Das vorliegende Buch befasst sich mit erfolgreichem Verfassen eines Vortrags der wissenschaftlichen Arbeit bei algerischen DaF-Studierenden. Einfache Ideen listen wir in diesem Sinne auf, d.h. wie schreibt der algerische DaF-Studierende? Wie will und kann er schreiben? Was brauchen DaF-Studierende am Wesentlichen für einen gelungenen Vortrag? Allerdings verlangt fast jede wissenschaftliche Arbeit Literaturrecherche bzw. Erkenntnisse, technische Kenntnisse und Arbeitsmaterialien. Dem systematischen Sammeln von Informationen kommt eine bedeutende Rolle zu. Der Schreibende kann einen Bibliothekar, einen Archivar einen Informatiker, einen Hilfsbereiter sein. Dazu soll der algerische Germanistikstudent (in) ein Buch richtig lesen, eine Bibliothek verwenden. Fotokopierte Texte sollen mit Bleistift und sogar mit Notizen und Unterstreichungen verstanden werden. Der algerische DaF-Studierende stellt sich am Anfang die Frage, was es bedeutet wissenschaftlich zu arbeiten. Wie gestaltet sich der Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens und welche Prinzipien sind dabei zu beachten?
Der Einstieg in das wissenschaftliche Arbeiten erfolgt meist mit der Erstellung einer wissenschaftlichen Hausarbeit, eines Referates, Vortrags, einer Seminararbeit, Dissertation ,Habilitationsanschrift. etc.
Eine wissenschaftliche Arbeit betrifft Studenten, Doktoranten, Dozenten, DaF-Dozenten, Professoren, Hochschulforscher und Forschungskolloquien… etc. Das Schreiben einer gelungenen wissenschaftlichen Arbeit bedarf eigentlich einer Lesekompetenz. Im Allgemeinen gilt das Lesen als aktiver Prozess. Lesetexte dürfen nicht schwer sein. In dieser Hinsicht soll der algerische DaF-Studierende beim Umgang mit Textsorten nicht nur die Lesefertigkeit, sondern auch fremdsprachige Texte verstehen und er soll eine Reihe von Texttypen z.B. Anzeige, Artikel, Bericht, Brief, Beschreibung, Gedicht, Gesetz, Dokumentarfilm, E-Book, Einladung, Fragebogen, Horoskop, Interview, Kommentar, Visitenkarte, Präsentation wie Referat, Vortrag lesen kann.
Inhaltverzeichnis
Abstract
1. Wissenschaftliches Arbeiten aus knapper Sicht
1.1 Grundsätzliches zur „wissenschaftlicher Arbeit “
1.2 Zum „Vortragbegriff“
2. Erfolgreiches Verfassen eines Vortrags bei algerischen DaF-Studierenden
2.1 Beste Ideen zum gelungenen Schreiben eines Vortrags
2.1.1 Strukturierung und Inhalt
2.1.1.1 Titelblatt/Deckesblatt
2.1.1.2 Danksagung und Widmung
2.1.2 Inhaltverzeichnis
2.1.3 Abkürzungsverzeichnis
2.2 Gliederung der Arbeit
2.2.1 Einleitung
2.2.1.1 Kernfrage
2.2.1.2 Hypothese und Teilhypothesen
2.2.2 Hauptteil/Textteil
2.2.3 Schluss/ Zusammenfassung und Ausblick
2.3 Zitat/ Zitieren
2.3.1 Zitat und Fußnoten
2.3. 2 Literaturangaben/Bibliografie
2.3.3 Anhang
3. Vortragspräsentation an der Hochschule durch den Overheadprojektor
3.1 Arbeitsmaterialien
3.2 Darstellung -und Bewertung des Vortrags
3.2.1 Hinweise zur Vortragspräsentation
3.2.2 Bewertung des Vortrags
4. Eidesstaatliche Erklärung
5. Quellen zum erfolgreichen Schreiben eines Vortrags
Verfassen eines Vortrags der wissenschaftlichen Arbeit bei algerischen DaF-Studierenden von Malika EL Kebir
Abstract: Eine wissenschaftliche Arbeit betrifft Studenten, Doktoranten, Dozenten, DaF-Dozenten, Professoren, Hochschulforscher und Forschungskolloquien…etc. Das Schreiben einer gelungenen wissenschaftlichen Arbeit bedarf eigentlich einer Lesekompetenz. Im Allgemeinen gilt das Lesen als aktiver Prozess. Lesetexte dürfen nicht schwer sein. In dieser Hinsicht soll der algerische DaF-Studierende beim Umgang mit Textsorten nicht nur die Lesefertigkeit, sondern auch fremdsprachige Texte verstehen und er soll eine Reihe von Texttypen z.B. Anzeige, Artikel, Bericht, Brief, Beschreibung, Gedicht, Gesetz, Dokumentarfilm, E- Book, Einladung, Fragebogen, Horoskop, Interview, Kommentar, Visitenkarte, Präsentation wie Referat, Vortrag lesen kann.
Das vorliegende Buch befasst sich mit Erfolgreichem Verfassen eines Vortrags der wissenschaftlichen Arbeit bei algerischen DaF-Studierenden. Einfache Ideen listen wir in diesem Sinne auf, d.h. wie schreibt der algerische DaF-Studierende? Wie will und kann er schreiben? Was brauchen DaF- Studierende am Wesentlichen für einen gelungenen Vortrag?
1.Wissenschaftliches Arbeiten aus knapper Sicht
1. Wissenschaftliches Arbeiten: Allerdings verlangt fast jede wissenschaftliche Arbeit Literaturrecherche bzw. Erkenntnisse, technische Kenntnisse und Arbeitsmaterialien. Dem systematischen Sammeln von Informationen kommt eine bedeutende Rolle zu. Der Schreibende kann einen Bibliothekar, einen Archivar einen Informatiker, einen Hilfsbereiter sein. Dazu soll der algerische Germanistikstudent (in) ein Buch richtig lesen, eine Bibliothek verwenden. Fotokopierte Texte sollen mit Bleistift und sogar mit Notizen und Unterstreichungen verstanden werden. Der algerische DaF- Studierende stellt sich am Anfang die Frage, was es bedeutet wissenschaftlich zu arbeiten. Wie gestaltet sich der Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens und welche Prinzipien sind dabei zu beachten?
Der Einstieg in das wissenschaftliche Arbeiten erfolgt meist mit der Erstellung einer wissenschaftlichen Hausarbeit, eines Referates, Vortrags, einer Seminararbeit. etc.
1.1 Grundsätzliches zur wissenschaftlichen Arbeit aus knapper Sicht
Zu den wichtigsten wissenschaftlichen Arbeiten zählen eigentlich die Bachelorarbeit sowie die Masterarbeit oder Diplomarbeit. Die anspruchsvollsten Arbeiten der Hochschulkarriere stellen die Dissertation und die Habilitationsschrift dar.
Nach Preißner1 lassen sich folgende Merkmale des wissenschaftlichen Arbeitens identifizieren:
Wissenschaftliches Arbeiten ist systematisches Arbeiten. Um eine nachvollziehbare Argumentation zu gewährleisten, muss die Arbeit einen klaren Aufbau besitzen, aus dem der Gang der Untersuchung hervorgeht.
Wissenschaftliches Arbeiten heißt objektiv begründen. Verzichten Sie auf gefühlsmäßige Argumentation. Die Herkunft und Quelle aller wesentlichen Gedanken sind dabei stets anzugeben.
Wissenschaftliches Arbeiten ist Streben nach Allgemeingültigkeit. Achten Sie darauf, dass Ihre Aussagen auf mehrere Fälle übertragbar sind. Geben Sie stets den Gültigkeitsbereich Ihrer Erkenntnisse an.
