Naturkatastrophen


Presentation / Essay (Pre-University), 2000

15 Pages, Grade: 2


Excerpt


Katastrophen

594 "Elementarschadenereignisse" hat die Münchener Rückversicherung 1996 weltweit registriert. Hinter diesem Begriff von unerreichter statistischer Spröde verbergen sich zersplitterte Häuser, verwüstete Existenzen und zernarbtes Land: Naturkatastrophen.

Seit den sechziger Jahren hat sich die Zahl der großen Naturkatastrophen vervierfacht, der volkswirtschaftliche Schaden nahm um das Achtfache zu. 1996 suchten mehr als 200 schwere Stürme den Planeten heim, z.B. der Hurrikan "Fran", der an der amerikanischen Ostküste eine drei Milliarden Dollar teure Schneise der Verwüstung hinter sich herzog und 22 Menschen tötete.

Die Kriterien der Rückversicherer für die Aufnahme eines Unglücks in die Kategorie "Große Katastrophe": Tausende von Todesopfern oder deutlich mehr als eine Milliarde Dollar Schaden. 1996 erreichte nach Einschätzung der "Rück" außer "Fran" noch ein weiterer Vorfall diesen traurigen Spitzenplatz: Der Jangtse in China überspülte Flächen größer als Österreich und versenkte Haus und Gut von mehr als zwei Millionen Menschen.

Mit 184 Desastern und vier Fünfteln aller Todesopfer ist Asien Katastrophenschwerpunkt der Welt. Insbesondere die Wasserfluten geraten dort außer Kontrolle - 1996 in Korea, Vietnam, Thailand, Indonesien und Indien. Weltweit gab es 170 große Überschwemmungen.

Sturm und Regen zusammen können wahre Sintfluten produzieren. Wie 1991, als in Bangladesch über 140000 Menschen in den Wassermassen umkamen. Daß die Zahl der Katastrophen in überbevölkerten Regionen dramatisch zunimmt, liegt vor allem daran, daß immer mehr Menschen ihre dürftigen Behausungen an riskanten - und deshalb billigen - Orten bauen, etwa an Flußufern. In den letzten zehn Jahren haben 64 "große Naturkatastrophen" die Erde gebeutelt. Im Zeitraum von 1960 bis 1969 gab es 16 solcher Desaster und in den siebziger Jahren bereits 29. Fast alle Katastrophen ereigneten sich in Städten oder dichtbesiedelten Regionen, wie die Münchener Rück feststellt.

Vor allem Erdbeben - 50 registrierten die Versicherer 1996 - treffen Ballungsräume immer empfindlicher. Das Beben im japanischen Kobe 1995 kostete über 6000 Menschenleben und richtete Schäden im Wert von hundert Milliarden Dollar an. Die Schockwellen eines Erdstoßes etwa im Großraum Tokyo könnten die Summe in die Billionen schnellen und ganze Volkswirtschaften einstürzen lassen, fürchten die Rückversicherer.

Nicht zuletzt Abgase gelten als Ursache der Schadenszunahme: Der Treibhauseffekt stört, so vermuten Klimaforscher, die Atmosphäre so sehr, daß das Wetter immer öfter verrückt spielen wird. Die Münchener Rück geht davon aus, daß etwa die tropischen Wirbelstürme zahlreicher werden und heftiger wüten. 13 Hurrikane brausten 1996 über den Nordatlantik. Stärker werden, so die Befürchtungen, auch die Niederschläge in Mitteleuropa. Immer häufiger könnte es auch hier zu Dramen der Kategorie "Große Katastrophe" kommen. Was dabei geschehen kann, zeigte 1997 1 Ereignis, das als "Jahrtausendflut" bezeichnet worden ist: Die Oder überschwemmte weite Gebiete Polens und Deutschlands; das Wasser stand wochenlang so hoch wie seit Menschengedenken nicht.

Erdbeben:

Bisherige Katastrophen in Kalifornien

18. April 1906: völlige Zerstörung San Franciscos - fast 700 Tote (Richterskala: 8,3)

17. Oktober 1989 und 28. Juni 1992: Starke Beben in Bereich um S.F. (7,1 und 7,5)

17. Januar 1994: eines der schwersten Erdbeben in der Geschichte von L.A (6,6)

Sonst : 1908 Messina in Sizilien - 70.000 Tote; 1976 Tangshan: Mehrere hunderttausend Opfer.

