Dürfen Humor und Satire alles?


Trabajo de Investigación (Colegio), 2020

13 Páginas, Calificación: 14

Anónimo


Extracto


Gliederung

Gliederung

1. Einleitung

2. Definitionen
2.1 Satire
2.2 Humor

3. Rechtliche Rahmenbedingungen zur Satire
3.1 Für Satire wichtige Gesetze
3.1.1 Art. 5 GG: Meinungs- und Pressefreiheit
3.1.2 §185 StGB: Beleidigung
3.2 Präzedenzfälle
3.2.1 Jan Böhmermann gegen Recep Tayyip Erdogan
3.2.2 Alice Weidel gegen Christian Ehring und extra 3

4. Reaktionen auf Satire
4.1 Anschläge auf Charlie Hebdo in Paris
4.2 WDR-Kinderchor: „Meine Oma ist 'ne alte Umweltsau“

5. Memes und Stand Up-Comedy
5.1 Memes
5.1.1 Was dürfen Memes?
5.2 Stand Up-Comedy
5.2.1 Was darf Stand Up-Comedy?
5.2.2 Oliver Polak
5.2.3 Chris Tall: Darf er das?

6. Fazit
6.1 Fazit aus objektiver, rechtlicher Sicht
6.2 Persönliches Fazit

7. Quellenangaben
7.1 Literatur- und Videoquellen
7.1.1 digitale Quellen (siehe blaue Markierungen im Text)
7.1.2 analoge Quellen (siehe grüne Markierungen im Text)
7.2 Bildquellen (chronologisch angeordnet)

8. Anlagen

1. Einleitung

Auf verschiedensten Wegen begegnen uns Humor und Satire. In Zeiten der neuen Medien und des Internets, in denen wir rund um die Uhr Zugriff auf alles, was das Herz begehrt, haben, finden wir selbstverständlich auch Belustigung, wenn wir sie suchen. Humor gibt es in Form von zahlreichen Auftritten von Stand-Up-Comedians auf YouTube oder Netflix oder in Form von Memes in Sozialen Netzwerken wie Twitter oder Instagram. Satire findet sich häufig im Fernsehen wieder, wobei es viele Beiträge der Satiresendung ZDF heute-show auch auf YouTube auf dem eigenen Kanal der Sendung1 zu sehen gibt. Aber auch in analogen Medien wie Satirezeitschriften wie Charlie Hebdo aus der französischen Hauptstadt Paris2 wird Satire verbreitet.

Die Leitfrage dieser Ausarbeitung, ob Humor und Satire alles dürfen, eine Frage, die sich eigentlich seit jeher stellt und die spätestens seit dem Anschlag auf Charlie Hebdo am 7. Januar 20153 in den Köpfen vieler vorhanden ist, soll im Folgenden beantwortet werden.

2. Definitionen

2.1 Satire

„Satire ist eine Kunstgattung, die geprägt ist von Übertreibung und überspitzter, verhöhnender Kritik beziehungsweise Spott. Ziel des Spotts sind dabei oft politische Personen und Ereignisse sowie Fragen des Zeitgeschehens.“4

2.2 Humor

Humor ist eine „gelassene Haltung gegenüber Schwierigkeiten und Missgeschicken“, deren „Äußerung von einer (meist positiven) Einstellung geprägt“ ist.5

3. Rechtliche Rahmenbedingungen zur Satire

3.1 Für Satire wichtige Gesetze

3.1.1 Art. 5 GG: Meinungs- und Pressefreiheit

Grundsätzlich wird die Möglichkeit, in Deutschland Satire auszuüben, durch die Grundrechte, die in Deutschland jeder besitzt, geschützt. Artikel 5 des deutschen Grundgesetzes besagt, jeder sei berechtigt, seine Meinung zu äußern und zu verbreiten. Außerdem werden die Pressefreiheit und die Möglichkeit auf freie Berichterstattung durch die Medien sowie das Unterlassen von Zensur durch diesen Artikel des Grundgesetzes gewährleistet.6 Werden also keine anderen Gesetze durch die Meinungsäußerung durch Satire verletzt, darf diese - rein rechtlich betrachtet - in Deutschland beinahe alles.