Wissenschaftliches Arbeiten ist Auseinandersetzung mit anderen Arbeiten. Ihr grundlegendes Ziel sollte sein, einen Beitrag zum wissenschaftlichen Fortschritt zu leisten. Dazu ist erforderlich, den Stand der Forschung zu dokumentieren und eigenständige Schlussfolgerungen zu ziehen bzw. durch eigene Forschung darauf aufzubauen.
Wissenschaftliches Arbeiten kann auf Basis von Literaturauswertung, empirischer Analyse oder einer Kombination aus beidem erfolgen. Bei der Literaturauswertung sollten Sie auf eine ausgewogene Auswahl der Quellen achten. Berücksichtigen Sie unterschiedliche Lehrmeinungen und achten Sie darauf, dass eine verwendete Äußerung allgemein anerkannt ist. Bei empirischen Untersuchungen ist stets zu fragen, ob das Ergebnis repräsentativ ist. Um eine Kritik des Erhebungs- und Auswertungsverfahren zu ermöglichen, müssen die Materialien auch immer einsehbar sein.
Die wesentlichen Begriffe einer wissenschaftlichen Arbeit müssen definiert werden. Die Bedeutung vieler Fachbegriffe ist nicht eindeutig festgelegt. Um eine einheitliche Diskussionsgrundlage zu schaffen, muss das der Arbeit zugrunde gelegte Verständnis eines Begriffes geklärt werden.
Den Zeitplan oder das Zeitmanagement sollen DaF-Studierende in Algerien für jede wissenschaftliche Arbeit lernen. Es ist festzustellen, dass die einfachen Formen der wissenschaftlichen Arbeit sie für die Lösung von Problemen und die Behandlung von Themen einsetzen können. Davon ausgehend, dass jede wissenschaftliche Arbeit den Akzent vor allem auf die Problematik, Themenfindung legt. Dabei sollten Studierende beachten, stets seriöse und zuverlässige Quellen auszuwählen. Beispielsweise gilt die Online-Enzyklopädie bei manchen Professoren als unseriös. Nach der Materialsuche und Materialauswahl erfolgt die Auswertung des Materials. Meiner Meinung nach wird dieser Prozess zur Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit als wissenschaftliches Arbeiten verstanden. Ein Thema bzw. eine Problemstellung wird nach wissenschaftlichen und Prinzipien mit wissenschaftlichen Verfahren und Techniken bearbeitet. Auf eine präzise Zeitplanung verweisen die Fragenstellungen im Rahmen des Forschungsprozesses. Kernfrage gilt als erster Einstieg in das Forschungsthema. Das Ziel jeder wissenschaftlichen Arbeit ist die Beantwortung einer Hauptrage.
Der Schreibende muss darauf achten: Welche Wörter sollte der algerische DaF-Studierende benutzen, wenn er z.B. einen Vortrag, eine Masterarbeit/ Doktorarbeit oder Habilitationsanschrift verfasst? Subjektive Wörter sollen vermieden werden(wie schön, fantastisch, toll, wunderbar, super, logischerweise…etc.
Dennoch müssen Textpassagen der AutorInnen und der Autoren transparent sein. Zuverlässig sind Wörterbücheranwendungen wie DUDEN, WAHRIG oder Such-Online nach Synonymen.
Für das Zitat und Zitieren soll der Forschende oder der Schreibende kennzeichnen. E- Books als Arbeitsmaterialien sind dank Apps, Laptops und Smartphones zu flexibel. Auf jeden Fall verweist die Bibliografie auf Werke. Im Literaturverzeichnis müssen alle gebrauchten Quellen zitiert werden.
Angeführt werden Internetquellen aber auch im Literaturverzeichnis. Zu den Quellenangaben zählt ein Renommee der gedruckt- elektronischen Bücher oder Zeitungen, Zeitschriften Die Typen von wissenschaftlichen Arbeiten sind z.B. theoretische Arbeit und die Empirie. Weiterhin soll der algerische DaF-Studierende im theoretischen Teil jeder wissenschaftlichen Arbeit Definitionen, Erklärungen der Konzepte, Begriffe schreiben. In der Einleitung eines Vortrags empfiehlt sich dem Studierenden im Allgemeinen das Interesse zu wecken.
Erfolgreiches Schreiben eines Vortrags ist ganz einfach mit knapper Einleitung gehalten. Im Textteil soll der Schreibende das Wesentliche darstellen. Forschungsmethoden und Argumente sollen wir im Hauptteil finden. Er verfügt im praktischen Teil den Fragbogen, Interview als Anhang mit Studenten oder mit Hochschullehrern. Es handelt sich dabei um einfache Ideen zum gelungenen Verfassen eines Vortrags bei algerischen DaF-Studierenden.
1.2 Zum „Vortragbegriff“
Der Ausdruck „Vortrag“ bezeichnet eine Rede über ein wissenschaftliches Thema. In einer begrenzten Zeit soll der Vortrag gehalten werden.
Folgende Wörter und Synonymgruppe nach Dudenwörterbuch2 dienen etymologisch zum Vortragsausdruck wie z.B. tragen, tragbar, Träger, untragbar, abtragbar, Antrag, Auftrag, auftragen, Betrag, eintragen, vertragen, verträglich, vortragen, Vortrag, zutragen etc. Dazu sind die Synonymgruppe des Vortrags nämlich „Vorlesung“, „Präsentation“ „Kurzreferat“, „Bericht“, „Fachvortrag“ bei Tagungen und Kolloquien.
Der Unterschied zwischen dem Vortrag und einer Präsentation lässt sich wie folgt verdeutlichen: Eine Präsentation ist abhängig von dem Ziel z.B. die Buchpräsentation hat zum Zweck, dass das Buch gekauft wird.
Neben den oben zitierten Prinzipien und Definitionen der Begriffe: Wissenschaftliches Arbeiten und Vortrag sind bei der Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit auch vorliegende Elemente zu berücksichtigen. Generell verfügt der Vortrag von wissenschaftlichen Arbeiten über einen fest vorgegebenen Aufbau und eine Gliederung und die wissenschaftliche Arbeit umfasst Abstract/Vorwort, Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, , sowie gegebenenfalls Abkürzungs- Abbildungs-, Tabellenverzeichnis, Einleitung, Textteil , Schluss bzw. Zusammenfassung und Ausblick, Literaturverzeichnis, Anhang und Eidesstattliche Erklärung. (Vgl. Kap 2., 2.1.1.etc.) Die zitierten Beispiele3 sind aus den Masterarbeiten meiner Masterstudenten entnommen.
2. Erfolgreiches Verfassen eines Vortrags bei algerischen DaF-Studierenden
Die Bestandteile der wissenschaftlichen Arbeit lassen sich wie folgt klassifizieren:
0. Abstrakt auf Deutsch oder auf Franzosisch /Englisch
1. Titelblatt/Deckesblatt
2. Widmung/Danksagung
3. Inhaltverzeichnis
4. Abbildungsverzeichnis
5. Tabellenverzeichnis
6. Abkürzungsverzeichnis
7. Symbolverzeichnis
8. Textteil (Einleitung, Hauptteil und Schluss)
9. Zusammenfassung und Ausblick ( Fazit)
10. Literaturverzeichnis
11. Anhänge
12. Eidesstattliche Erklärung
2.1 Beste Ideen zum gelungenen Schreiben eines Vortrags
2.1.1 Strukturierung und Inhalt
Eine gute strukturierte Phase wissenschaftlicher Arbeit ist das Inhaltverzeichnis. In diesem Sinne bedeutet die Strukturierung einen dargestellten Überblick oder eine übersichtliche Sicht. Abstract gilt als Fazit der Inhalte im Rahmen des Forschungsprozesses.
