Das hier im Folgenden beschriebene Projekt trägt den Namen „Überregionale Anwerbung von Masterstudent*innen für den Studiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaften an der Universität Bremen“. Der betreffende Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaften wird in der fortlaufenden Arbeit mit MA EBW abgekürzt.
Der Titel des Projekts lässt bereits Einblicke des zentralen Inhalts des Projekts zu. Ziel ist es, mit Hilfe des Projekts neue Student*innen für den MA EBW zum Wintersemester 2019 an die Universität Bremen anzuwerben.
Das Projekt begründet sich mit einem deutlichen Rückgang der Zahlen von Bewerber*innen des o.g. Studiengangs an der Universität Bremen innerhalb der letzten Jahre. Genaue Zahlen der Evaluation liegen nicht vor, sind jedoch über die Universität Bremen einzusehen.
Es ist vorgesehen, den Rückgang der Bewerberzahlen zu verringern, zu vermeiden oder sogar zunehmende Zahlen zu verzeichnen.
In Bezug auf das Projekt „Überregionale Anwerbung von Masterstudent*innen für den Studiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaften an der Universität Bremen“ werden die genannten Kriterien zur Definierung benötigt, um sich als Projekt auszuweisen, was voraussetzt, dass diese auch erfüllt werden. Der Einmaligkeitscharakter des vorliegenden Projekts ist gegeben, ebenso wie die Zusammenarbeit eines Projektteams. Hervorzuheben ist die spezielle Projektorganisation, welche durch die Abgrenzung zu anderen Projektaufgaben die Leitung eines solchen Projekts übernimmt. Dieses Kriterium trifft in diesem vorliegenden Fall der Projektplanung noch nicht zu, wäre aber ein bedeutendes Element innerhalb der praktischen Durchführung.
In den folgenden acht Punkten wird das Projekt in seinen Einzelheiten, welche aufgrund des vorgegebenen Umfangs nicht bis ins Detail geplant und beschrieben werden können, dargestellt und erläutert. Es wird u.a. anhand unterschiedlicher Grafiken, Tabellen und Schaubildern verdeutlicht, welche Schritte das Team des Projekts innerhalb der Planungsphase vollzogen haben, welche Gedanken, Ideen und Strukturen grundlegend zur Fertigstellung beitragen, sowie zur geplanten Zielerreichung führen werden.
1. Projekteinleitung
Das hier im Folgenden beschriebene Projekt trägt den Namen „Überregionale Anwerbung von Masterstudent*innen für den Studiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaften an der Universität Bremen“. Der betreffende Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaften wird in der fortlaufenden Arbeit mit MA EBW abgekürzt.
Der Titel des Projekts lässt bereits Einblicke des zentralen Inhalts des Projekts zu. Ziel ist es, mit Hilfe des Projekts neue Student*innen für den MA EBW zum Wintersemester 2019 an die Universität Bremen anzuwerben.
Das Projekt begründet sich mit einem deutlichen Rückgang der Zahlen von Bewerberinnen des o.g. Studiengangs an der Universität Bremen innerhalb der letzten Jahre. Genaue Zahlen der Evaluation liegen nicht vor, sind jedoch über die Universität Bremen einzusehen.
Es ist vorgesehen, den Rückgang der Bewerberzahlen zu verringern, zu vermeiden oder sogar zunehmende Zahlen zu verzeichnen.
Folgen eines weiteren Abfalls an Bewerberinnen werden mit unmittelbarer Wirkung die Rückzahlungen von (Förder-)Geldern sein, welche zur Finanzierung des Studiengangs dienen und möglicherweise zu einem Auslauf des MA-Studiengangs führen könnten. Ein konkretes Ergebnis des Projekts wird die überregionale Erreichung potentieller Masterstudentinnen sein, welche durch eine verbesserte Internetpräsenz der Universität Bremen zu erzielen ist.
Zusätzlich wird, durch Kooperationen mit regional umliegenden Universitäten und Hochschulen, das Angebot an Lehrveranstaltungen erweitert und durch diverse Gastvorträge inhaltlich lukrativer gestaltet und weitergefasst. Durch diesen Projektbestandteil wird die Bekanntheit sowie die Attraktivität des Studiengangs gesteigert und ein offenes, frei wählbares, ortsungebundenes Studium ermöglicht.