3.1.2 §185 StGB: Beleidigung

Jemanden zu beleidigen ist verboten. Wird dieses Verbot missachtet, so wird der Täter mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr belangt.7

Zwar wird auch satirisch häufig mit Beleidigungen, die offensichtlich gegen bestimmte Personen gerichtet sind, gearbeitet, jedoch kann das im Rahmen von offensichtlicher Satire und abhängig vom Kontext erlaubt bzw. durch die Meinungsfreiheit geschützt sein.

3.2 Präzedenzfälle

3.2.1 Jan Böhmermann gegen Recep Tayyip Erdogan

Am 31. März 2016 trug der deutsche Satiriker Jan Böhmermann in seiner Fernsehshow Neo Magazin Royal (ZDF Neo) ein Schmähgedicht gegen den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan vor, das als „Ziegenficker“-Gedicht durch die Presse ging. Der eigentliche Name war laut Böhmermann „Schmähkritik“. In diesem Gedicht beleidigte Böhmermann Erdogan mehrfach und sagte: „Am liebsten mag er Ziegen ficken.“

Die Folge des Neo Magazin Royal, in der das Gedicht vorgetragen wurde, nahm ausdrücklich Bezug auf ein Lied namens „Erdowie, Erdowo, Erdogan“, das von der Satiresendung extra 3 des Norddeutschen Rundfunks veröffentlicht wurde und das dazu führte, dass der deutsche Botschafter in der Türkei einbestellt wurde. Über das Lied, in dem man Erdogan illegale politische Machenschaften, darunter die Nichtbeachtung der Pressefreiheit und die Wahlmanipulation, vorwirft, sagte Böhmermann ausdrücklich, dies sei in Deutschland legal, da es durch die Meinungsfreiheit, die durch Artikel 5 im Grundgesetz niedergeschrieben ist, geschützt sei. Als Überleitung zu seiner sogenannten Schmähkritik sagte er, er wolle anhand eines Beispiels aufzeigen, was hingegen illegal sei. In der Folge trug er folgendes Gedicht vor, das rhythmisch vorgetragen und immer wieder von Einschüben Böhmermanns sowie seines Co-Moderators Ralf Kabelka unterbrochen wurde:

Sackdoof, feige und verklemmt, ist Erdogan, der Präsident. Sein Gelöt stinkt schlimm nach Döner, selbst ein Schweinefurz riecht schöner. Er ist der Mann, der Mädchen schlägt und dabei Gummimasken trägt.

Am liebsten mag er Ziegen ficken und Minderheiten unterdrücken, Kurden treten, Christen hauen und dabei Kinderpornos schauen. Und selbst abends heißt's statt schlafen, Fellatio mit hundert Schafen. Ja, Erdogan ist voll und ganz, ein Präsident mit kleinem Schwanz. Jeden Türken hört man flöten, die dumme Sau hat Schrumpelklöten.

Von Ankara bis Istanbul weiß jeder, dieser Mann ist schwul, pervers, verlaust und zoophil - Recep Fritzl Priklopil. Sein Kopf so leer wie seine Eier, der Star auf jeder Gangbang-Feier. Bis der Schwanz beim Pinkeln brennt, das ist Recep Erdogan, der türkische Präsident.

Das Vortragen dieses Gedichts in der Öffentlichkeit zog ein großes, medial häufig diskutiertes Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Mainz nach sich. Böhmermann stand unter Verdacht, gegen den damals noch existenten §103 StGB verstoßen zu haben. Dieser Paragraf stellte es unter Strafe, Organe und Vertreter ausländischer Staaten zu beleidigen. Um das Ermittlungsverfahren eröffnen zu dürfen, bedurfte es der Ermächtigung der Bundesregierung, die erteilt wurde. Nachfolgend wurden sowohl diese Ermächtigung als auch das Gesetz, das die Allgemeinheit als veraltet ansah, diskutiert und scharf kritisiert. Dieses immense Medienecho führte letztendlich dazu, dass §103 aus dem Strafgesetzbuch gestrichen wurde. Dementsprechend erhielt Böhmermann auch nie eine Strafe für seine „Schmähkritik“, von deren Inhalt er sich noch in der Sendung, in der sie vorgetragen wurde, ausdrücklich distanzierte.