2.1.1.1 Titelblatt
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2.1.2 Inhaltverzeichnis
Generell dient die Strukturierung einer wissenschaftlichen Arbeit zur Darstellung des Inhaltverzeichnisses des Forschungsthemas. Dem Inhaltverzeichnis mit Seitenangaben kommt eine bedeutende Dominanz zu. Es handelt sich dabei um die Ordnung der Ideen. Die Strukturierung leistet eigentlich einen besonderen Beitrag zur Entfaltung der Gedanken, der Abkürzungen, der Abbildungen und der Beispiele. Es soll darauf hingewiesen werden, dass das Inhaltverzeichnis die Übersichtlichkeit über die Inhalte gibt.
Betrachtet wird das Inhaltverzeichnis als wichtigstes Element einer wissenschaftlichen Forschung. Zum Inhaltverzeichnis zählen Abkürzungsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis und Symbolverzeichnis.
Zunächst einmal enthält es die Seitenzahlen und erleichtert das Auffinden einzelner Teile, Kapitel, Unterkapitel und Abschnitte aus der Arbeit. Im Inhaltverzeichnis findet man auch Dezimales-System, z.B. 1.; 1.1; 1.1.1. 2. ; 2.1; 2.2.1 Im Allgemeinen ist das Inhaltverzeichnis ein Zug zur Darstellung und zum Erkennen der verschiedenen Hauptgedanken und Kenntnisse, die in dieser Arbeit behandelt, erörtert und angestellt wurden. Dazu wird das Inhaltverzeichnis zuletzt, nach Fertigstellung der Reinschrift geschrieben. Ich bin der Auffassung, dass das Inhaltverzeichnis als Einstieg in das Thema ist.
Des Weiteren fassen wir folgende Punkte des Inhaltverzeichnisses zusammen:
- Jeder Hauptteil sollte auf einer neuen Seite anfangen. Dabei sollten Kapitel minimal eine Seite umfassen.
- Andere Aspekte sollten in einem Abschnitt untergebracht werden.
- Kapitelüberschriften oder Überschriften des Teils sollen mit gleicher Nummerierung und mit gleicher Seitenzahl aufgeführt werden.
- Die Überschriften sollen präziser formuliert werden, d.h. knapp, genau, vollständig und schnell verständlich sein.
- Die Überschriften lassen sich nicht in Form von Fragen vorkommen.
- Anhänge erfolgen mit arabischen oder mit römischen Ziffern z.B.AnhangΙ, aber die Seiten des Inhaltverzeichnisses werden ganz direkt mit der Einleitung und mit dem Textteil gezählt.
- Der DaF- Studierende oder der Verfasser schreibt keine Punkte, Doppelpunkte und Klammern am Ende von Kapitelüberschriften oder Überschriften des Teils.
- Das erste Wort der Kapitel oder der Unterkapitel beginnt mit Großbuchstaben.
- Dank des Zwischentitels wird das Inhaltverzeichnis als übersichtlich berücksichtigt und Zwischentitel werden schließlich nicht nummeriert.
Dennoch sind Tabellenverzeichnis und Abbildungsverzeichnis gültig, wenn z.B. drei oder vier Tabellen in der Arbeit eingeführt werden.
2.2 Gliederung der Arbeit
2.2.1 Einleitung
Die Einleitung ist ein wirklich wichtiger Teil der wissenschaftlichen Arbeit. Die Einleitung ist die größte Herausforderung beim Schreiben einer wissenschaftlichen Forschung. Obwohl die Einleitung selbstredend am Beginn der Arbeit steht, sollte sie das letzte Kapitel sein. Deshalb ist es wichtig, die Einleitung genau auf den Inhalt der Arbeit und vor allem auf das Fazit am Ende abzustimmen. Weiterhin ist die Einleitung oft schwierig zu schreiben. Folglich ergibt sich meistens beim Bearbeiten der Hauptteile der Einleitung. Dazu soll sie aber auch die Relevanz des Themas erklären.
In dieser Hinsicht besteht die Einleitung m. E. in vielen Fällen aus folgenden Punkten:
Vorstellung des Themas oder die Auswahlbegründung des Themas: Am Anfang der Einleitung steht oft eine Darstellung der Problemlage oder der Fragestellung, die behandelt wird. Warum hat der Forschende oder der Verfasser dieses Thema als Handlung seiner Forschungsarbeit ausgewählt?
Zielsetzung: Nach der Darstellung des Themas solltest du den Leser über das Ziel deiner wissenschaftlichen Arbeit informieren, d.h. darauf folgen in der Einleitung die Zielsetzung und der Zweck der Forschung. Prinzipiell kann der Vortrag nur ein Ziel oder mehr setzen. In diesem Sinne lassen sich folgende Fragen stellen:
- Welche Problematik möchte der Forschende oder der Vortragende behandeln?
- Welches Ziel möchte er unter Behandlung dieses Themas erreichen?
- Wie wird das Thema aufgefasst und warum? Es geht nämlich um die Vorkenntnisse des Forschers über. dieses Thema
Methoden und Tricks: Darüber hinaus zählt beispielsweise eine Erläuterung der verwendeten Methoden oder Verfahren. Welche Arbeitsmethode verfolgt der Verfasser( in), um dieses Thema zu bearbeiten? In diesem Zusammenhang adoptiert der Forschende Triangolierungstrategien.
Gliederung der Arbeit: Der Verfasser (r)/ Verfasserin soll eine kurze Darstellung des Inhaltes der Hauptteile. Davon ausgehend, dass in der Einleitung die Nummer der Kapitel stets mit angegeben werden sollen. Dies kann in Klammern, z.B.( Kap2) erfolgen.
2.2.1.1 Kernfrage
Wir haben schon gesagt, dass die Einleitung als Kern der wissenschaftlichen Arbeit betrachtet wird. Nun bedeutet die Einleitung allgemeine Einführung, die die Grundlinien der Forschung aufzeigt. Beim Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit kommt es also darauf an, sich auf einen bestimmten Aspekt eines Themas zu konzentrieren, ein Thema im Lichte einer Fragestellung zu behandeln. Vorliegende Punkte fassen wir zusammen:
- die Problematik /Themenfindung;
- Eingrenzung des Forschungsthemas;
- Präzisierung der Fragestellungen- und Formulierung von Haupthypothese und Teilhypothesen;
- Hinweis auf die methodische Vorgehensweise und auf die Argumente; evtl. zur verwendeten Literaturangabe
2.2.1.2 Hypothese und Teilhypothesen
Zuerst enthält die Einleitung die Feststellung bzw. die Beobachtung oder den Fragenkatalog über das ausgewählte Thema. Das Provozieren: Ich bin provoziert und ich finde etwas zu fühlen oder zu spüren. Die Anregung meines Betreuers oder meiner Betreuerin. Nah diesen Fragen steht die Abgrenzungsfrage.
Dazu spielt die Hypothese in der Einleitung eine bedeutende Rolle. Was ist Hypothese? Was ist eine Hypothese?
Eine Hypothese (altgriechisch ὑπόθεσις, hypóthesis = ‚Unterstellung‘, ‚Voraussetzung ist eine Aussage, der Gültigkeit unterstellt wird, die aber nicht bewiesen oder verifiziert ist. Eine Hypothese bedeutet Vermutung, oder eher noch Annahme. Unter Hypothesen versteht man Vermutungen.
Hypothesen können durch die Ergebnisse einer Befragung entweder bestätigt (verifiziert) oder widerlegt werden.
In der empirischen Forschung spielen Hypothesen insbesondere schon bei der Planung der Befragung eine wichtige Rolle. Zu Beginn jedes Befragungsprojektes- meist schon vor der Fragebogenerstellung hat man Vermutungen und Erwartungen, welche Resultate und Zusammenhänge es bei den Befragungsergebnissen geben könnte.
Nach Kromrey4 bilden die Hypothesen bzw. das Untersuchungsleitende Modell den Bezugsrahmen der Forschung; sie sind der Grund, warum bestimmte Fragen gestellt werden. Ihr Zweck sind Antworten, die als Daten der Überprüfung der Hypothesen dienen sollen. Wenn man ein Befragungsprojekt durchführt, helfen Hypothesen folglich.