2. Seismologie (Erdbebenkunde)

Grund der Erdbeben: Zusammentreffen der amerikanischen und pazifischen Erdkrustenplatten bei der Kontinentalverschiebung. Pazifische Platte bewegt sich jährlich etwa 4 cm nach Norden. Beim Beben dann ruckartige starke Verschiebung (beim S.F.-Beben um 6-8 Meter!) Messung von Erdbeben durch Seismographen (Träge Masse mit Schreibspitze; darunter ist eine fortlaufende Papierrolle) Die Richterskala bei Seismographenmessung (Charles Richter) :

0 : ruhiger Erdboden; 1 : schwacher Erdstoß; Jeder weitere Punkt bedeutet, dass das Beben zehnmal so schwer ist (d.h. Beben mit Stärke 9 ist 100.000.000 mal so schwer wie Stärke 1) . Gemessen wird im Epizentrum. Höchster bisher gemessener Wert ? 8,9 (1906 Ecuador; 1933 bei Japan im Meer) 3. Folgen von Erdbeben

Folgen:

Brände (gebrochene Gasleitungen) Überflutungen (Dammbrüche)

Umweltvergiftungen (Chemierafinerien)

Zusammenbruch des Verkehrsnetzes (zerstörte Freeways)

"The Big One"

Zuletzt 1906 in San Francisco. Etwa alle 100 Jahre kommt es in Kalifornien zu einem "Riesenbeben" (Vorboten sind immer stärkere Beben in immer kürzeren Abschnitten). Zwei besonders gefährdete Stellen sind bei S.F. und bei L.A. Wird bereits in den kommenden 10 Jahren erwartet Allan Lindt errechnete, dass es innerhalb 30 Jahren mit 67 Prozent Wahrscheinlichkeit zum nächsten "Killerbeben" kommen wird. Sein Projekt: Versuch, aus Erdkruste Erkenntnisse für präzise Vorhersagen zu gewinnen.

Schutzmaßnahmen

Häuser werden verstärkt. Pflicht von "beebensicheren" Neubauten (Hall Bernson)

Bebenübung für den Notfall

Notvorrat an Verpflegung

Bebensichere Lagerung von Chemikalien

Problem : Wie evakuiert man die 15 Mio. Menschen in L.A. ?

Beängstigende Einstellung der Bevölkerung:

Tsunami - die tödliche Welle

Sie erreichen Höhen von mehr als 30 Meter und rasen mit Geschwindigkeiten von bis zu 700 km/h auf die Küsten zu - Tsunamis. Dort, wo sie auf das Land treffen, hinterlassen diese Riesenwellen nichts als Verwüstung, Chaos und Tod. Immer wieder erreichen sie auch dicht besiedelte Küstenabschnitte Japans - dem von Tsunamis am schwersten betroffenen Land. Wissenschaftler wie der Japaner Prof. Nobuo Shuto widmen ihr Leben der Erforschung dieses Phänomens und arbeiten an der Entwicklung effektiver Frühwarnsysteme. Sie wollen die Menschen schützen, die tagtäglich mit dieser tödlichen Gefahr leben müssen.

Die Ostküste Japans zählt zu den am dichtesten besiedelten Gebieten der Erde. Durchschnittlich trifft jedes Jahr ein Tsunami auf diese Region. Die ständige Verbesserung von Frühwarnsystemen hat daher bei den japanischen Behörden oberste Priorität. Doch zunächst mußten die Wissenschaftler des Japanischen Meteorologischen Instituts die Natur der Welle ergründen. Jahrhundertelang galten Tsunamis als Flutwellen, doch ihr wahrer Ursprung liegt unter der Wasseroberfläche: Seebeben, unterseeische Vulkanausbrüche oder gewaltige Erdrutsche am Meeresboden lösen diese Riesenwellen aus. Auf offener See nimmt man sie kaum wahr. Wenn sie sich jedoch flacheren Küstengewässern nähern, wachsen sie in Sekundenschnelle zu riesigen Todeswellen heran.

Die Bewohner der japanischen Ostküste müssen mit der konstanten Bedrohung vom Meer leben und bereiten sich regelmäßig in Evakuierungsübungen auf den Ernstfall vor. Das von Prof. Shuto mitentwickelte Frühwarnsystem zählt zu den besten der Welt. Bereits 5 Minuten nach einem Seebeben werden die bedrohten Küstenabschnitte alarmiert. Doch manchmal reicht selbst diese extrem schnelle Warnung nicht aus: Die Bewohner der kleinen Insel Okushiri im Norden Japans hatten 1993 noch nicht einmal vier Minuten, bevor sie ein riesiger Tsunami traf. Mehr als 100 Menschen starben. Eine 11 m hohe und 14 km lange Mauer soll nun eine gewisse Sicherheit garantieren.

Hurrikans

Wirbelstürme allgemein:

Ein Hurrikan ist ein tropischer Wirbelsturm über dem Atlantischen und Pazifischen Ozean. Der Begriff Hurrikan stammt vom spanischen huracan, was Wirbelsturm bedeutet. Hurrikans entstehen in niedrigen Breiten, westlich von Afrika, im Karibischen Meer oder im Golf von Mexiko. Von dort ziehen sie nach Westen über den Atlantik zur nordamerikanischen Küste. Bevor der Hurrikan die amerikanische Küste erreicht, bewegt er sich um das Subtropenhoch und dreht nach Norden ab. Bei Erreichen der Küste nach Nordosten. Wenn sich ein Hurrikan an der Westküste Mexikos bildet, richtet dieser kaum Schaden an, da er im Ostpazifik kaum auf Land trifft. Tropische Wirbelstürme bilden sich auch im Westpazifik, wo sie Taifune genannt werden. Taifune ziehen meistens gegen Japan und die Phillippinen, wo sie, aufgrund der hohen Besiedlungsrate, große Schäden anrichten. Tropische Wirbelstürme bilden sich auch im Indischen Ozean. Im Golf von Bengalen werden tropische Wirbelstürme Zyklonen genannt, in Australien Willy- Willy.