Eine Klage Böhmermanns gegen die Bundesregierung im Jahr 2018, die darauf basierte, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihr Sprecher Steffen Seibert im Jahr 2016 sagten, das Gedicht sei „bewusst verletzend“ gewesen, wies das Berliner Verwaltungsgericht im April 2019 mit der Begründung, Merkels Aussage sei nicht rechtswidrig gewesen, ab.8, 9, 10

3.2.2 Alice Weidel gegen Christian Ehring und extra 3

Am 27. April 2017 nannte der Moderator, Satiriker und Kabarettist Christian Ehring Alice Weidel, die Spitzenkandidatin der Alternative für Deutschland, in der Satiresendung extra 3 des NDR, die er moderiert, im satirischen Kontext „Nazi-Schlampe“. Weidel reichte daraufhin eine Unterlassungsklage ein, die vom Landgericht Hamburg wegen der eindeutig erkennbaren Satire, die von der Meinungsfreiheit nach Art. 5 GG geschützt ist, zurückgewiesen wurde. Das Gericht argumentierte, mit der Bezeichnung „Nazi-Schlampe“ sei weder ein nationalsozialistisches Gedankengut bei Weidel noch, dass ein Anlass zur Bezeichnung „Schlampe“ im klassischen Sinne von Seiten Weidels geboten worden wäre, gemeint. Stattdessen beziehe sich die Bezeichnung auf eine Aussage Alice Weidels, in der sie sagte, politische Korrektheit gehöre auf den „Müllhaufen der Geschichte“. Wegen dieses Statements sagte Ehring wörtlich: „Jawohl. Schluss mit der politischen Korrektheit, lasst uns alle unkorrekt sein. Da hat die Nazi-Schlampe doch recht.“

Gegen das Urteil des Landgericht Hamburg wurde von Weidels Bevollmächtigtem eine Beschwerde, die Weidel jedoch im Juni 2017 zurückzog, vor dem Oberlandesgericht Hamburg eingereicht.11, 12

4. Reaktionen auf Satire

4.1 Anschläge auf Charlie Hebdo in Paris

Charlie Hebdo ist eine Satirezeitschrift aus der französischen Hauptstadt Paris, die wöchentlich, immer mittwochs, mit einer Auflage von 60.000 Exemplaren veröffentlicht wird. Nachdem die Zeitschrift ursprünglich linksradikal orientiert war, wurde diese Einstellung aufgegeben, das Magazin bewegte sich nach und nach immer weiter in Richtung politische Mitte und ist bis heute dem politisch linken Spektrum, jedoch nicht mehr dem linksradikalen, zuzuordnen, das auch dem eigenen Selbstverständnis der Redaktion entspricht. „Charlie“ kommt vom Charakter Charlie Brown von den Peanuts und „Hebdo“ ist im Französischen die umgangssprachliche Abkürzung für das französische Wort von „Zeitschrift“. Nachdem die Zeitschrift, wie man am Namen erkennen kann, zu Beginn ihrer Existenz ein Comic-Magazin war, publizierte man immer mehr satirische Comics und Karikaturen und ist heute ein reines Satiremagazin.

Bereits häufig wurde Charlie Hebdo von Personen, die dem rechtsextremen Spektrum zuzuordnen waren, sowie von religiösen Gemeinschaften verklagt, was jedoch zumeist erfolglos verlief.

