Stellen Sie sich vor: Ein junger Mann besteigt den Thron eines kleinen Königreichs und schmiedet ein Weltreich, das die Geschichte für immer verändern sollte. Alexander der Große, Stratege, Eroberer und Visionär, steht im Mittelpunkt dieser fesselnden Biografie. Verfolgen Sie seinen Aufstieg von den Schlachtfeldern Griechenlands bis zu den fernen Winkeln Persiens und Indiens, während er Armeen anführt, Städte gründet und Kulturen verschmilzt. Doch wer war dieser Mann wirklich? War er ein genialer Feldherr, getrieben von unstillbarem Ehrgeiz, oder ein erleuchteter Herrscher, der eine neue Weltordnung schaffen wollte? Tauchen Sie ein in die politischen Intrigen am Hofe Philipps II., die blutigen Schlachten gegen Dareios III. und die komplexen Beziehungen zu seinen Generälen und Untertanen. Entdecken Sie die Hintergründe des griechischen Rachefeldzugs, Alexanders Umgang mit den besiegten Persern und die Bedeutung des Gordischen Knotens. Diese Biografie beleuchtet nicht nur Alexanders militärischen und politischen Erfolge, sondern auch seine persönlichen Eigenheiten, seine Träume und seine dunklen Seiten. Erfahren Sie mehr über seine Erziehung durch Aristoteles, seine umstrittene Einführung der Proskynese und die mysteriösen Umstände seines frühen Todes in Babylon. Analysieren Sie die unterschiedlichen Perspektiven auf Alexander – vom glühenden Hass des Demosthenes bis zur göttlichen Verehrung der Ägypter. Dieses Buch ist ein Muss für alle, die sich für antike Geschichte, Kriegsführung und die Psychologie außergewöhnlicher Führungspersönlichkeiten interessieren. Es bietet einen umfassenden und facettenreichen Einblick in das Leben und Wirken eines Mannes, der bis heute fasziniert und inspiriert. Begeben Sie sich auf eine Reise in die Vergangenheit und erleben Sie das goldene Zeitalter Makedoniens und die Entstehung eines Weltreichs, das die Welt für immer prägen sollte. Erleben Sie die Schlachten, die Intrigen, die Legenden – erleben Sie Alexander den Großen.
Inhaltsverzeichnis
1. Alexander III. von Makedonien
2. Zeittafel
3. Makedonien unter Philipp II.
4. Rachezug der Griechen und Alexanders Fortsetzung
5. Alexanders Verhalten zu den Persern
6. Alexanders hinterlassene Reich
7. Der Gordische Knoten
8. Ansichten verschiedener Gruppen über Alexander
1. ALEXANDER III. VON MAKEDONIEN
Alexander III. von Makedonien, der Sohn König Philipps II. und der Olympias, einer Pronzessin aus dem Hause der Fürsten von Epeiros war 20 Jahre alt, als er 336 vor Chr., nach der Ermordung seines Vaters den Thron bestieg. Er began als der Herr eines kleinen Volkes von Hirten und Bauern. Am Ende seiner Laufbahn war er der mächtigste Mann des Erdkreises.
Alexander, der Große war ein Stratege. Er plante seine Kriegszüge ganz genau, wobei ihm die Grenzsicherung und die Aufstandsbekämpfung am wichtigsten erschienen. Trotz seiner genauen Plannung entschied er jedoch manchmal kurzfristig, einen anderen Weg einzuschlagen, wodurch er allen wahrscheinlich auch seine Macht, Überlegenheit, Göttlichkeit und Unabhängigkeit beweisen wollte. Um diese Eigenschaften zu präsentieren, versuchte Alexander unter anderem die Proskynese, das Niederfallen vor dem König auf die Knie, einzuführen. Opposition und Verschwörungen waren die Folgen auf sein Verhalten gegenüber den Persern und seinen "Anspruch auf göttliche Verehrung". Zwei weitere Beispiele sind die Ablehnung, mit dem Chorezmierfürsten Pharaomanes durch dessen Land den geplanten Rückweg zum Schwarzen Meer und nach Makedonien anzutreten und der plötzliche Abbruch des Feldzuges in Richtung Bakterien, um woanders neu anzufangen. Nach Alexanders Tod war die Weltmacht Makedonien nie wieder ein selbständiger Staat gewesen.