Aussehen eines Hurrikans:

Hurrikans haben Durchmesser von 100 km bis 1500 km. Ein Hurrikan besteht aus orkanartigen Winden und Wolkenbändern, die spiralförmig von einem fast windstillen Zentrum, dem Auge (Durchmesser ca. 20 km), ausgehen. Das Auge, in dem ein Luftdruck von ca. 900hPa herrscht, ist von einer hochaufgetürmten, dichten Wolkenwand umgeben. In dieser Wolkenwand beträgt die Windgeschwindigkeit ungefähr 240 km/h Wenn ein Hurrikan eine Windgeschwindigkeit von 65 bis 118 km/h besitzt, bezeichnet man ihn als tropischen Sturm. darüber als tropischen Orkan.

Schäden durch Wirbelstürme:

Tropische Wirbelstürme können sehr große Schäden anrichten, da sie heftige Winde, Regen (ca. 150 l pro m²) und Sturmfluten mit sich bringen. Bäume werden entwurzelt, Autos in die Luft gerissen. Auch Menschenleben bleiben fast nie verschont. So kamen 1737 in Kalkutta 300000 Menschen und 1970 500000 Menschen in Bangladesch durch Taifune um. Heutzutage können Kurse von tropische Wirbelstürmen gut vorausgesagt werden. Die USA besitzten z.B. ein Hurrikan-Frühwarnsystem. Dieses Frühwarnsystem funktioniert mit der Hilfe von Wettersatelliten, Wettererkundungsflügen und weitreichenden Radargeräten.

Hurrikan "Fran":

Auch Hurrikan "Fran" richtete in den USA große Schäden an. "Fran" war dieses Jahr der sechste Hurrikan (jeder Hurrikan bekommt einen Buchstaben dem Alphabet zugeordnet -> erster Hurrikan 'A...', zweiter Hurrikan 'B...' usw.). "Fran" traf mit rund 200 km/h auf das Festland. In North Carolina schlugen 3 m hohen Wellen gegen den Strand, Autos wurden gegen Hauswände geschleudert, Bäume entwurzelt. In der Stadt North Topsail Beach wurde das provisorische Rathaus und die Polizeiwache fort- gerissen. In South Carolina waren ca. 60000 Menschen ohne Strom.

Da Hurrikans gut vorausgesagt werden können, mußten 500000 Menschen evakuiert werden. Auch in Virginia richtete "Fran" große Schäden an. Insgesamt starben bei diesem Hurrikan 22 Menschen. Der Sachschaden beläuft sich auf ungefähr 1 Milliarde Dollar.

Entstehung eines Hurrikans:

Bei der Entstehung eines Hurrikans spielen Wärme, hohe Luftfeuchtigkeit und die Eigendrehung der Erde eine große Rolle. Hurrikans entstehen meist im Spätsommer und Herbst, wenn die Temperatur der Meeresoberfläche 27°C beträgt und große Luftfeuchtigkeit herrscht. Keimzellen sind dann kleine tropische Tiefdruckgebiete. Wärme, feuchte Luft steigt nach oben.Wasserdampf kondensiert. Dabei wird Wärme freigesetzt, so daß die Luft schneller nach oben steigt. Die Rotation der Erde um ihre eigene Achse versetzt die Aufwinde in Bewegung. Ein wirbelndes Tief mit einer Sogwirkung entsteht. Die Folge dieser Sogwirkung ist, daß feuchte Winde aus allen Richtungen auf das Zentrum zuwirbeln und sich um das Auge bewegen. Der Hurrikan ist dann solange stabil, bis er auf Land oder eine kühle Meeresoberfläche trifft, weil er dann von Wärme und Feuchtigkeit abgeschnitten ist. Der Hurrikan schwächt sich ab und verläuft sich auf dem Land.

Vulkanismus:

Unter Vulkanismus versteht man alle geologischen Vorgänge, die mit dem Austritt fester, flüssiger oder gasförmiger Stoffe aus dem Erdinneren an die Erdoberfläche in Zusammenhang stehen. Diese Definition bezieht sich jedoch nur auf warme bis heiße Stoffe, da nicht jede normal Quelle unter Vulkanismus gefaßt werden kann. Die Förderung dieser Stoffe geht von schmelzflüssigen Magma ansammlungen, den sogenannten Vulkanherden (Hot Spot), aus, die in unterschiedlicher Tiefe (2 bis 50 km) gelegen sein können.