1. die Befragung zu fokussieren,
2. die Befragung zu strukturieren,
3. die "richtigen" Fragen für den Fragebogen zu finden
Hypothesen sorgen für eine gute Struktur der Befragung,
- Die Hypothese ist die potentielle Antwort, eine Vermutung, eine Aussage oder Vorhersage und auch eine mögliche Antwort einer Fragestellung. Sozusagen es wird etwas erwartet. "Ich glaube, ich bin der Meinung"vermeiden wir in der Hypothese.
Das ist eine Hypothese, denn es gibt Aussage oder Vorhersage:( L’ Affirmation est prédicative)
- Die Hypothese muss plausibel nicht ungläubig sein.
- Die Hypothese soll zwei Bedingungen: die Beobachtung und Erfahrung beachten.
- Die Hypothese muss verifizierbar und durch Fragebogen- Kommentar und Analyse sein.- Die Hypothese soll kohärent mit der Logik sein.
- Die Hypothese soll nicht ironisch oder partiell, sondern objektiv klar sein.
- Die Hypothese soll eine Hervorsage sein, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.
- Die Hypothese soll vor allem abhängig nicht nur von dem Orientierungsplan, sondern auch von Präzisierung und von der Festlegung sein.
- Die Hypothese soll neutral und objektiv sein, d.h. die die Subjektivität oder die selbständige Anpassung der Hypothese soll soweit wie möglich ausgeschlossen und vermieden werden.
- Die Hypothese soll falsch widerlegt oder richtig bestätigt werden.
Was für das Ziel der Hypothese angeht, lässt sich Hypothese manchmal Ergebnis widersprechen. Das Ziel der Hypothese liegt wahrscheinlich in der Objektivität, Transparenz und in der Schlüssigkeit. Weiterhin ist die Hypothese eng mit dem Zeitplan verbunden.
Der Zeitplan muss in Betracht gezogen werden. Hierzu muss der Zeitplan einer Masterarbeit eine kluge Einleitung der Zeit z.B. nach Trimester gegeben werden.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Der theoretische Teil befasst sich mit drei Kapiteln. Also das erste Kapitel umfasst Definitionen der Termini z.B. Methodenbegriff und in dieser Hinsicht versuche ich im zweiten Kapitel theoretischen Teils die globalen Methodenkonzeptionen, nämlich: die Grammatikübersetzungsmethode; die direkte Methode, die audiolingual-audiovisuelle Methode; die vermittelnde Methode; die kommunikative Didaktik und den interkulturellen Ansatz im DaF- Unterricht hervorzuheben.
Weiterhin werde ich auch die gegenwärtige Situation des DaF- Unterrichts“ bzw. die Stellung des Deutschen in Algerien und das Verhältnis zwischen den globalen Methodenkonzeptionen zu den sprachlichen Fertigkeiten in den letzten Kapiteln theoretischen Teils darstellen.
Zudem muss hingefügt werden, dass der zweite praktische Teil praktisch orientiert ist.
Bevor ich das ausgewählte DaF- Lehrwerk analysiere, werde ich auch Begriffe: Lehrwerk, Lehrplan definieren.
Unter dem Grammatik- Übungsaspekt werde ich das DaF- Lehrwerk Optimal A15 für die erste Niveaustufe im folgenden Kapitel empirischen Teils analysieren. In diesem Teil geht es nicht nur um die Analyse und Bewertung des oben zitierten Lehrwerks, sondern auch um die Vorstellung und Bewertung der Germanistiklerner an der Universität Djilali Liabbés Sidi Bel Abbés. (Siehe dazu: Anhang, Anlage 3.)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2.2.2 Hauptteil/Textteil
Eigentlich verwendet jeder Schreibende eines Vortrags oder der Vortragende Bücher, Zeitschriften, Zeitungen, Websites und andere Materialien. Darüber hinaus soll der Leser nachprüfen, woher die Aussagen stammen. (Siehe. dazu .Kap2.3.Zitieren und Zitat)
Am wesentlichen besteht die Abhandlung oder Textteil eines Vortrags aus einer methodischen Gliederung. Der Textteil eines Vortrags erfolgt selten mit Grafiken und Tabellen. In diesem Sinne sollen Grafiken und Tabellen bei längeren Arbeiten wie Doktorarbeit arabisch oder mit römischen Ziffern durchnummeriert sein. Der Hauptteil des Vortrags gliedert sich in Teile, Kapitel, Unterkapitel.
Im Rahmen des Forschungsprozesses des Vortrags von wissenschaftlichen Arbeiten empfiehlt sich dem algerischen DaF- Studierenden das Interesse zu wecken, weil der Vortragende im Textteil nur das Wesentliche darstellen soll. Es ist wichtig zu zeigen, dass der Textteil des Vortrags so klar, logisch, nachvollziehbar und methodisch sein soll und er entspricht der Nachvollziehbarkeit.
2.2.3 Schluss/ Zusammenfassung und Ausblick
Im Hauptteil werden schon die Ergebnisse der Teile ausgewertet. Es handelt sich nämlich die fassbaren Ergebnisse der Abhandlung zusammenzufassen. Weiterhin lässt sich die Zusammenfassung die genaue, aber sogar die knappe Antwort auf die Kernfrage des Forschungsthemas geben. In diesem Zusammenhang geht es unbedingt um die Widerlegung oder die Bestätigung der aufgestellten Haupthypothese. Neue Ideen vermeidet der Schreibende eines Vortrags. Es ist wichtig dabei zu berücksichtigen, dass er den Akzent vor allem auf den Ausblick am Ende der Zusammenfassung legt.
Im Allgemeinen befasst sich die Zusammenfassung und Ausblick nicht nur mit der Beantwortung auf eine Haupthypothese, sondern auch mit dem Ergebnis und mit zukünftigen Forschungsthemen. Es handelt sich dabei um keine neuen Informationen/und Fakten, weil die Ergebnisse schon im Textteil schon ausgewertet werden.
Der Schluss des Vortrags bietet aber auch Gelegenheiten dazu, weitere Perspektiven im Rahmen des Forschungsprozesses zu thematisieren. Es dient damit zu einer knappen Darstellung der Ergebnisse und der eigenen Beschäftigung mit einem Forschungsthema.
2.3 Zitat/ Zitieren
Meiner Meinung nach sind Zitate alle Aussagen, Definitionen im Text, die der Schreibende oder der Forschende nicht selbst entwickelt hat, die aus anderem Schrifttum stammen, inhaltlich mit dem Original übereinstimmen und als fremdes Material gekennzeichnet werden müssen. Textpassagen der AutorInnen und der Autoren müssen transparent sein. Normalerweise sollen auch Tabellen, graphische Darstellungen etc behandelt werden. werden. Vermieden werden sollen Subjektivwörter bzw. Subjektive Worte(fantastisch, toll, wunderbar, super, vielleicht, wohl). Zitieren bedeutet eine eigenständige Wiedergabe eines Gedankens, d.h. mit einer eigenen Formulierung.
Beim Zitieren ist der Konjunktiv1 benutzbar. Auslassungen werden durch eckige oder runde Klammern mit drei Punkten[…] oder( …) gekennzeichnet.
Mit dem Wort[„sic“] oder ( „sic“) lassen sich Fehler im Original durch eckige oder runde Klammern kennzeichnen. Fremdes Zitieren bzw. Zitatpassagen aus dem Französischen oder Englischen müssen nicht übersetzt werden. Eingescannte Grafiken, Abbildungen soll der Vortragende direkt einfügen, weil die Form und der Inhalt der Grafiken ohne Veränderung übernommen werden sollen.
2.3.1 Zitat- und Fußnoten
Aus jeder Quelle wird der algerische DaF-Studierende in der Regel nur einen kleinen Teil verwenden: einen Absatz aus einem Text, ein Foto von einer Webseite, ein Kapitel aus einem Buch. Die Teile fremder Werke in seinem Vortrag sind Zitate.