Für die notwendige Definierung eines Projekts muss dieses von anderen Formen der Aufgabenerledigungen abgegrenzt werden. Als ausschlaggebendes Kriterium für die Nutzung des Begriffs „Projekt“ ist der Einmaligkeitscharakter. Die Erläuterung dessen findet sich innerhalb der DIN 69901-5 (DIN, 2009c) wieder. Diese Norm beinhaltet Grundlagen, Prozesse, Prozessmodelle, Methoden, Daten, Datenmodelle und Begriffe des Projektmanagements. Dabei behandelt die DIN 69901-5 Begrifflichkeiten des Projektmanagementsystems. Dies beinhaltet die Aufstellung eines Pflichtenheftes, welches dem Auftragnehmer konkretisiert, in welcher Form er beabsichtigt die Anforderungen des Auftraggebers umzusetzen. Hierbei sind Informationen wie z. B. Zielvorgabe, zeitliche, finanzielle, personelle oder andere Begrenzungen und eine projektspezifische Organisation wichtige Bestandteile.
In Bezug auf das Projekt „Überregionale Anwerbung von Masterstudent*innen für den Studiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaften an der Universität Bremen“ werden die genannten Kriterien zur Definierung benötigt, um sich als Projekt auszuweisen, was voraussetzt, dass diese auch erfüllt werden. Der Einmaligkeitscharakter des vorliegenden Projekts ist gegeben, ebenso wie die Zusammenarbeit eines Projektteams. Hervorzuheben ist die spezielle Projektorganisation, welche durch die Abgrenzung zu anderen Projektaufgaben die Leitung eines solchen Projekts übernimmt. Dieses Kriterium trifft in diesem vorliegenden Fall der Projektplanung noch nicht zu, wäre aber ein bedeutendes Element innerhalb der praktischen Durchführung.
In den folgenden acht Punkten wird das Projekt in seinen Einzelheiten, welche aufgrund des vorgegebenen Umfangs nicht bis ins Detail geplant und beschrieben werden können, dargestellt und erläutert. Es wird u.a. anhand unterschiedlicher Grafiken, Tabellen und Schaubildern verdeutlicht, welche Schritte das Team des Projekts innerhalb der Planungsphase vollzogen haben, welche Gedanken, Ideen und Strukturen grundlegend zur Fertigstellung beitragen, sowie zur geplanten Zielerreichung führen werden.
2. META-Teamanalyse
Mit der META-Teamanalyse kann ein Team sowohl Stärken, als auch Schwächen ihrer eigenen Arbeitsgruppe ermitteln und mit Hilfe dieser ggf. ausgleichen. Die Analyse dient dem Einschätzen der eigenen Teamstärke. Dabei stehen die vier Buchstaben der META- Teamanalyse für die jeweiligen Attribute M acher, E ntwickler, T eamer und A nalytiker.
Nach Möglichkeit sollte ein Team mit allen unterschiedlichen Eigenschaften vertreten und somit ausgeglichen sein. Ist dies nicht der Fall, kann durch die Analyse ermittelt werden, wo die möglichen Schwächen eines Teams liegen. Wichtig ist zu erwähnen, dass es sich bei der META-Teamanalyse nicht um einen Persönlichkeitstest einzelner Teammitglieder handelt. Es wird lediglich versucht, gewisse persönliche Tendenzen sichtbar zu machen, um ein möglichst optimales Ergebnis des Projekts zu erreichen.
Laut der selbst durchlaufenen META-Teamanalyse wird mir das Profil der Macher*in zugeschrieben. Diese Eigenschaftsanteile haben sich innerhalb des Teams, ausgehend von den erreichten Punkten aller Teammitglieder, abgehoben. Als Macher*in werden Persönlichkeiten beschrieben, welche oftmals und gerne die Initiative ergreifen und auch als dominant beschrieben werden können. Im Fokus dieser proaktiven Persönlichkeit liegt oftmals der Fortschritt des gesamten Teams sowie das Übernehmen von Verantwortung. Ergebnis- und Zielorientierung gehören zu den wichtigsten Aufgaben einer Macher*in. Als unpassend, aus Sicht der Macher*in, werden Demotivation und/oder langsames arbeiten betrachtet.
Aktives und effizientes Vorankommen innerhalb der jeweiligen Arbeitsschritte bilden hier den Hauptbestandteil dieser Rolle. Unabhängig der Darstellung dieses AnalyseProfils, einhergehend mit den typisierten Zuschreibungen, kann ich mich damit identifizieren und diese als für mich zutreffend bestätigen, sowohl innerhalb der geleisteten Teamarbeit im Projekt selbst, als auch in Bezug auf die vorliegende Ausarbeitung.
Dieses Analyseergebnis kann u.a. auf meine bisherigen beruflichen Qualifikationen im Bereich der Sozialen Arbeit als Leitung verschiedener Jugendhilfeeinrichtungen (Intensiv-pädagogisch-/therapeutische Kleinsteinrichtung / Clearinggruppe für unbegleitete minderjährige Ausländer) bezogen werden.