Durch Abkühlung, Druckentlastung u.a. Vorgänge kommt es hier zur Entbindung der unter hohem Druck im Magma gelösten Gase. Die Gase dringen dann zur Oberfläche vor und können dabei Magma mitreißen.

Die Austrittsstellen sind als röhrenförmige Schlote oder als lange Spalten ausgebildet. Die Schlote sind an der Öffnung oft zu Kratern erweitert.

Entstehung

Die Erdkruste, die oberste Schicht der Erde, besteht aus Platten, die wie Eisschollen auf den darunterliegenden Schichten schwimmen. Die Magma gelangt durch diese sogenannten tektonischen Plattenverschiebungen in höhere Schichten des Erdmantels. Dort wo Erdplatten in der Größe von Kontinenten auseinanderdriften kommt neues Erdmaterial in der Form von Magma an die Oberfläche.

Typen

Man unterscheidet grundsätzlich, je nach Ausbruchstätigkeit, zwischen zwei Arten:

Die explosiven Vulkane entstehen plötzlich mit einer starken Explosion. Die dabei ausgestoßene Magma lagert sich zum Teil als steiler Wall um den Schlot zum Teil als Lavastrom in einiger Entfernung ab. Die explosiven Vulkane bilden einen Gürtel rings um den Pazifik, und zwar teils auf dem Festland (besonders Amerika), teils auf den Inselbögen.

Bei den Schichtvulkanen wird die Magma langsam an die Oberfläche gedrückt und verteilt sich dort weiträumig. Durch weitere Aufschichtungen entsteht langsam ein flacher Kegel. Diese Vulkane nennt man effusiv. Die effusiven Vulkane treten auf den mittelozeanischen Rücken und den zentralen ozeanischen Inseln (z.B. Island, Hawaii) sowie im inneren der Kontinente auf.

Aufbau Beim Aufbau eines Vulkans unterscheidet man fünf Haupttypen:

a) Lavavulkane bestehen überwiegend aus Lava, die sich in verschiedenen Schichten, die meist 5-15 m dick sind, abgelagert hat. Durch langanhaltende Vulkantätigkeit können bis zu 3000 m mächtige Folgen entstehen. Zu den Lavavulkanen gehören die Schildvulkane, die durch weit aus laufende Lava besonders flach angelegt sind. Spalten- und Flankenausbrüche tragen zu der Entstehung bei. Aus einem Lavasee an der Spitze des Berges fließt flüssige Lava und verteilt sich weiträumig (bis zu 700.000 km² in Brasi lien/Uruguay). Lavavulkane gibt es besonders auf Island und Hawaii.
b) Bei Lockervulkanen wird nur Lockermaterial, d.h. erkaltetes festes Gestein, und keine Lava ausgeworfen. Es bildet sich ein Ringwall.
c)gemischte Vulkane bestehen aus einer Wechselfolge von Lavaergüssen und Lockermaterial. Wegen ihres schichtartigen Aufbaus nennt man sie auch Schicht- oder Stratovulkane. Sie haben meist einen kegelförmigen Aufbau. Durch den Einsturz von Hohlräumen kann es zu einer kesselförmigen Vertiefung kommen. Diese Vertiefung wird Caldera genannt. Auf dem Boden der Vertiefung können neue Vulkane entstehen (wie beim Vesuv).
d) Gasvulkane sind die Folge von reinen Gasausbrüchen. Dazu zählt man die Maare1, die nur von einem kleinem Wall umgeben sind. Die Durchschlagsröhren, durch die das Gas an die Oberfläche gelangt sind fast senkrecht in der Erdkruste und mit Nebengesteinbrocken und vulkanischem Gestein angefüllt.
e) Vulkanotektonische Horste entstehen wenn die hochgepreßte Magma Deckenscholle aufwölbt. Es tritt keine Magma an die Oberfläche.

Gesteine

Die Vulkanischen Förderprodukte bestehen aus Laven, Lockermassen und Gasen. Die vulkanischen Lockermassen und Gase, werden mit zum Teil explosionsartigen Eruptionen, bis zu 100 m, teilweise bis zu 400 m, weit herausgeschleudert.

Lava Herausfließende Lava breitet sich je nach ihrer chemischen Zusammensetzung, Temperatur, und ihrem Gasgehalt mehr oder weniger weit aus. Dabei bilden sich unterschiedliche Erstarrungsformen. Es entstehen Ergußgesteine. Die Lava hat beim Austritt Temperaturen zwischen 900 und 1200°C. Beim Austreten aus dem Vulkan können sie Geschwindigkeiten bis zu 20 km/h erreichen. Beim Erkalten bildet sich eine feste Kruste und die Fließgeschwindigkeit nimmt ab. Die Kruste verhindert jedoch das schnelle Auskühlen der darunterliegenden Lava. Bestandteile Das in festem oder flüssigem Zustand herausgeschleuderte Material und die daraus hervorgehenden Gesteine nennt man Pyro klastite.

