Für die Lehrveranstaltung „Kommunikation“ mit dem Thema „gewaltfreie Kommunikation“ nach Marshall Bertram Rosenberg ist die Planung von zwei Unterrichtseinheiten vorgesehen. Rosenbergs Erkenntnisse wurden von der Wirtschafts-Mediatorin, Unternehmerin und Coach Liane Faust und dem Unternehmer, Trainer und Coach Andreas Basu zusammengefasst und sind Themen des Unterrichts. Weitere Schwerpunkte sind die fünf Stufen der Kommunikation nach Paul Watzlawick. Watzlawick und Samy Molcho erkannten beide die Bedeutung der nonverbalen Kommunikation. Die verbale, nonverbale und paraverbale Kommunikation fließen in das Unterrichtsthema ein. In der organisatorisch-didaktischen Ausgangsanalyse werden neben der allgemeinen Darstellung der Lehrveranstaltung die institutionellen und curricularen Vorgaben und Ziele beschrieben. Außerdem wird auf die Zielgruppe, auf die Vorkenntnisse der TeilnehmerInnen und den darauf abgestimmten Inhalt eingegangen. Die Prüfungsmodalitäten werden in der organisatorisch-didaktischen Ausgangsanalyse ebenso angeführt wie auch die technischen, zeitlichen und räumlichen Rahmenbedingungen.
Inhaltsverzeichnis
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- Organisatorisch-didaktische Ausgangsanalyse
- Institutionelle und curriculare Vorgaben
- Räumliche und technische Rahmenbedingungen
- Prüfungsmodus.
- Zeitliche Rahmenbedingungen..
- Bisheriger Unterricht......
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- Fachlich-wissenschaftlicher Inhalt der geplanten Unterrichtseinheiten.....
- Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Bertram Rosenberg.
- Verbale, nonverbale und paraverbale Kommunikation.
- Didaktische und methodische Planung.
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- Begriffsdefinition ........
- Didaktische Prinzipien / Modelle..
- Medienplanung.
- Methodenwahl und didaktische Planung.
- Lernziele und Taxonomie-Stufen...........
- Überprüfen der Lernziele
- Lehrziele
- Abkürzungsverzeichnis
- Anlage
- Feindesign.
- Literaturverzeichnis ............
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Lehrveranstaltung „Kommunikation“ zielt darauf ab, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit der „Gewaltfreien Kommunikation“ nach Marshall Bertram Rosenberg vertraut zu machen. Dabei werden sowohl die Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation als auch deren praktische Anwendung in verschiedenen Kontexten beleuchtet. Die fünf Stufen der Kommunikation nach Paul Watzlawick werden ebenfalls behandelt.
- Die Prinzipien und Techniken der Gewaltfreien Kommunikation nach Rosenberg.
- Die fünf Axiome der Kommunikation nach Watzlawick.
- Die Bedeutung der nonverbalen Kommunikation.
- Praktische Anwendung der Kommunikationsmodelle in verschiedenen Situationen.
- Die Förderung der sozialen Kompetenz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel befasst sich mit der organisatorisch-didaktischen Ausgangsanalyse der Lehrveranstaltung. Hier werden die institutionellen und curricularen Vorgaben, die Zielgruppe, die Vorkenntnisse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und die Rahmenbedingungen des Unterrichts dargestellt. Im zweiten Kapitel wird der fachlich-wissenschaftliche Inhalt der geplanten Unterrichtseinheiten erläutert. Dabei werden die Grundlagen der „Gewaltfreien Kommunikation“ nach Marshall Bertram Rosenberg, die fünf Stufen der Kommunikation nach Paul Watzlawick und die Bedeutung der nonverbalen Kommunikation vorgestellt. Das dritte Kapitel befasst sich mit der didaktischen und methodischen Planung der Lehrveranstaltung. Hier werden die Begriffsdefinition, die didaktischen Prinzipien und Modelle, die Medienplanung, die Methodenwahl und die Lernziele erläutert.
Schlüsselwörter
Die wichtigsten Schlüsselwörter des Textes sind: Gewaltfreie Kommunikation, Marshall Bertram Rosenberg, Paul Watzlawick, Kommunikation, nonverbale Kommunikation, soziale Kompetenz, Kommunikationsmodelle, Lehrveranstaltung.
- Quote paper
- Andrea Gundolf (Author), 2017, Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Bertram Rosenberg, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/961071