Conny Quade
Politische Bildung- Stoff Klasse 11 Zusammenfassung 1: Demokratie
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Demokratie Rechtsstaat Sozialstaat Bundesstaat
- legitimierte Machtsausübung - Rechtssicherheit - sozialer Ausgleich - Bundesrat
- Mehrheitsdilemma - Gleichheit - soziale Vorsorge - Eigenständigkeit
- langwierig - Gesetze - Sicherheit der Länder
- Gewaltenteilung - Umverteilung - Länderfinanzausgleich
- Bundestag/rat - Finanzierungsprobleme
Zusammenfassung 2: Soziologie
1. Sozialisation: Menschen früherer Generationen geben ihr Wissen, ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten an spätere Generationen weiter (überleben, zusammenleben).
Soziabilisierung: Vorbereitung auf die Enkulturation und Schaffung von Urvertrauen. Enkulturation: Erlernen einer Kultur, Vorbereitung auf das Leben in einer bestimmten Gesellschaftsordnung
Individuation: Neues Erdenken und Erstellung von neuen Werten und Normen für sich selbst
Sozialisationsinstanzen: - Familie
- Freundeskreis
- Schule
- Arbeitsumfeld
- Medien
Werte: allgemein gültig, vorherrschende Wertvorstellungen, wünschenswert, "richtig" Normen: Richtlinien, Traditionen, Erwartungen, Gewohnheiten, Gesetze
Anspruch: persönliche Erwartungen an eigenes Handeln Institutionen: sich wiederholende Handlungsabläufe, Dank, Gruß
2. Funktionalistische Rollentheorie- Soziales Handeln ist Rollenhandeln
soziale Rolle: Position, die Individuen einnehmen
Interrollenkonflikt: zwei Rollen, die ein Individuum inne hat, widersprechen einander Intrarollenkonflikt: verschiedene Erwartungen von anderen an eine Rolle des Rollenträgers.
3. Marktwirtschaft
Adam Smith: - Triebkraft: Eigeninteresse an Gewinn
- Grundlage: Boden, Arbeit, Kapital
- Umsetzung: Überschussproduktion, keine Hortung, Gewinnmaximierung
- Folge: Wohlstand der Gesellschaft wird gemehrt
- Voraussetzung: Handlungsfreiheit des Einzelnen Werner Lombart: - 1. Hortung
- 2. Kapitalisierung (Kapital kommt auf den Markt)
- Gründung von Produktionsgemeinschaften (Aktiengesellschaft)
- Kapitalismus
Freie Marktwirtschaft: - absolute Handlungsfreiheit am Markt
- keine staatlichen Eingriffe in die Wirtschaft
- maximaler Gewinn
- Markt bestimmt den Preis (Anbieter bestimmt Preis, Konkurrenz zwischen
Anbietern, Nachfrager bestimmt den Preis, Konkurrenz) MARKT REGULIERT SICH SELBST
Der Konjunkturzyklus: Phasen: 1. Aufschwung (Expansion)
2. Hochkonjunktur (Boom)
3. Abschwung (Depression)
4. Krise (Rezession)
Folgen: - latent vorhandene Arbeitslosigkeit
- Preissteigerung (Inflationsgefahr)
- Banken bremsen Konjunktur im Aufschwung
KONJUNKTUR BEZEICHNET DEN VERLAUF EINER WIRTSCHAFT.
Nachfragepolitik nach J. M. Keynes
Grundlagen: - Staat: Steuern und Abgaben
- Unternehmer: Gewinn
- Arbeitnehmer: Einkommen
ALLE NEHMEN AN EINEM AUFSCHWUNG TEIL:
Umsetzung: - in Krisenzeiten fungiert der Staat als Ersatznachfrager
- Konsumierung erhöhen
- Krise vermeiden! GLOBALSTEUERUNG:
- Erhöhung der Gesamtnachfrage, Erleichterung der Nachfrage
- z.B. - Steuererlass für Hausabzahler
- Investitionsunterstützung für Unternehmen
- Finanzplanungen werden vorzeitig ausgeführt
- zinsarme Kredite
Problem: - im Boom müssen Schulden durch Steuererhöhungen abgezahlt werden
- bewusste Verschuldung des Staates
- unpopuläre Maßnahmen Ziele: - Vollbeschäftigung
- stetiges Wirtschaftswachstum
- ausgewogenes Verhältnis zwischen Export und Import
- Preisstabilität
- Ökologie
MAGISCHEN VIERECK (FÜNFECK..)
Deutsche Bundesbank:
Aufgabe: - wertstabile Währung erhalten (im eigenen Land, Export/Importsicherheit)
Methode: - darf Geld herstellen
- alle anderen Banken sind darauf angewiesen Leitzinsen: Diskontzinssatz (Wechsel/Schuldscheine)
Lombardsatz (Aktien/Wertpapiere)
DIE BUNDESBANK AGIERT UNABHÄNGIG VOM STAAT (SATZUNG).
- Firmen müssen nachweisen, dass sie wechselwürdig sind,
- Hermesversicherung (monopolistisch)
- ohne Hermes keine Kredite
- Hinterlegung einer Mindestreserve bei der Bundesbank
- Beeinflussung des Geldmarktes durch Bundesbank möglich
- Bundesbank darf Gewinn machen: Offenmarktpolitik: - Handel mit Wertpapieren
- Finanzierung des Personals
- Überschüsse werden an den Bund gezahlt INSTRUMENTE EINER BUNDESBANK: - Leitzinsen
- Mindestreserve
- Offenmarktpolitik
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