Die Auswurfsprodukte unterscheidet man in:

a)Asche: staubiges bis sandiges Lockermaterial. Es entsteht aus zerriebenem Gestein der Schlotwände und aus Magma. Die Asche lagert sich entweder als Wall um die Ausbruchsstelle oder sie geht als Aschenregen in einiger Entfernung nieder. Der Vesuvausbruch ist das klassische Beispiel für einen Ascheauswurf.
b)Bimssteine: schaumig poröses vulkanisches Glas. Bimsstein wird unter Wassereinfluß zu Tuff verfestigt. Es ist leichter als Wasser.
c)Bomben: Lavafetzen die im Flug durch Drehbewegung eine be stimmte Form annehmen und erstarrt zu Boden fallen.
d)Lapilli: Bruchstücke alter Laven die im Gegensatz zu den Bomben im festen Zustand ausgeworfen werden.
e)Schlacken: blasig-poröse Lavabrocken, die an der Ober- oder Unterseite eines Lavastroms

entstanden. chemische Zusammensetzung Die Zusammensetzung der Gase konnte bislang nur unzureichend geklärt werden, das Proben nur unter Lebensgefahr entnommen werden können. Die wesentlichen Bestandteile sich jedoch Wasser, Kohlensäure, Schwefeldioxid, Wasserstoff, Kohlenmonoxid, Chlorwasserstoff und Fluorwasserstoff. Die Gesteine bestehen hauptsächlich aus Silikaten von Aluminium, Eisen, Magnesium, Calcium, Natrium und Kalium. Der wichtigste Bestandteil ist Kieselsäure (SiO2) mit einem Anteil von bis zu 72%. Der zweitwichtigste Bestandteil ist Aluminiumoxid das in Verbindung mit Kieselsäure eines der häufigsten Minerale dieser Gesteine, Feldspäte, ausbildet. Je nach Anteil der Kieselsäure und nach Temperatur des Gestein fließen die Lavaströme mit verschiedener Geschwindigkeit. Je mehr Kieselsäure vorhanden ist, desto langsamer fließt der Lavastrom.

Verbreitung

Vulkane gibt es auf der ganzen Erde. Besonders hohe Verbreitung finden sie rund um den Pazifik, wo sich etwa 2/3 aller tätigen Vulkane befinden. Die meisten tätigen Vulkane befinden sich vollständig unter Wasser. Bevorzugt findet man Vulkane an Störungen der Erdoberfläche, wie z.B. Platten grenzen.

Rekorde

1815 kam es zu einem verheerenden Ausbruch des Tambora-Vulkans in Indonesien. Die Explosion war noch in 1600 km Entfernung deutlich zu hören. Die bei dem Ausbruch frei gesetzte Gesamtenergie entspricht etwa der Energie von 20.000 Megatonnen des Sprengstoffs TNT (8x1019 Joule) entspricht. Der Vulkan schleuderte 150 km³ Aschemassen heraus. Dabei schrumpfte der Berg um 1300 m. Selbst Die Asche wurde hoch in die Atmosphäre hinaufgeschleudert und verteilte sich dort. Dies verursachte, daß auf der ganzen Erde im darauffolgenden Jahr der Sommer ausblieb. In England erfroren die Ernten und viele Bauren verloren ihre Existenz.

Bei der Explosion des Krakatau in Indonesien im Jahre 1883 wurde Energie freigesetzt, die der Energie von 1500 Megatonnen TNT (6x1018 Joule) entspricht. Die Explosion war etwa 26 mal stärker als die bisher stärkste Wasserstoffbombenexplosion. Dies war die bisher größte Explosion in der Geschichte. Noch 10 Tage später fiel in 5000 km Entfernung Ascheregen. Die Explosion konnte man als lauten Donner auf einem Gebiet, das die etwa gleiche Fläche wie Europa hat, hören. Bei einem Ausbruch können 100.000 m³, in seltenen Fällen bis 1,4 Millionen m³, Gestein pro Stunde gefördert werden.

Vulkane in Italien

Vesuv Die Katastrophe hatte sich bereits durch ein starkes Erdbeben in Jahre 62 n. Chr. angekündigt. Am 24. August 79 n. Chr. brach der Vesuv aus. Dabei wurden die umliegenden Orte Pompeji, Herculaneum, Stabiae, Oplontis, Leucopaetra, Taurania, Tora, Cossa und Sora begraben. Die bei der Explosion entstandene Bimsstein- und Aschewolke zog nach Süden, die dort liegenden Städte - besonders Pompeji - verschwanden unter einer 3 bis 5 m hohen Bimssteinschicht. Einige Orte am Fuße des Berges - besonders Herculaneum - wurden von einer Schlammlawine überrollt, die aus Asche und dem plötzlich einsetzenden starken Regenfällen gebildet hatte. Die begrabenen Städte wurden so konserviert worden und konnten heute vollständig erhalten wieder ausgegraben werden.

