Wird es in der Medizin in Zukunft eine Möglichkeit geben, die Entstehung der Krankheit "Retinopathia praematurorum" zu verhindern, um Frühgeborenen den Einstieg in das Leben somit deutlich leichter zu machen und ihnen folglich viele belastende Untersuchungen und Behandlungen zu ersparen? Im Hinblick auf den wichtigen Einsatz von Inkubatoren und die damit verbundene hohe Sauerstoffzufuhr, der die Babys ausgesetzt werden, ist dieses zurzeit noch schwer vorstellbar. Denn obwohl der Inkubator für das frühgeborene Kind häufig überlebensnotwendig ist, kann die erhöhte Sauerstoffkonzentration im Blut für die Augen zu weitreichenden Schäden führen. Aktuell erkranken rund 550 Kinder jährlich in Deutschland an der vorstehend genannten Krankheit. Diese sowie ihre Behandlungsmöglichkeiten werden im Folgenden vorgestellt.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Aufbau des Auges
3 Normale Gefäßentwicklung der Netzhaut
4 Die Krankheit "Retinopathia praematurorum"
4.1. Historischer Überblick und Vorstellung der Krankheit
4.2. Einteilung in Zonen und Stadien
5 Untersuchungsmethode
6 Behandlungsmöglichkeiten
7 Fazit
Literaturverzeichnis
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