Einen ersten Anschlag auf das Satiremagazin gab es am 2. November 2011, als die Redaktionsräume der Zeitschrift, die man erst im April desselben Jahres bezogen hatte, in Brand gesteckt wurden. Außerdem wurde die Website Charlie Hebdo s gehackt. Normalerweise wäre dort die Titelseite der neuesten Ausgabe des Magazins zu sehen gewesen, stattdessen wurde ein Bild der Moschee in Mekka zusammen mit einer Botschaft, die den Gott Allah und seinen Propheten Mohammed, an die im Islam geglaubt wird, verteidigte, gezeigt. Zu dem Hackerangriff bekannte sich eine bekannte türkische Hackergruppe, die jedoch dementierte, etwas mit dem Brandanschlag auf die Redaktion zu tun gehabt zu haben. Bereits vor dem Brandanschlag erhielt Charlie Hebdo Mails, in denen der Zeitschrift gedroht wurde, weil man angekündigt hatte, als Reaktion auf den Erfolg der Islamisten am 23. Oktober 2011 bei den ersten freien Wahlen in Tunesien ein Sonderheft herauszugeben. Die Titelseite dieser Sonderausgabe zeigte den Propheten Mohammed mit den Worten: (ins Deutsche übersetzt) „Hundert Peitschenhiebe, wenn ihr euch nicht totlacht!“ Außerdem war der Titel der Ausgabe in Anlehnung an die Scharia „Charia Hebdo“. Bei diesem Anschlag wurde niemand verletzt, es entstand aber ein hoher Sachschaden.

Am 7. Januar 2015 wurde die Redaktion Charlie Hebdos während der wöchentlichen Pressekonferenz von zwei mit Sturmgewehren bewaffneten und vermummten Personen gestürmt. Dabei wurden zwölf Personen getötet, darunter auch der Herausgeber Stéphane Charbonnier, der unter dem Künstlernamen Charb arbeitete, sowie andere Mitarbeiter der Redaktion, Journalisten und zwei Polizisten. Am 9. Januar verschanzten sich die Täter, das Bruderpaar Chérif und Said Kouachi, in einer Druckerei. Der Dschihadist Amedy Coulibaly, der, wie er später einem französischen Fernsehsender mitteilte, für den Islamischen Staat kämpfte und sich mit den Brüdern im Vorhinein abgesprochen hatte, erschoss am 8. Januar eine Polizistin und verletzte einen Straßenreiniger schwer. Des Weiteren tötete er bei einer Geiselnahme in einem jüdischen Supermarkt in Paris, den er aus antisemitischen Gründen gezielt überfallen hat, vier Geiseln und forderte von der Polizei, die Kouachi-Brüder freizulassen. Als die Druckerei und der Supermarkt von der Polizei gestürmt wurden, wurden alle drei Täter durch Polizeikugeln getötet.

Die Abbildung wurde aus urheberrechtlichen Gründen von der Redaktion entfernt Weltweit solidarisierten sich die Menschen mit der Satirezeitschrift und gingen in Form von Demonstrationen auf die Straße. Dabei hielten sie Schilder mit der Aufschrift: „Je suis Charlie.“13

4.2 WDR-Kinderchor: „Meine Oma ist 'ne alte Umweltsau“

Im Dezember 2019 veröffentlichte der Westdeutsche Rundfunk einen Beitrag mit dem hauseigenen Kinderchor, in dem zu der Melodie des Kinderlieds „Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad“ eine umgewandelte Version performt wurde, in der es unter anderem hieß: „Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad [...], das sind tausend Liter Super jeden Monat, meine Oma ist 'ne alte Umweltsau.“

Wegen dieses Satirebeitrags erntete der WDR Kritik von verschiedenen Seiten, weil sich ältere Menschen von dem Text der performten Version angegriffen fühlen könnten. Tom Buhrow, der Intendant des WDR, rief direkt vom Krankenbett seines Vater aus in einer Sondersendung seines Senders live an und entschuldigte sich in vollem Umfang und „ohne Wenn und Aber“. Jedoch wurde nicht klar, ob sich Buhrow dafür entschuldigte, dass sich Menschen von den gewählten Formulierungen angegriffen fühlten, oder für das Lied an sich. Letzteres bedeutete nämlich, dass er sich von Satire distanziert, nur weil sich Menschen davon angegriffen fühlen könnten. Auch würde es bedeuten, man täte so etwas nicht mehr.