Der 1277 m hohe Vesuv ist weiterhin aktiv. Der heute noch erkennbare Krater von 79 n.Chr. ist zu einer Caldera eingestürzt und durch neue Ausbrüche ist ein neuer Krater entstanden. Das letzte Mal war der Vesuv 1944 tätig. Der Vesuv ist eigentlich nur geschichtlich interessant, da er durch seinen Ausbruch die Geschichte des alten Roms unter sich begraben und somit für die Nachwelt erhalten hat.

Vulkanologisch sind die beiden tätigen Vulkane Italiens, der Ätna und der Stromboli wesentlich interessanter.

Ätna Der zur Zeit 3350 m hohe Ätna liegt auf Sizilien. Seine Basis hat einen Durchmesser von etwa 35 km. Er überdeckt eine Fläche von etwa 1200 km² . Besonders interessant macht ihn seine jahrhundertelange, durchgehende Aktivität. So ändern sich Größe und Form des Berge laufend. Am Ätna kann man vulkanische Tätigkeit über lange Zeit hin beobachten und erforschen, da der Vulkan immer tätig ist und da sich die meisten vulkanischen Tätigkeiten am Ätna wiederfinden lassen. Der Ätna hat vier Hauptkrater, die alle ständig aktiv sind. Der Zentralkrater hat einen Durchmesser von etwa 200 m und ist 80 m tief. Besonders typisch sind Flankenausbrüche, bei denen weit unterhalb des Kraters plötzlich neue Nebenkrater entstehen oder sich Spalten, aus denen große Mengen an Lava ausströmt, öffnen. Es gibt zur Zeit etwa 300 Kleinvulkane direkt um den Ätna. Der Ätna befindet sich genau an der Kreuzung von europäisch-afrikanischer Plattengrenze und der Cómiso-Messina-Störung. An dieser Stelle treten die Magmamassen bis dicht an die Oberfläche und so kann die Magma leicht entweichen. Die Magmakammer des Ätna liegt in einer Tiefe von etwa 50-80 km. Es besteht eine direkte Verbindung zwischen dem Vulkan und der Magmakammer.

Stromboli Der Stromboli - eine rein vulkanische Insel - liegt nördlich von Sizilien. Der Vulkan gehört zu den aktivsten Vulkanen der Erde. Er ist 1000 m hoch und bricht 4 bis 6 mal pro Stunde aus. Der Stromboli hat den gleichen Ursprung wie der Ätna und wird von der gleichen Magmaquelle gespeist.

Hochwasser

Der Prozess:

Niederschlagsereignisse und Schneeschmelze produzieren Abfluss. Dabei unterscheidet man zwischen dem oberflächennahen, direkten Abfluss und dem indirekten Abfluss, der sozusagen durch den Boden fließt. Für Hochwasser von entscheidendem Einfluss ist vor allem der oberflächennahe Abfluss, wenn er ohne Verzögerung direkt in den Vorfluter gelangt, und somit rasch eine grosse Masse von Wasser zusammenfliessen kann.

Bei Überschwemmungen werden zwei Formen unterschieden: Statische Überschwemmungen

Bei der statischen Überschwemmung fliesst das Wasser, wenn überhaupt, nur sehr langsam. Der Anstieg der Wassertiefe ausserhalb des Gerinnes ist meist relativ langsam. Die statische Überschwemmung tritt in flachem Gelände und entlang von Seen auf. Der maßgebende Schadenparameter ist die maximale Überschwemmungstiefe. Zudem wird das Ausmaß der Schäden durch die Anstiegsgeschwindigkeit des Wassers, die Mächtigkeit der Feststoffablagerungen und die Überschwemmungsdauer beeinflusst.

Dynamische Überschwemmung

Die dynamische Überschwemmung ist durch hohe Fließgeschwindigkeiten gekennzeichnet. Sie tritt in geneigtem Gelände entlang von Wildbächen und Gebirgsflüssen auf. In flachem Gelände sind hohe dynamische Beanspruchungen im Bereich von Engstellen und Dammbreschen zu erwarten. Die Gefährdung erfolgt primär durch den Strömungsdruck. Der massgebende Schadenparameter wurde als Produkt aus mittlerer Fliessgeschwindigkeit und Wassertiefe festgelegt. Lokal können im überschwemmten Bereich auch Erosionsschäden entstehen. Die Überschwemmungsdauer beträgt in der Regel nur einige Stunden, weil das Wasser im geneigten Gelände rasch abfliesst. Bedeutende, grobkörnige Ablagerungen wie Steine und Blöcke bleiben häufig auf der betroffenen Fläche liegen. Die Ablagerungen von Schutt und Geröll wird oft als Übersarung oder Murgang bezeichnet.

Mögliche Ursachen für Hochwasser:

direkte Ursachen:

Starke anhaltende Regenfälle mit dementsprechend hoher Niederschlagsmenge

Starke Schneeschmelze aufgrund besonderer Witterungsverhältnisse (rascher Temperaturanstieg)

Verklausungen

Eisstoß

Unsachgemäße Bebauung landwirtschaftlicher Nutzflächen

Zu kleine Abwasseranlagen

Technische Gebrechen (Wasserrohrbruch, Störungen in Wehranlagen, Wartungsfehler bei Rückstauklappen etc.)