Aufgrund der beruflichen Praxiserfahrungen kann deutlich gemacht werden, dass für ein erfolgreiches Projekt durch eine produktive und gute Zusammenarbeit der Teammitglieder auf Augenhöhe, welche nahezu frei von persönlichen Befindlichkeiten innerhalb ihrer Aufgaben tätig sein sollten, ein gutes Arbeitsklima unabdingbar ist. Verlässlichkeit stellt hier ebenfalls eine der wichtigsten Eigenschaft dar, welche meinerseits innerhalb des Projekts vorgelebt wurden. Diese Eigenschaft soll das Team motivieren, um gemeinsam zu einem guten Projektergebnis zu gelangen. Hilfsbereitschaft sowie ein gewisses Maß an Empathie sind ebenfalls förderliche Komponenten, welche durch mindestens ein Teammitglied im Auge behalten werden sollten. Diese Eigenschaften konnten innerhalb des Temas durch alle Teammitglieder vertreten werden. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Motivation, die aus meiner Sicht (im Optimalfall) bei jedem Teammitglied vorhanden sein sollte. Ist dies nicht der Fall, liegt es am übrigen Team oder der Macher*in, dieses wahrzunehmen und mit der betreffenen Person zu kommunizieren, um Störfaktoren zu beseitigen. Spannungen im Team können und sollten hier unmittelbar angesprochen werden, um Missverständnisse zu vermeiden und nachhaltig für ein gutes Teamklima zu sorgen. Das Anleiten und Moderieren konnte innerhalb der Gruppe, je nach persönlichen Stärken und Kenntnissen der Teammitglieder, im stetigen Wechsel übernommen werden. Inhaltlich war es mir möglich, mich zu beteiligen, Diskussionen produktiv zu fördern oder ggf. zu entzerren, wenn der eigentliche Fokus aus dem Blick geraten schien. Für Klarheit und Struktur innerhalb der jeweiligen Arbeitsschritte zu sorgen, stand jedoch primär im Fokus innerhalb meiner Rolle der Macher*in des Teams. Die Wirkung einer möglichen Dominanz ist hierbei nicht auszuschließen, kann aber reflektiert und mit den Teammitgliedern besprochen werden.
Die zweite persönliche Tendenz innerhalb des Teams ergab sich mit Hilfe der MetaTeamanalyse, als die der Teamer*in. Zugeschriebene Eigenschaften, welche für eine Gruppenarbeit von hoher Bedeutung sind, ist primär die Voraussetzung, gerne mit Menschen in einem Team arbeiten zu wollen sowie die damit einhergehende Kompromissbereitschaft. Diese wurden durch mich innerhalb der Rolle der Teamer*in klar vertreten. Auf die Bedeutung eines guten Arbeitsklimas wurde bereits im oberen Abschnitt hingewiesen. Das Vermeiden von Diskussionen und Auseinandersetzungen stellt ebenfalls einen Aspekt dieses META-Profils dar, welcher jedoch im Folgenden genauer betrachtet wird.
Die Vermeidung von Auseinandersetzungen trotz vorhandenem Fingerspitzengefühl für sein Gegenüber, die Kommunikation, die Deutung von Gestik, Mimik und Körpersprache, wird mit den genannten Eigenschaften meiner Ansicht nach als nicht sinnvoll erachtet. Themenspezifische Diskussionen können durchaus hilfreich sein im sozialen Miteinander und den Prozess positiv beeinflussen sowie neue Lösungsund Arbeitswege hervorbringen. Ich habe mich auf die moderaten Inhalte sowie einen reibungslosen Arbeitsprozess konzentriert und mich innerhalb der Rolle der Macher*in wiedergefunden.
Problembewältigung sowie Konfliktlösungsstrategien werden meinerseits innerhalb des Projekts individuell erfahren und angewendet. Eine gute Teamarbeit kann auch dann erfolgen, wenn sich die Teammitglieder kaum bis gar nicht kennen, zumindest jedoch den gleichen oder einen ähnlichen Anspruch an das Arbeitsergebnis haben. Die Bereitschaft, das Team und die Arbeit mit persönlichen Energien und Ressourcen zu bereichern, sollte in diesem Fall nahezu ausgeglichen sein. Für das erarbeitete Projekt kann dies nur bestätigt werden. Auf einen respektvollen Umgang sollte dennoch zu jeder Zeit geachtet werden, welcher innerhalb der unterschiedlichen Arbeitsphasen in unserem Team gegeben war. Das Erarbeiten des Projekts kann mit einer angenehmen und demokratischen Arbeitsatmosphäre beschrieben werden, wobei allen Teammitglieder gleiches Recht zugutekam. Es hat sich eine meist hohe Zufriedenheit wiedergefunden, welche sich zumeist durch die Motivation der Teammitglieder dargestellt hat.
