„Der große Plan“ – So beginnt die amerikanische Actionserie Prison Break 2005 mit ihrer ersten Folge auf dem US-Sender Fox. Mit diesem Plottitel könnte Drehbuchautor Paul Scheuring auch seinen großen Plan angekündigt haben, in fünf Staffeln zu beweisen, dass es mehr als nur einen Weg gibt, aus einem Gefängnis zu entkommen und dass es auch ein zweiter und dritter Ausbruch scheinbar mühelos mit der Spannung und der Dramatik eines ersten aufnehmen kann. Die derartige Langlebigkeit, die Popularität und der damit einhergehende Erfolg der Ausbruchssaga, die von 2005 bis 2009 produziert und 2017 fortgesetzt wurde, machen die Serie für eine genauere Analyse besonders reizvoll. So beschäftigt sich diese Arbeit mit der Frage, ob es Paul Scheuring gelungen ist, trotz einer durch einen ähnlichen organisationstheoretischen Hintergrund entstandenen Gleichartigkeit der thematisierten Ausbrüche, mit Hilfe von Varianz diese Konstanz in den Staffeln zu unterbrechen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Serie Prison Break
3 Jumping the shark - die Kritik
4. Die narrative Struktur in Prison Break
5 Michaels Pläne und der Faktor Zeit
6. Die Gefängnisse
7. Genre in der Serie Prison Break
8. Fazit
9. Literaturverzeichnis
9.1 Medienverzeichnis
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