Bruch von Dämmen

Übergehen von Teichen

indirekte Ursachen:

sind grösstenteils Eingriffe des Menschen in den Naturhaushalt, wie zum Beispiel:

Bebauung von hochwassergefährdeten Gebieten

(Regen-)waldabholzung

Flußbegradigungen

Lauf des Flußes wird verkürzt

Kanalisierung

Klimaänderung und Hochwasser

Hochwasser und Klima sind eng miteinander verknüpft. Das Klima bestimmt den Niederschlag und der Niederschlag bestimmt den Abfluss der Gewässer. Die Hochwasseraktivität wird einerseits durch die spezifischen Eigenschaften des Einzugsgebietes, aber auch durch die regionalen klimatischen Faktoren bestimmt. Ändern sich diese regionalen Klimafaktoren nachhaltig, so ändert sich auch die Vegetation, was wiederum eine Änderung des Abflussverhaltens und des Hochwasserregimes bedeuten kann. Als Schlüsselfrage bleibt also, ob sich unser Klima ändert?

Höhere Temperaturen werden zu einem verstärkten hydrologischen Kreislauf führen. Verschiedene Modelle weisen auf intensivere Niederschläge hin, was auf extremere Regenereignisse schliessen lässt. Bisher reicht das Wissen nicht aus, um zu sagen, ob sich die Häufigkeit oder geographische Verteilung von starken Stürmen, z. B. tropischen Wirbelstürmen, ändern wird. (IPCC-Bericht 95 ).

Oderhochwasser:

Wie konnte es zu dieser Hochwasserkatastrophe kommen ?

Tief "Xolska" blieb stecken, dann schüttete es vom Himmel

Das Oder-Hochwasser, hatte seine Ursachen in ungewöhnlichen Regenfällen über dem Riesengebirge. Ungewöhnlich hinsichtlich ihrer Intensität, ihrer Zeitdauer und Regenfläche. Fortwährende Regenfälle mit der Kraft von Gewittergüssen über den Zeitraum von fast einer Woche. Dadurch wurden schon klare Gebirgsbäche wurden zu brodelnden Sturzflüssen. Aus Ski- und Wanderwegen entstanden für Tage neue Wasserläufe. Die polnischen und tschechischen Bewohner in den Schluchten und Randgebieten der Bergzüge wurden von den heranstürzenden Wassermassen so kurzfristig überrascht, daß ihnen oftmals nur die überstürzte Flucht mit wenigen eilig zusammengerafften Sachen gelang. Als die Bugwelle der sich durch seitliche Zuflüsse ständig vergrößernden Wassermassen die Täler erreichte, deutete sich das enorme Ausmaß der Katastrophe an. Besonders heftig traf es die Ebene südlich von Opole. Dort hinein ergossen sich die Wassermassen von drei Seiten: Vom nördlichen Riesengebirge und dem südlich emporsteigenden Altvatergebirge. Weder die Oder noch die Weichsel konnten die Wassermassen fassen. Ein gewaltiges Überschwemmungsgebiet entstand.

All dies hat immense Kosten mit sich gebracht:

Schäden

Die Hochwasserschäden in der brandenburgischen Oder-Region belaufen sich nach Schätzungen der Landesregierung auf etwa eine Milliarde Mark. Allein die Aufwendungen für die Schadensbeseitigung an den Oderdeichen sowie der Wasserwirtschaft werden auf 132 Millionen Mark beziffert. Darüber hinaus müsse von Gebäudeschäden in Höhe von 30 Millionen Mark, in der Landwirtschaft von 70 Millionen Mark und in der gewerblichen Wirtschaft von etwa 35 Millionen Mark ausgegangen werden. Für die Instandsetzung der Infrastruktur in dem vom Hochwasser betroffenen Landstrichen seien 150 Millionen Mark notwendig. Die Belastungen der Kommunen durch Hilfseinsätze und deren Folgen belaufen sich auf rund 60 Millionen Mark. Eine genauere Schadensbilanz soll Anfang September vorgelegt werden. (ges 477Mio DM)

Lawinen

Jedes Jahr sterben in den Alpen ca. 150 Wintersportler auf Grund von Lawinen. In letzter Zeit sind davon leider immer mehr Jugendlich also Snowboarder betroffen, weil viele abseits der Pisten fahren. Die meisten Lawinenabgänge kann man durch ein paar einfachen Vorsichtsmaßnahmen vermeiden!

Das wichtigste ist lawinengefährdete Hänge zu erkennen und tatsächlich mal NEIN sagen können. Außerdem solltest du auf die Wetterbedingungen und den Hinweisetafel acht geben! In den Bergen kann sich das Wetter innerhalb von ein paar Stunden stark verschlechtern! Beachte ein paar Regeln und du fährst sicher ins Tal!