Der Schreibende zitiert die anderen Autoren, um Informationen für das Forschungsthema zu erklären, eine Idee anschaulich zu machen oder eine Behauptung zu belegen.
Generell hat “Urheber” oder “Autor” z.B. ein Buch geschrieben .Wenn jemand ein Werk eigentlich erschafft (ein Buch, einen Aufsatz, ein Gemälde, ein Lied etc.), hat er automatisch das Recht zu bestimmen. Das so genannte Urheberrecht.
Weiterhin gibt es dafür bestimmte Regeln, wann und in welchem Umfang der Verfasser aus dem Werk einer anderen Person zitieren darf. Der Schreibende kann den Inhalt nicht verändern, wenn er zitiert. Dazu muss jedes Zitat einen Zweck erfüllen.
Im Allgemeinen lassen sich wie folgt Arten von Zitaten unterscheiden:
- Wörtliches Zitat
Das wortwörtliche (oder direkte) Zitat wird immer in Anführungszeichen gesetzt. Kürzere Zitate können im Text mit eingebaut.
- Das sinngemäße (oder indirekte) Zitat steht nicht in Anführungszeichen, muß aber als Zitat gekennzeichnet sein.
Beim Zitat aus zweiter Hand geht es nämlich um ein Zitat, das schon als Zitat aus einer anderen Quelle übernommen wurde.
- Ein Zitat im Zitat bedeutet, wenn in einem (längeren) wörtlichen Zitat zum Teil wiederum ein weiteres Zitat steckt. Dieses wird in einfache Anführungszeichen gesetzt werden. Bei der Quellenangabe reicht das Werk des Autors, von dem das gesamte Zitat übernommen wurde. Wenn der Vortragende ein Zitat nicht als solches kennzeichnet, nennt man das Plagiat. Des Weiteren legen wir den Akzent vor allem auf Fußnoten und die Zeichensetzung jeder Fußnote lässt sich am Ende erfolgen und man beginnt immer mit Großbuchstabe. In diesem Gedankengang schreibt man die Quellenangabe am besten in eine so genannte “Fußnote”. Fußnote ist Hinweis auf eine Literaturangabe. Der schreibende muss Fußnoten fortlaufend nummerieren. Verwendet werden Fußnoten als Ort der Literaturangaben und Quellen. Fußnoten stehen am Ende der jeweiligen Seite.
2.3.2 Literaturangaben/Bibliografie
Man soll man klar sein, dass korrekte Zitate und ein vollständiges Literaturverzeichnis essenziell sind. Was hierbei zu beachten ist, fassen wir in Kürze zusammen. Das Literaturverzeichnis gilt als Nachweis aller Quellen. Es enthält alle verwendeten zitierten Quellen. Zu den Quellenangaben gehören Artikel, Bücher, E- Books, Tagebücher, Fotos, Artikel in Fachzeitschriften, Zeitungen, Beiträge aus dem Internet. Dazu sollen die Angaben alphabetisch nach dem Familiennamen geordnet werden. Angeführt werden Internetquellen aber auch im Literaturverzeichnis und zu jeder Quelle gibt es (Autor, Titel, Erscheinungsjahr, Erscheinungsort und Verlag) an.
Grundsätzlich sind die Quellen einer wissenschaftlichen Arbeit in einem Literaturverzeichnis anzugeben. Nur auf die verwendeten Quellen bezieht sich das Literaturverzeichnis und die alphabetische Reihenfolge der Autoren lässt sich in der originalen Publikation aufführen. Wenn der Schreibende jede Art der Arbeit vorbereitet, ein Referat erstellt oder eine Dissertation schreibt, verwendet er dafür Bücher, Zeitschriften, Zeitungen, Websites und andere Materialien. Sowohl für das Referat oder für die Doktorarbeit wie auch der Vortrag ist das Nachvollziehbarkeit -Kriterium oder die nachvollziehbare Weise wichtig. Quellen sind nicht nur Bücher, Zeitungen oder Zeitschriften, sondern auch Archive, Vorlesungen, Briefe, Fragebögen, Interviews….etc. In der Regel findet man die entsprechenden Angaben auf den ersten Seiten, bei Zeitungen und Zeitschriften stehen sie auf der Titelseite und direkt beim Artikel selbst.
Auf jeden Fall verweist die Bibliografie auf Werke. Hierzu müssen alle gebrauchten Quellen für den Leser (r)/Leserin alphabetisch und logisch nachvollziehbar sein. Das Literaturverzeichnis umfasst alle verwendeten Quellen. Nach der Zusammenfassung und Ausblick steht die Bibliografie.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2.3.3 Anhang
Um die wissenschaftliche leichter zu machen, soll der Anhang aber auch beitragen. Betrachtet man den Anhang als unnötiges Material. Generell bezieht sich der Anhang auf Fragebögen, Fotos, Gesetztexte, kleine Texte der Lehrwerke, Interviews, Archive …usw. Dazu soll der Forschende oder der Schreibende eines Vortrags den Anhang nicht nummerieren. Jeder Anhang besteht aus Anlagen. Als Beispiel nehmen wir z.B Fragebögen, evtl. Lehrwerktexte als Beispiele.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Zusammenfassend ist der Anhang Zusatzmaterial und er wird als Anlage bezeichnet. Der Fragebogen als Anhang ist empirisch von großer Bedeutung einer wissenschaftlichen Arbeit. Der Anhang soll mit römischen Ziffern wie z.B. (Anlage Ι) erfolgen.
Fragebogen, Interview, Dokumente, Lehrwerktexte, Gesetztexte, eingescannte Grafiken sind unnötiges –Zusatzmaterial, weil der Schreibende eines Vortrags schon den Fragebogen oder das Interview in seiner praktischen Arbeit verwendet hat. Zusatzmaterialien wie (Statistiken, Grafiken etc.) können bereitgestellt werden.6 7
Beim Interview sind suggestive Fragen zu beseitigen. Der Fragebogen als Anlage besteht aus den geschlossenen und offenen Fragen (s.o.kap2.3.3/Beispiele für den Anhang und drei Anlagen) Dazu wird es betrachtet, dass es bei der offenen Frage um frei- formulierte Frage geht. Diese Letzte gibt dem Befragten Chance, Fähigkeit zum Ausdruck, starke Motivation und Vorschläge.
3. Vortragspräsentation an der Hochschule durch den Overheadprojektor
3.1 Arbeitsmaterialien
In der Fremdsprachendidaktik wird der Begriff „Unterrichtsmittel“ nun durch Medien ersetzt. Unter Lehr- und Lernmitteln verstehen wir im Allgemeinen Bild, Kassette, Lehrwerk, Lehrbuch, Tafel als altes Medium, CD, Overheadprojektor, Video , Sprachlabor…usw.
Häufig sind die Medien intensiv und individuell von Lernprozessen eingesetzt worden. In dieser Hinsicht tragen die oben zitierten Medien natürlich nicht nur zur Vermittlung der Informationen, sondern auch zur Präsentation eines Vortrags und zur Disputation bei. In Anlehnung an EDELHOFF8 bedeutet Projektarbeit mit Medien, dass die Medien eigentlich zum Verstehen der authentischen Sprache dienen.
Allerdings erfüllen Unterrichtsmedien nach DESSELMANN9 folgende Funktionen:
– Eine Stimulierungs- und -motivationsfunktion
– Eine Informationsvermittelnde Erkenntnissteuernde Funktion
– Eine Rationalisierungsfunktion
KLIMSA10 äußert sich in diesem Kontext: „Eine neue Signifikanz erfuhr der Multimediabegriff vor allem durch die Entwicklung im Bereich der Computer- und Digitalisierungstechnologie. Multimedia beschreibt dabei die digitale Zusammenführung verschiedener Medienformate und dient im öffentlichen wie wissenschaftlichen Diskurs als Sammelbegriff für verschiedenste Formen digitaler Informations- und Kommunikationstechnologien. (Vgl. KLIMSA 2002, 5) Hierzu ist jedoch zu berücksichtigen, dass die neuen Unterrichtsmedien im Bereich der Computertechnologie eine wichtige Rolle insbesondere im Unterrichtsgeschehen spielen.