2. ZEITTAFEL
404 vor Chr.: Athen fällt; Ende des Peloponnesischen Krieges gegen Sparta 394: persische Flotte besiegt Sparta und baut Athen wieder auf
387: Griechenstädte Kleinasiens und Cypern schließen sich Persien an (unfreiwillig) 379-362: thebanisch-spartanischer Krieg
371: Friede zwischen Athen und Sparta
358: Vereinigung des niedermakedonischen Reiches mit den obermakedonischen Fürstentümern
357: Eroberungen Philipps II. von Makedonien
Die Gewinnung der Goldgruben des Pangaiongebirges war die Voraussetzung für die Konkurrenz Makedoniens zum Perserreich und zur Intervention in Griechenland
346: Friede zwischen Philipp II. und Athen; Aufnahme Philipps in die Amphiktionie von Delphi
338: Sieg der Makedonen über die Vereinigten Griechen (Thebaner, Athener, Korinther, Phoker und Achaier)
337: Philipp übernimmt die Führung im beschlossenen Krieg gegen Persien. Sparta bewahrt Sonderstellung
336: Philipp II. von Makedonien wird ermordet; Regierungsantritt Alexanders (geb. 356), erzogen von Anaximens und Aristoteles
336/335: Alexanders Grenzsicherungszug über die Donau
335: Festigung der makedonischen Stellung in Griechenland durch die Zerstörung von Theben
334: Alexanders Zug gegen Persien mit 30.000 Fußsoldaten und 5.000 Reitern: sehr erfolgreich
332: Alexander wird in Ägypten als Befreier begrüßt; erhält in der Oase Siwa die Bestätigung als Sohn des Zeus Ammon
331: Perserkönig Dareios III. flieht nach Medien
330: Dareios vom eigenen Satropen Bessus gefangen und getötet; Hinrichtung von Bessus
329: Iranisierung des makedonischen Heeres (Makedonier und Perser im Heer)
328: Heirat mit Rhoxane
327: Zug nach Nordwestindien
325: Umkehr infolge der Meuterei der Truppen; Bau einer Flotte
324: Übernahme des persischen Reiches als Verwaltungseinheit; Alexander plant die Verschmelzung von Persern und Makedonen, ebenso die Personalunion der beiden Staaten; er plant die Eroberung des Westens bis Gibraltar
323: Alexander, der Große stirbt im Juni am Fieber in Babylon; Kronrat in Babylon: Diadochen zerreißen das Reich und teilen es untereinander auf
3. MAKEDONIEN UNTER PHILIPP II.
Im Unterricht sprachen wir über den Krieg zwischen Athen, als Vormacht, und den anderen griechischen Poleis, vorneweg Sparta, Theben, etc., die den Krieg durch persische Unterstützung gewannen. Durch diesen Krieg waren die Städte geschwächt, und es war ein leichtes für die neue Macht Makedonien unter Philipp II., die Vorherrschaft zu übernehmen. Makedonien war keine griechische Polis, sondern ein Flächenstaat im Norden des griechischen Festlandes, mit monarchischer Regierungsform. Das Königreich wurde erst im 5. Jahrhundert von Griechenland anerkannt, hätte aus innerpolitischen Konflikten Griechenlands Nutzen ziehen können, blieb aber lange Zeit ein machtpolitisch unwewsentlicher Randbezirk, bis Philipp II. die Regierung übernahm, das Königreich stärkte und ein schlagkräftiges Heer aufbaute, worauf eine Flotte folgte. Er griff jeden Nachbarstaat einzeln an und hatte das Glück, daß sich die Griechen niemals gegen ihn verbündeten. Seine Diplomatie war skrupellos und geschickt; er versprach etwas und brach sein Versprechen, sobald es ihm hinderlich war.