Prinzipiell gilt:

Fahre niemals alleine

Niemals in einem unbekannten Skigebiet

Hinterlasse irgend einer Person deinen ungefähren Aufenthaltsort und deine ungefähre Rückkehr

Sicherheitsabstände (mehr Personen) Durckverteilung

Lawinengefahr besteht aus der Wechselwirkung von mehreren natürlichen Faktoren wie Gelände, Wind, Schneedeckenaufbau, Neuschneemenge und Temperatur. Alle Wintersportler, die gerne ihre Spur in unberührte Tiefschneehänge legen, sollten die entscheidende Bedeutung dieser Faktoren kennen.

Schneedecke

Durch das Gewicht der Schneedecke entstehen gewaltige Scherkräfte, denen die verschiedenen Schneeschichten oft nur eine ungenügende Festigkeit entgegensetzen können. In einem Lawinenhang genügen meistens kleine zusätzliche Belastungen, zum Beispiel das Gewicht eines einzelnen Wintersportlers, um das Gleichgewicht zu zerstören und eine Lawine auszulösen. Frische Schneebrettlawinen, Fernauslösungen, Vibrationen in der Schneedecke oder dumpfe "Wumm"-Geräusche sind untrügliche Zeichen für eine besonders gefährliche Situation.

Durch Skifahrer ausgelöste Lawinen sind heute die häufigste Ursache für Todesfälle in Lawinen. In Feldexperimenten werden die Einwirkungen des Skifahrers mit Kraftsensoren gemessen und mit numerischen Simulationen verglichen. Damit können die menschlichen Kräfte, welche zu einer Lawinenauslösung führen, genauer bestimmt werden

Lawinendämme, -mauern und -galerien: Das Anbrechen von Lawinen ganz zu verhindern ist oft unwirtschaftlich teuer. Dann muss man sich darauf beschränken, vor Lawinenauswirkungen zu schützen: Mit Auffangdämmen und Bremshöckern kann eine abstürzende Lawine verzögert und gestoppt werden. Leitdämme lenken die Schneemassen an Orte, wo sie keine Zerstörung anrichten können; Galerien lassen eine Lawine ohne Schaden über eine Strasse fliessen und verstärkte Mauern sorgen dafür, dass ein Haus der Lawine standhalten kann.

Lawinendynamik:

Um Lawinenschäden zu vermeiden werden Lawinenzonen ausgeschieden. Zur Abschätzung der Lawinenauslaufstrecken werden nun numerische Modelle für Fliess- und Staublawinen entwickelt. Die Modelle werden anhand von Messungen an künstlich ausgelösten Lawinen im Versuchsgelände Vallée de la Sionne überprüft und verbessert; untersucht werden dabei das Anrissvolumen, die Aufnahme und Ablagerung von Schnee, die Geschwindigkeiten, Fliesshöhen und Drücke sowie akustische und seismische Signale.

Falls du vor hast abseits der Piste zu fahren, mußt du unbedingt ein paar Tools mitnehmen

Die Industrie hat in letzter Zeit verschieden Produkte auf den Markt gebarcht die die Wahrscheindlichkeit einer Verschüttung verringert!

- Lawinen-Airbag

Dieses Gerät schnallt man sich wie einen Rucksack um und kann ihn im Notfall mit Hilfe einer Reißleine aktivieren. Dann wird in wenigen Sekunden ein Stickstoff-Luft-Gemisch in die integrierte Seitliche Kunststoffballons geblasen! Dadurch wird das Gewicht des Fahrers allgemein verringert. Dank der grell-roten Kunstoffballons findet man den Verschütteten leichter. Bis jetzt ist noch niemand umgekommen der einen Lawinen-Airbag dabei hatte! (!)

- Verschütteten-Suchgerät

Kostet ca. 360 DM

Mit Hilfe dieses Geräts wird die durchschnittliche Verschüttungsdauer auf ca- 5-10 Minuten verkürzt. Aufgepaßt der bloße Besitz eines VS-Geräts hat leider noch niemanden vor Lawinen bewahrt.

- Schaufel

Lawinengefährdete Pisten, Abfahrtsrouten und Skiwege werden Gesperrt.

Im Gelände mit Sperrtafeln, versehen mit Absperrseilen und Wimpeln auf den Orientierungstafeln mit roten Sperrtafeln oder roten Signallichtern.

Excerpt out of 15 pages

Details

Title
Naturkatastrophen
Grade
2
Author
Year
2000
Pages
15
Catalog Number
V96123
ISBN (eBook)
9783638088008
File size
357 KB
Language
German
Keywords
Naturkatastrophen
Quote paper
Marina Marinelli (Author), 2000, Naturkatastrophen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/96123

Comments

  • guest on 5/2/2001

    Naturkatastrophen.

    Gut gemacht marina ich werde dein referat für den deutsch unterricht nehmen vielleicht etwas lang aber das kann man siecher ein bisschen kürzen wie lange ist dein referat gegangen und hattest du auch anschauungsmaterial?
    Bitte schreib so schnell wie möglich zurück!
    Schöne Grüsse
    Dominik

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Title: Naturkatastrophen



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