Unterrichtsmedien lassen sich Folgendes klassifizieren: Zu den alten Unterrichtsmitteln gehören ebenfalls Tafel, Kreide, Wandtafel, die wahrscheinlich zur Visualisierung dienen. An dieser Stelle erklärt SCHILDER11 die Rolle der Unterrichtsmedien wie folgt: „Neben den vorbereiteten Buch-Tafel-Kreide-Verfahren […] sind heute Unterrichtsmittel und Medien integriert und integrierende Bestandteile unterrichtlicher Konzepte und Praktiken, denn sie fungieren als didaktische Mittler, in dem sie Teile des Fremdsprachenunterrichts inhaltlich und methodisch übernehmen […].“
Zu den Unterrichtsmedien gehören dabei auditive Medien. Laut HALLET/KÖNIGS12 spielen auditive Medien seit der Verbreitung der audiolingualen und der audiovisuellen Methode eine bedeutende Rolle im Unterrichtsgeschehen, und sie lassen sich seit dem Aufkommen der Technologie ihre Blütezeit erleben. Nun spielen Kassetten als auditives Medium keine Rolle. Als Lehrmaterial leistet das auditive Medium „CD“ einen großen Beitrag zur Verbesserung und Bereicherung des Fremdsprachenunterrichts. CD als auditives Medium gilt nämlich als Produktionsmedium.
Zunächst einmal umfassen die auditiven Medien nicht nur Kassetten, Tonbänder, sondern technische Geräte wie CD- DVD- Player, Kassettenrekorder, der MP3-Player, Walkman und letztlich das Sprachlabor.
Dank der Unterstützung der neuen Technologie kann man im Sprachlabor die gesprochene Sprache hören, sprechen und am Ende üben. Das Sprachlabor als Hörmaterial kann auch wichtig sein, wenn es der Schulung der Aussprache dient. Dieses Hörmedium verhilft überhaupt zum Hörverstehen. Obwohl das Sprachlabor einen besonderen Erfolg realisiert hat, gilt es heute als ungenügend, um Grammatikkenntnisse zu verbessern. Da es nicht zur Kreativität und zur Produktion führt, sondern zur Rezeption und Nachahmung. Das Sprachlabor ist etwas nützlich besonders, wenn der Lehrer kein Nativespeaker( Muttersprachler) ist.
Zu den visuellen Medien gehören dazu Bilder, Wandtafel, Dias, Fotos, Karten, wie Speise - fahrt- und Postkarten, die zur Veranschaulichung führen. Generell illustrieren die visuellen Medien die Realität. Der Einsatz von visuellen Medien steht im engen Zusammenhang mit der direkten Methode. (Vgl. dazu REINFRIED, 87 ff)13 Zu den visuellen Medien zählen die Lehrwerke. Heutzutage werden die Lehrwerke immer bunter, sie tauchen gelegentlich Stimuli auf, was für den Bildeinsatz im Grammatikunterricht anbelangt. Also die visuellen Medien erfordern bestimmte Fähigkeiten. Sie stellen dazu die Wirklichkeit dar.
Sie haben einen bedeutenden Platz im algerischen Deutschunterricht. Also alle diese Anschauungsmittel werden dabei langfristig im Gedächtnis des Lerners behalten. Darüber hinaus steuert BEILE14 (1995 S.312) die Aufmerksamkeit besonders auf die Aufgaben visueller Medien. Er erklärt die Aufgaben wie folgt:
„Die visuellen Medien begünstigen situatives und kontextbezogenes Lernen.
– Sie illustrieren und repräsentieren sprachbezogene und inhaltbezogene Wirklichkeit.
– Sie helfen die Welt außerhalb des Klassenraums vor Augen zu führen und sprachlich zu erschließen.
– Sie geben Sprach und Handlungsimpulse im Bereich des Lernens von Bedeutungen, Lexik und Semantik des Einübens und Anwendens von Satzbaumustern (Syntax) und des Erprobens von kommunikativen sprachlichen Verhaltensweisen.
– Sie erleichtern die landeskundliche Information.
– Sie ermöglichen den weitgehenden Verzicht auf den Gebrauch der Muttersprache.
– Sie leisten einen Beitrag zur Motivation der Schüler.“
In Anlehnung an Biechele15 bezieht sich der Videokurs auf audiovisuelle Medien (authentische Filme und didaktische Filmproduktionen aller Genres), die für Lern- und Lehrzwecke produziert oder didaktisch-methodisch bearbeitet werden und mittels Video-Projektor und Videoband eingesetzt werden[..].
In dieser Hinsicht gibt der Einsatz der audiovisuellen Medien ständig den Germanistiklernern bzw. dem Vortragenden eine Übersicht über die fremde Welt wie Video, Film, Lehrwerk, Lehrbuch …usw. Das Lehrwerk spielt immer eine werdende Rolle im DaF- Unterricht, in dem es das Leben der Zielsprache vorstellt. Es kann eine Vielfalt an Textsorten wie z.B. Gespräche.
Filme, Fernsehsendungen und Videorecorder gehören zu den audiovisuellen Medien. Außerdem kann der Fremdsprachenunterricht durch audiovisuelle Medien verbessert werden. Der Spielfilm als audiovisuelles Medium dient wesentlich dem kommunikativen Unterricht. Demzufolge legt dieser Typ die Wichtigkeit sogar auf die Interkulturalität. Was die Filmfähigkeit angeht, so ist es deshalb dringend erforderlich, solche Filmskapazitäten zu lehren und lernen, denn der Film schätzt mehr Bedeutung ein. Gegenwärtige Filme bekommen einen Wert für die Beurteilung der sozialen Realität und für die Identitätsbildung.
Neben diesen Medien gibt es auch elektronische Unterrichtsmaterialien wie Computer, Internet, Fernsehsendung, E-Book, Laptop.etc. Dank der modernen Technologie verbessert der Fremdsprachenlerner seine Sprachkenntnisse durch die folgenden elektronischen Medien.Als wichtiges elektronisches Medium gilt der Computer, der das Lehren und das Lernen einer Fremdsprache erlaubt. Es fördert den Spracheerwerb. Der Computer definiert man als Lehr und -Lernmedium, als Werkzeug und sogar als Kommunikationsmittel. Darüber hinaus gilt der Computer als Verknüpfung von kontinuierlichen Medien wie Video und von diskreten Medien wie Texte, Bilder, Grafik. Der Computer als Werkzeug lässt sich nach der Auffassung von GRÜNER/ HASSERT(2000 ,17)16 folgendermaßen erklären:
- „Mit Hilfe eines Textsverarbeitungsprogramms Texte zu erstellen,
- Mit Hilfe von speziellen Programmen und Programmteilen aufwendig gestaltete Übungsmaterialien z.B. Arbeitsblätter , zu machen,
- Texte, Bild, Ton, Videomaterial aus dem Internet zu sichten, auf ihren Computer zu laden und dort weiter zu verarbeiten,
- Mit Hilfe von speziellen, einfach zu bedienenden Programmen eigene Multimedia- Präsentationen zu erstellen.“
Über den Mikrocomputer haben HUNEKE/ STEINIG (2010, 213)17 wie folgt geschrieben: „Mikrocomputer sind in vielen Bereichen des Alltags zu einem effektiven Arbeitsmittel geworden, über das sich auch Fremdsprachenlerner -lehrer Zugang zu sinnvollen Hilfsmitteln verschaffen können […]. Funktionen wie Suche, Kopieren und Ausdrücken können auch die Textarbeit erleichtern und effektiveren [.].“
Deutschlerner können weltweit in Kontakte zu anderen Freunden treten. Den Computer betrachtet man auch als Kommunikationsmittel, denn über den Zugang zum Internet tauschen sich die Lerner per E-Mail mit ihren Partnern aus.
