten zu erhalten.
Die sehr große Anzahl an unterschiedlichen Wertpapieren am Kapitalmarkt macht es insbesondere Privatanlegern schwer, die für sie richtigen auszuwählen und Portefeuilles zu erstellen, welche ihrer Risikoneigung und Renditeerwartungen entsprechen.
Aus diesem Grund empfiehlt es sich, in Fonds zu investieren, um auf das Wissen von Experten zurückgreifen zu können, die solche Fonds führen. Das Wissen dieser Fondsmanager beruht darauf, besonders gut Diversifikations- und Timing Effekte erzielen zu können.
Um Fonds aber beurteilen zu können, bedarf es einer Methode, damit Privatanleger Fonds miteinander vergleichen können. Hierfür eignen sich vor allem Performancemaße, die die Leistung eines Fonds in einer Zahl darstellen sollen, sodass der Privatanleger ein Entscheidungskriterium an die Hand bekommt. Man unterscheidet klassische und moderne Performancemaße, die sich hauptsächlich durch die Darstellung des Risikos unterschieden.
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- Roland Moeller (Author), 2016, Performancemessung bei Fonds. Eignung für Privatanleger, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/982773
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