Als sich Theben und Athen doch gegen ihn verbündeten, konnten sie ihn nicht mehr aufhalten. Sie fielen 336 vor Chr.
Durch Platon und später Isokrates kam wieder die Idee auf, sich mit allen Griechen-Poleis zu verbünden und einen gemeinsamen Krieg gegen den Erbfeind Persien zu führen. Philipp faßte den Gedanken auf und ließ alle Stadtstaaten, denen er ihre frühere Freiheit ließ, sich dem Korinthischen Bund anschließen. Er ließ sich zum Führer und später zum bevollmächtigten Feldherrn des Bundes wählen. Nun erklärte er, im Anschluß an die Aufrufe des Isokrates, den Krieg gegen die Perser zum gemeingriechischen Rachefeldzug, doch bevor er seinen Plan ausführen konnte, wurde er ermordet.
Sein Nachfolger wurde sein Sohn, Alexander III., der, bevor er das Vorhaben seines Vaters aufnahm, erst seine Herrschaft sicherte und bestrebt war, eigenes Ansehen zu erlangen.
4. RACHEZUG DER GRIECHEN UND ALEXANDERS FORTSETZUNG
Alexanders Führerrolle wurde nicht von allen Poleis freiwillig angenommen. Nach einem gescheiterten Befreiungsversuch beschränkte sich die Souveränität vieler griechischer Stadtstaaten von nun an auf den kommunalen Bereich. Oft wurde sogar die Regierung von außen gelenkt.
Alexanders Heer bestand aus dem kleinen aber schlagkräftigen seines Landes, aus den von den Griechen gestellten Männern und den Angehörigen der unterworfenen Balkanvölker. 334 konnte er, nach einem Sieg über ein Aufgebot persischer Satrapen, große Teile des westlichen Kleinasiens annektieren, wobei er nur selten auf Widerstand stieß. Im folgenden Jahr errang er bei Issos seinen ersten Sieg über ein, vom persischen Großkönig Dareios III. selbst geführtes, Heer. Anstatt dem Geschlagenen zu folgen, eroberte er in Syriendie bedeutene Seefahrts- und Handelsstadt Tyros und befreite anschließend Ägypten. Nach der entscheidenen Schlacht bei Gaugamela 331, lagen nun Mesopotanien, Babylonien, Susiane und Persis offen vor ihm.
Alexander plünderte die persische Residenz Persepolis und brannte sie nieder. Damit war der griechische Rachefeldzug beendet, und die griechischen Truppenteile konnten heim geschickt werden. Alexanders Krieg gegen das persische Reich und Dareios III. war noch nicht beendet. Nachdem das damalige Achaimenidenreich zurückerobert war, zog Alexanders Heer nach Nordwestindien. Indien zu erreichen, bedeutete für ihn, an das Ende der Welt zu gelangen und damit nicht nur Asien zu beherrschen, sondern die Weltherrschaft anzutreten. Alexander strebte die Machtfülle des absoluten Monarchen an.
Erst eine Meuterei seiner Truppen setzte seinem unersättlichen Eroberungs- und Entdeckungsdrang am Fluß Hyphasis (Beas) eine Grenze. Der Rückweg nach Persien, teils zu Wasser, teils zu Land, verlangte 325-324 nochmals größte Leistungen von den Soldaten.
5. ALEXANDERS VERHALTEN DEN PERSERN GEGENÜBER
327 heiratete Alexander legal die 13jährige baktische Prinzessin Rhoxane, was der erste Schritt der Verschmelzung der Hellenen und Barbaren war. Er selbst sah sich als Griechen, obwohl die Herkunft der Makedonen nicht ganz eindeutig ist. Alexander nahm Perser in sein Heer auf und bemühte sich, die Gleichstellung herzustellen. Dazu ließ er in Susa eine Massenhochzeit stattfinden, bei der 10.000 Makedonier Perserinnen heirateten.