So dient die Computerarbeit als wirklicher Sprechanlass. Durch die Arbeit am Computer können die Fertigkeiten wie z.B. die Benutzung des Internets von den Fremdsprachlernern erworben werden. Zusammenfassend soll hier angemerkt werden, dass der Computer als Lern- Lernmedium, als Werkzeug und abschließend als Kommunikationsmittel einsetzbar ist, und der Einsatz dieses elektronischen Mediums viele Vorteile mit sich bringt. Also bei der Suche nach den Informationen haben die Lerner eigentlich stärkere Eigenverantwortung. In diesem Sinne soll gezeigt werden, dass der Computer vor allem auf die Lehrertätigkeit auswirken kann. Dank der modernen Technologie kann der Lernende seine sprachgrammatischen Kenntnisse mit Hilfe des Internets verbessern. Ergänzt werden soll der Computergestützte Unterricht eigentlich mit weiteren audiovisuellen Materialien. Über den Zugang zum Internet kann man per Mausklick auf Computer Welt zu greifen, z.B. wir suchen in große Bibliotheken Bücher durch Internet. Heutzutage betrachtet man die Welt durch die Benutzung des Internets wie ein kleines Dorf. Aus dem Internet planen die Eltern ihre Reise; kaufen die Kunden ihre Produkte. Es ließ sich herausstellen, dass das Internet überhaupt zur Korrespondenz dient. In diesem Zusammenhang werden E-Mail oder elektronische Post und E-Mail- Dienst durch Einfachheit erleichtert. Zielkulturen werden m. E. durch Internet entdeckt. Es fördert die Autonomie von Lehrenden und Lernenden, denn sie führen Forschungen und Projekte selbständig. Am Ende spielt das Fernsehen als neues Unterrichtmedium eine besondere Rolle. Daraus ergebend, dass das Internet als multimediales Recherchenmedium bezeichnet wird. Per Internet kann man also Materialien schneller und kostengünstiger benutzt werden. KRENN18 Recht, wenn er Folgendes sagt: „die neuen Medien scheinen auf den ersten Blick neue Formen der Unterrichtsgestaltung zu erforschen.“ Zusätzlich hat RÖSLER19 die Auffassung wie folgt:„ Der Austausch, zunächst durch E- Mail zwischen per Skype oder andere digitale Interaktionen wie z.B. per Avatar in einer virtuellen Welt, hat andere Formen angenommen.“ Zu den Kommunikationskanälen zählt Chat und eröffnet für den Fremdsprachenunterricht viele Möglichkeiten für Schreibaktivitäten. Der Chat trägt zum Fördern der mündlichen Kommunikation bei. Als elektronisches Medium gehört der Overheadprojektor mit Powerpointfolien dabei zu den wichtigsten Arbeitsmaterialien.
3.2 Darstellung -und Bewertung des Vortags
3.2.1 Hinweise zur Vortragspräsentation
Zur äußeren Form des Vortrags soll der algerische DaF-Studierende/ der Vortragende folgende Kriterien beachten:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
3.2.2 Bewertung des Vortags
Im Verlauf des Vortrags soll der algerische DaF-Studierende drei Grundideen nämlich: die Vorbereitung, die Erstellung des Konzepts und die Präsentation des Vortrags zu beachten. Er kann mit Gruppen arbeiten, denn die Gruppenpräsentation steigert das Interesse der Zuhörer an der Hochschule. Neben dem Konzept spielt das Zeitmanagement eine bedeutende Rolle: Wie viel Zeit braucht er dafür? Welches Arbeitsmaterial verwendet er ? Die Präsentation des Vortrags ist mündlich und sie dauert nur 15 Minuten. Nicht alle DaF- Studierende benutzen „Elektronisches-Material“. Nur 15 % von DaF- Studierenden bzw. Masterstudenten haben den Overheadprojektor und das Video für die Disputation verwendet.
Aus dem oben Gesagten kann geschlussfolgert werden, dass manche Germanistiklerner mit einigen Schwierigkeiten beim Erlernen einer Fremdsprache konfrontiert sind, denn es gibt abstrakte Wörter, die gar nicht mit Unterrichtsmedien erklärt werden können.
Ausgehend von der letzten Idee verlangen das Lernen und das Unterrichten einer Fremdsprache bzw. des Deutschen im algerischen Deutschunterricht m. E. immer Arbeitsmaterialien. Manche DaF- Studenten benutzen keine Folien, wenn sie den Overheadprojektor benutzten. Sie präsentieren nur mündlich die Vorträge ohne Overheadverwendung und die Dauer der Vortragsdarstellung verlangte nicht mehr als 20 Minuten. 80Prozent von DaF-Studierenden sprechen gut Deutsch als Fremdsprache und der vortragende sollte auch beim Betreuer nachfragen. Wenn der Vortragende den Vortrag von wissenschaftlichen Arbeiten durch Powerpoint-Folien und mit Benutzung der Arbeitsmaterialien gut präsentiert, wird er gute Noten erhalten, und dies leistet einen bedeutenden Beitrag zur Belohnung und Bewertung. Abschließend soll darauf hingewiesen werden, dass algerische DaF-Studierende immer Ermutigung und starke Motivation von Hochschullehrern und Dozenten brauchen. Des Weiteren schreibt der Verfasser für jede Art der Arbeit die Eidesstattliche Erklärung.
4. Eidesstatliche Erklärung
Hierzu erklärt der Schreibende des Vortrags bzw. der algerische DaF- Studierende oder der Forschende, dass er die Arbeit selbst verfasst und nur die Quellen verwendet hat.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Zweites Beispiel für die Versicherung bzw. die Eidesstattliche Erklärung
Hiermit erkläre ich, Name, Vorname: geboren am: . Matrikelnummer: ….. an Eides statt, gegenüber der Fakultät für Literatur, Sprachen und Künste der Universität Djilali Liabbes in Sidi Bel Abbes, dass die vorliegende, an diese Erklärung angefügte wissenschaftliche Arbeit des Vortrags mit dem Thema: selbstständig und unter Zuhilfenahme der im Literaturverzeichnis genannten Quellen angefertigt wurde. Die Arbeit hat in gleicher oder ähnlicher Form noch keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegen.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Diese Erklärung ist der eigenständig erstellten Arbeit als Anhang beizufügen. Arbeiten ohne diese Erklärung werden nicht angenommen. Auf die strafrechtliche Relevanz einer falschen Eidesstattlichen Erklärung wird hiermit hingewiesen.
5. Quellen zum erfolgreichen Schreiben eines Vortrags bei algerischen DaF-Studierenden
- Biechele, Barbara : Videokurs. zit .in. :Barkowski, Hans ; Krumm, Hans- Jürgen(Hrsg.) :Fachlexikon Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Narr Francke Attempto Verlag 2010, S.353
- Beile, W: Visuelle Medien, Handbuch Fremdunterricht. 3. Auflage. Francke Verlag, Tübingen und Basel 1995 S.31
- Desselmann, Günther: Arten, Funktionen und Einsatz von Unterrichtsmedien 124-138. In: DaF, VEB ,Leipzig 1981
- Edelhoff, Christoph: Die Funktionen der Medien im Fremdsprachenunterricht. In: Ehnert, Rolf; Piepho, Hans Eberhard: Fremdsprachenlernen mit Medien Festschrift von Helm von Faber zum 70. Geburtstag Max Hueber Verlag 1986 München
- Grüner, Margit; Hasset, Timm: Computer im Deutschunterricht. Fernstudieneinheit 14, Langenscheidt München Kassel 2000, S.17
- Hallet, Wolfgang; Königs, Frank G. (Hrsg.): Handbuch Fremdsprachendidaktik. 1. Auflage, Klett, Kallmeyer 2010
- Huneke, Hans- Werner ; Steinig, Wolfgang: Deutsch als Fremdsprache. 5. neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Erich Schmidt Verlag Berlin 2010, S. 213
- Klimsa, Paul (2002): Multimedia aus psychologischer und didaktischer Sicht. In: Ludwig J. Is- sing/ Paul Klimsa( Hrsg.): Information und Lernen mit Multimedia. Weinheim 5-17. In: Hallet, Wolfgang; Königs, Frank G. (Hrsg.): Handbuch Fremdsprachendidaktik. 1. Auflage, Klett, Kallmeyer 2010 S. 280
- Krenn, Wilfried : Lexikalisierte Grammatik oder Grammatikalisierte Lexik Definition und Vermittlungsprobleme. Abrufbar unter: http://www.Sprachwissenschaft.ch/Idt 2001 pdf /Krenn.