In der Folge haben sich zuletzt über 40 Fernsehautoren mit den Autoren des WDR, die für den Text des Liedes verantwortlich waren, solidarisiert und veröffentlichten eine Solidaritätserklärung, in der sie Buhrow scharf kritisierten. Sie schrieben, der Skandal um das Lied sei „künstlich erzeugt“ worden und Buhrow sei aufgrund dessen in eine „Falle getappt, aus der er ohne massiven Glaubwürdigkeitsverlust“ Seite 6 nicht mehr herauskäme. Des Weiteren schrieben sie, Buhrow gefährde die Presse- und Meinungsfreiheit, indem er sich in dieser Situation nicht vor seine Mitarbeiter stellte. Zu den Unterzeichnern der Solidaritätserklärung gehörten unter anderem Größen in der Fernsehautoren­Szene wie Max Bierhals vom Neo Magazin Royal oder Morten Kühne, der Chefautor der ZDF heute-show. Der Autor Micky Beisenherz titelte in seiner Kolumne für den Stern in Bezug auf den „Umweltsau-Skandal“ sogar: „Oma als #Umweltsau - wie 2019 gerade noch den dümmsten Aufreger des Jahres an Land zog“.14, 15, 16, 17

5. Memes und Stand Up-Comedy

5.1 Memes

Memes sind kleine Medieninhalte, die verbreitet werden und zumeist humoristische, satirische und aufheiternde Inhalte umfassen. Sie können in verschiedenen Formen, sowohl als Fotos als auch als Videos o.ä. auftreten, sie sind also nicht an eine bestimmte Medienform gebunden. Häufig sind sie selbsterstellt oder es sind Montagen von Bildern, Szenen o.ä. aus bereits vorhandenen Werken wie Filmen oder Comics.18

5.1.1 Was dürfen Memes?

Wie im vorangegangenen Punkt erwähnt, haben Memes häufig auch einen satirischen Inhalt. Die ZDF heute-show postet auf dem eigenen Instagram-Account beispielsweise immer wieder Memes, die - wie es der Satiresendung entspricht - satirische Inhalte vermitteln. Übermittelt ein Meme einen satirisch gemeinten Inhalt, ist es naheliegend, dass auch dies unter die Meinungsfreiheit fällt.

Wenn also beim Thema Satire, das auch viele Memes mit einschließt, beinahe alles legal ist, bedeutet das, dass die Frage, was Humor und Satire dürfen, im Prinzip für jede Person individuell nach deren Geschmack zu beantworten ist. Natürlich kann es sein, dass Person A es total geschmacklos findet, dass die ZDF heute-show dieses Meme gepostet hat. Person B könnte das Meme aber lustig finden, weil sie eine andere Grenze für Humor hat. In diesem speziellen Fall ist mit Sicherheit die eigene politische Einstellung wichtig. Dass eine Person, die eher konservativ bis rechts wählt und sich zu der AfD wegen der politischen Inhalte hingezogen fühlt und Alice Weidel für eine gute Politikerin hält, dieses Meme eher geschmacklos und „drüber“ findet, als jemand, der sozialdemokratisch bis links wählt, ist offensichtlich.

[...]

Final del extracto de 13 páginas

Detalles

Título
Dürfen Humor und Satire alles?
Calificación
14
Año
2020
Páginas
13
No. de catálogo
V960706
ISBN (Ebook)
9783346308993
Idioma
Alemán
Notas
Dies ist die Ausarbeitung für eine GFS (Jahrgangsstufe/Abitur) eines Gymnasiums in Baden-Württemberg zum Thema, ob Humor und Satire alles dürfen.
Palabras clave
Humor, Satire, Charlie Hebdo, Terror
Citar trabajo
Anónimo, 2020, Dürfen Humor und Satire alles?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/960706

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