6.ALEXANDERS HINTERLASSENE REICH
324, ein Jahr vor seinem Tode, traf Alexander einzelne Maßnahmen zur Neuordnung des Reiches. Im Juni 323 starb er an Fieber in Babylon, ohne einen anerkannten Erben hinterlassen zu haben. Ob er wußte, wie er die von ihm beherrschten Territorien zu einem Reich zusammenfügen sollte ist sehr ungewiß. Er ordnete immer nur einzelne Regionen, wobei er manchmal (wie in Babylon und Persis) sogar die Statthalter übernahm. Alexander baute in strategisch wichtigen oder gefährdeten Gebieten Städte und Militärsiedlungen, die er Alexandreia nannte. Er vergrößerte das von ihm besetzte Gebiet ständig und schien noch kurz vor seinem Tode neue Eroberungen geplant gehabt zu haben (Gibraltar). Um sich herum hatte Alexander Gelehrte und Kameraden; die Gelehrten hatten die beiden Aufgaben, alles Wissen zu sammeln (von den Feldzügen, Bevölkerungen, Gegenden, Kulturen, etc.) und den König durch Schriften zu verewigen und zu verherrlichen, seine Kameraden waren seine politisch- militärischen Helfer. Die selben, die sich unmittelbar nach Alexanders Tod um die Führung des (bzw. eines Teiles des) Reiches, stritten.
Da kein anerkannter Erbe und Nachfolger in Sicht war, teilten sie das Reich in drei große Monarchien und etliche kleinere.
7. DER GORDISCHE KNOTEN
333 versammelten sich in der Stadt Gordium, berühmt als der uralte Sitz phrygischer Könige, die verschiedenen Abteilungen des makedonischen Heeres. In den Palästen des Gordius und Midas war der Wagen, an dem Midas einst als "der von den Göttern zur Herrschaft Phrygiens Erkorene" erkannt worden war (Midas war ein phrygischer König).
Das Joch an diesem Wagen war durch einen aus Baumbast geschürzten Knoten so (künstlich) befestigt, daß man weder dessen Anfang, noch dessen Ende bemerken konnte. Das Orakel sagte, wer den Knoten löse, würde Asiens Herrschaft erhalten. Alexander war interessiert, suchte jedoch vergeblich nach dem Ende des Bastes, worauf er sein Schwert zog und den Knoten durchhieb. Das Orakel war, gleichviel wie, erfüllt. Das Orakel und seine Lösung wurden so gedeutet, daß nach dem Spruche der Götter nur sein Schwert das Unentwirrbare zu entwirren vermochte, also das Joch Asiens zu lösen. Die Götter bestätigten in der Nacht mit Donner und Blitz, woraufhin sich Alexander mit Opfern für die Offenbarung bedankte.
8. ANSICHTEN VERSCHIEDENER GRUPPEN ÜBER ALEXANDER
- Demosthenes, der Verteidiger der griechischen Demokratie und der athenischen Freiheit hat Alexander gehaßt.
- Aristoteles hat von seinem königlichen Schüler eine ausgezeichnete Meinung gehabt.
- Die Ägypter machten Alexander zu ihrem Pharao und damit zu ihrem Gott.
- Das athenische Volk verspottete den makedonischen Barbaren.
- Die Soldaten seines Heeres liebten ihn glühend.
- Nur einer seiner makedonischen Generäle hat ihn verraten.
- Dareios III., der Großkönig Persiens, hat den Mann, der ihn vernichtete, bewundert.
Die Anekdote berichtet von Alexanders Humor, seiner Großherzigkeit. Die Historie berichtet von seinen Grausamkeiten.
Aristoteles: "Wie ein Gott unter Menschen müßte solch ein Mann sein... Für solche Männer gilt kein Gesetz; denn sie selbst sind Gesetz." (Andeutung)
Häufig gestellte Fragen
Worum geht es in "Alexander III. von Makedonien" im Allgemeinen?
Die Texte geben einen Überblick über das Leben und Wirken von Alexander dem Großen (Alexander III. von Makedonien), beginnend mit seiner Thronbesteigung nach der Ermordung seines Vaters Philipp II. Die Texte behandeln seine militärischen Strategien, Eroberungen (insbesondere im Perserreich), sein Verhalten gegenüber den Persern, die Organisation seines Reiches und die unterschiedlichen Ansichten über seine Person.