- Kromrey, H.: Empirische Sozialforschung. Modelle und Methoden der standardisierten Datenerhebung und Datenauswertung, 11. überarb. Aufl. Stuttgart: Lucius & Lucius Verlag 2006, S. 347
- Krumm , H-J: Stockholmerkatalog Langenscheidt, Berlin, München 1994
- Krumm, H-J; Neuner, G ; Piepho, H-E: Fremdsprache Deutsch Zeitschrift für Praxis des Deutschunterrichts. Nd Aufgaben und Übungsgeschehen. Verlag Klett Edition. Deutsch München 1994 S.6f
- Müller, M : Optimal A1 Langenscheidt, Berlin, München 2004
- Preißner, Andreas (1994): Wissenschaftliches Arbeiten. Oldenburg. (zur neueren Fassung des Buchs von Andreas Preißner: Wissenschaftliches Arbeiten: Internet nutzen - Text erstellen - Überblick behalten). In: Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten http://www.studium-und-pc.de/wissenschaftliches-arbeiten
- Reinfried, Marcus: Das Bild im Fremdsprachenunterricht. Eine Geschichte der visuellen Medien am Beispiel des Französischunterrichts. Tübingen 1992,87ff. In :Hallet, Wolfgang; Koenigs, Frank, G (Hrsg.): Handbuch Fremdsprachendidaktik Kallmeyer in Verbindung mit Klett 1. Auflage 2010
- Rösler, Dietlmar (2007) : E- Lerning Fremdsprachen. Eine kritische Einführung. Tübingen in: Hallet, Wolfgang; Koenigs, Frank, G (Hrsg.): Handbuch Fremdsprachendidaktik Kallmeyer in Verbindung mit Klett 1. Auflage 2010 S. 287
- Schilder, H: Unterrichtsmittel und Medien, Handbuch Fremdsprachenunterricht.3. Auflage, Frankfurt Verlag Tübingen und Basel 1995 S.503
- Quellen im Internet:
Abrufbar unter: http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/111726.html . Zugriff am 16/11/202
- Vortrag- Wikipedia. de. Zugriff am 20.November 2020 Um 22:00
[...]
1 Preißner, Andreas (1994): Wissenschaftliches Arbeiten. Oldenburg.(zur neueren Fassung des Buchs von Andreas Preißner: Wissenschaftliches Arbeiten: Internet nutzen - Text erstellen - Überblick behalten). In: http://www.studium-und-pc.de/wissenschaftliches-arbeiten .Zugriff am 16.Novembember2017 Um 20:00Uhr
2 Vortrag- Wikipedia. de. Zugriff am 20.November 2020 Um 22:00Uhr
3 Anmerkung: Die zitierten Beispiele sind aus den Masterarbeiten meiner Masterstudenten entnommen. Frau Akriche Amel und Herrn Kerrouz housam waren meine Masterstudentin
4 Kromrey, H.: Empirische Sozialforschung. Modelle und Methoden der standardisierten Datenerhebung und Datenauswertung, 11. überarb. Aufl. Stuttgart: Lucius & Lucius Verlag 2006, S. 347
5 Müller, M : Optimal A1 Langenscheidt, Berlin, München 2004
6 Krumm, H-J; Neuner, G ; Piepho, H-E: Fremdsprache Deutsch Zeitschrift für Praxis des Deutschunterrichts. Nd Aufgaben und Übungsgeschehen. Verlag Klett Edition. Deutsch München 1994 S.6f
7 Krumm, H-J ; Neuner, G ; Piepho, H-E: Fremdsprache Deutsch Zeitschrift für Praxis des Deutschunterrichts. Nd Aufgaben und Übungsgeschehen. Verlag Klett Edition. Deutsch München 1994 S.6f
8 Edelhoff, Christoph: Die Funktionen der Medien im Fremdsprachenunterricht. In: Ehnert, Rolf; Piepho, Hans- Eberhard: Fremdsprachenlernen mit Medien Festschrift von Helm von Faber zum 70. Geburtstag Max Hueber Verlag 1986 München
9 Vgl. dazu. Desselmann, Günther: Arten, Funktionen und Einsatz von Unterrichtsmedien 124-138. In: DaF, VEB ,Leipzig 1981
10 Klimsa, Paul (2002) : Multimedia aus psychologischer und didaktischer Sicht. In: Ludwig J. Is- sing/ Paul Klimsa( Hrsg.): Information und Lernen mit Multimedia. Weinheim 5-17. In: Hallet, Wolfgang; Königs, Frank G. (Hrsg.): Handbuch Fremdsprachendidaktik. 1. Auflage, Klett, Kallmeyer 2010 S. 280
11 Schilder, H: Unterrichtsmittel und Medien, Handbuch Fremdsprachenunterricht.3. Auflage, Frankfurt Verlag Tübingen und Basel 1995 S.503
12 Hallet, Wolfgang; Königs, Frank G. (Hrsg.): Handbuch Fremdsprachendidaktik. 1. Auflage, Klett, Kallmeyer 2010
13 Reinfried, Marcus: Das Bild im Fremdsprachenunterricht. Eine Geschichte der visuellen Medien am Beispiel des Französischunterrichts. Tübingen 1992,87ff. In :Hallet, Wolfgang; Koenigs, Frank, G (Hrsg.): Handbuch Fremdsprachendidaktik Kallmeyer in Verbindung mit Klett 1. Auflage 2010
14 Beile, W: Visuelle Medien, Handbuch Fremdunterricht. 3. Auflage. Francke Verlag, Tübingen und Basel 1995 S.31
15 Biechele, Barbara : Videokurs. zit .in. :Barkowski, Hans ; Krumm, Hans- Jürgen(Hrsg.) :Fachlexikon Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Narr Francke Attempto Verlag 2010, S.353
16 Grüner, Margit; Hasset, Timm: Computer im Deutschunterricht. Fernstudieneinheit 14, Langenscheidt München Kassel 2000, S.17
17 Huneke, Hans- Werner ; Steinig, Wolfgang : Deutsch als Fremdsprache. 5. neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Erich Schmidt Verlag Berlin 2010, S. 213
18 Krenn, Wilfried :Lexikalisierte Grammatik oder Grammatikalisierte Lexik .Definition und Vermittlungsprobleme. Abrufbar unter: http://www.Sprachwissenschaft.ch/Idt 2001 pdf /Krenn. Zugriff am 04 /4/ 2012 um 11:00 Uhr
19 Rösler, Dietlmar (2007) : E- Lerning Fremdsprachen. Eine kritische Einführung. Tübingen in: Hallet, Wolfgang; Koenigs, Frank, G (Hrsg.): Handbuch Fremdsprachendidaktik Kallmeyer in Verbindung mit Klett 1. Auflage 2010 S.287
- Arbeit zitieren
- Dr. Malika El Kebir (Autor:in), 2020, Verfassen eines Vortrags der wissenschaftlichen Arbeit bei algerischen DaF-Studierenden, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/967358
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