Wer war Alexander der Große?
Alexander III. von Makedonien war der Sohn von König Philipp II. von Makedonien und Olympias. Er bestieg den Thron im Alter von 20 Jahren und wurde zu einem der bedeutendsten Feldherren und Eroberer der Geschichte. Er eroberte Persien und drang bis nach Indien vor.
Was war Philipps II. Rolle bei der Vorbereitung von Alexanders Eroberungen?
Philipp II. vereinigte Makedonien und baute eine starke Armee auf. Er nutzte innere Konflikte in Griechenland aus, um seinen Einfluss zu vergrößern und schuf den Korinthischen Bund. Er plante einen Krieg gegen Persien, wurde aber vor der Ausführung ermordet. Alexanders Eroberungen bauten auf Philipps militärischen und politischen Grundlagen auf.
Was waren die wichtigsten Etappen von Alexanders Feldzug gegen Persien?
Alexanders Feldzug begann 334 v. Chr. mit dem Übergang nach Kleinasien. Er siegte über persische Satrapen und eroberte weite Teile Kleinasiens. Es folgten Siege bei Issos gegen Dareios III., die Eroberung von Tyros und Ägypten, sowie die entscheidende Schlacht bei Gaugamela. Die Einnahme von Persepolis und die Verfolgung von Dareios III. schlossen den Feldzug ab.
Wie verhielt sich Alexander gegenüber den Persern?
Alexander versuchte eine Verschmelzung von Griechen und Persern zu erreichen. Er nahm Perser in sein Heer auf, förderte Ehen zwischen Makedoniern und Perserinnen (Massenhochzeit von Susa) und übernahm teilweise persische Verwaltungspraktiken.
Wie sah Alexanders Reich nach seinem Tod aus?
Alexander starb 323 v. Chr. in Babylon ohne einen klaren Nachfolger. Sein Reich wurde in mehrere Königreiche unterteilt, die von seinen Generälen (Diadochen) regiert wurden. Diese Teilung führte zu Konflikten und zur Zersplitterung des Reiches.
Was ist die Geschichte des Gordischen Knotens?
In Gordium war ein Wagen mit einem komplizierten Knoten verbunden, der laut Orakel von demjenigen gelöst werden konnte, der über Asien herrschen würde. Alexander durchtrennte den Knoten mit seinem Schwert. Diese Tat wurde als Symbol für seine Macht und Entschlossenheit interpretiert, Asien zu erobern.
Welche unterschiedlichen Meinungen gab es über Alexander den Großen?
Die Meinungen über Alexander waren geteilt. Demosthenes verachtete ihn, während Aristoteles ihn bewunderte. Die Ägypter verehrten ihn als Pharao, und seine Soldaten liebten ihn. Dareios III. bewunderte Alexander trotz seiner Niederlage.
Welche Zeittafel enthält der Text?
Der Text enthält eine Zeittafel von 404 v. Chr. bis 323 v. Chr., die wichtige Ereignisse wie das Ende des Peloponnesischen Krieges, die Vereinigung Makedoniens, die Eroberungen Philipps II., Alexanders Feldzüge und seinen Tod umfasst.
Welche Rolle spielte die Gewinnung der Goldgruben des Pangaiongebirges für Makedonien?
Die Goldgruben des Pangaiongebirges ermöglichten es Makedonien, mit dem Perserreich zu konkurrieren und in Griechenland zu intervenieren.
Was war der Korinthische Bund?
Der Korinthische Bund war eine von Philipp II. initiierte Allianz griechischer Stadtstaaten, die ihm die Führung für einen Krieg gegen Persien übertrug.
Was war der griechische Rachefeldzug?
Ursprünglich von Isokrates vorgeschlagen, handelte es sich um die Idee, alle griechischen Poleis zu vereinen, um gemeinsam Krieg gegen Persien zu führen.
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- Emil Franzinelli (Author), 2000, Alexander der Große, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/97569