Aufgrund der Tatsache, dass alle Teammitglieder Masterstudent*innen des Studiengangs EBW sind und sich innerhalb eines sozialen Berufssektors bewegen, sollte im Großen und Ganzen davon ausgegangen werden, dass übliche soziale sowie ethische Werte eine Grundvoraussetzung darstellen, welche sich innerhalb dieses Projekts dauerhaft wiedergefunden haben.
Das Projektteam war zu jeder Zeit zuversichtlich, mit der geleisteten Arbeit, welche als Problemlösung vorausgegangener sinkender Zahlen an Bewerber*innen des Masterstudiengangs EBW dienen soll, einen brauchbaren, effizienten und erfolgsversprechenden Beitrag an der Universität Bremen zu leisten, sowie zusätzlich als Prädikat für die verbesserte Präsenz des o.g. Studiengangs zu fungieren.
3. Projektstreckbrief
Der Projektsteckbrief (auch Projektauftrag genannt) soll dem Auftraggeber eine möglichst grobe aber auch detaillierte Übersicht über das geplante Projekt geben. Der Steckbrief umfasst eine inhaltliche Dimension, welche beschreibt, was erreicht werden soll, sowie eine Projektmanagement Dimension, welche die ungefähre Vorgangsweise beschreibt.
Wie bereits in der Einleitung erwähnt, lautet der Titel des Projekts die „Überregionale Anwerbung von Masterstudent*innen für den Studiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaften an der Universität Bremen“.
Die Anfrage des Projekts erfolgt durch den Auftraggeber .
Das Projektteam besteht aus vier Masterstudent*innen der Universität Bremen des Studiengangs EBW.
Die Begründung des Projekts kann ebenfalls in der Einleitung nachgelesen werden und wird aufgrund dessen im Folgenden nur kurz inhaltlich angeschnitten.
Die Projektidee basiert auf den stetig sinkenden Zahlen der angehenden Masterstudent*innen im Studiengang EBW in Bremen. Der Nutzen bezieht sich in erster Linie auf die Aufrechterhaltung des MA-Studiengangs, aber auch auf die Vermeidung von Rückzahlungen, der für die Universität Bremen bewilligten Gelder. Aufgrund eines erheblichen Rückgangs der Anzahl von Bewerberinnen und demnach auch von Studierenden, können Bund und Länder bewilligte Gelder zurückfordern. Dies erschwert die professionelle Ausrichtung des Fachbereichs zusätzlich und kann mit dem Auslaufen des Studiengangs einhergehen.
Die Zielformulierungen der Projektergebnisse beinhalten mehrere Aspekte.
Zum einen gehört das überregionale Erreichen der potentiellen Masterstudent*innen zu den Hauptzielen. Dies soll vor allem durch eine verbesserte Bewerbung des Studiengangs geschehen, aber auch durch die optimierte Informationsbeschaffung für die Studentinnen über die Internetseite der Universität Bremens. Dies bedeutet, dass der Internetauftritt an die Verhaltensweisen potentieller Studentinnen angepasst werden soll. Diese Aufgabe kann und wird nicht innerhalb des Teams umgesetzt, sondern mit Hilfe von Outsourcing an einen externen IT-Fachmann in Auftrag gegeben. Zum anderen sollen Kooperationen mit den Universitäten in Oldenburg und Osnabrück das Lehrveranstaltungsangebot erweitern und somit den MA-Studiengang in seiner Professionalität steigern. Inhalt dieser Strategie ist es, an den o.g. Universitäten erbrachte Leistungen vereinfachter als zuvor an der Universität Bremen anerkannt bekommen zu lassen. Ebenso sollen belegte Seminare und Vorlesungen an der Universität Bremen Student*innen der anderen Universitäten vereinfachter angerechnet werden können. Zusätzlich zu dieser Kooperation sollen Professor*innen und Dozent*innen der Universität Bremen durch Gastvorträge an auswärtigen Universitäten den MA-Studiengang EBW bei anwesenden Bachelorstudent*innen bewerben.
Durch die drei genannten Hauptarbeitspakete des Projekts sollen nach Möglichkeit die Bekanntheit sowie die Attraktivität des Studiengangs EBW's insgesamt steigern. Der zeitliche Rahmen des Projekts ist auf etwas mehr als zehn Monate ausgelegt. Dabei ist das vorangegangene Start Up, auch bekannt als die Initialisierungs- und Planungsphase, innerhalb der letzten Oktoberwoche 2018, mit dem Beginn des Seminars Projekt- und Qualitätsmanagement gestartet. Die Realisierungsphase hat im November 2018 mit Ende des Seminars begonnen und endet nach Plan mit dem Ende der Anmeldefrist für das Wintersemester 2019/2020 (15. Juli 2019).
Mögliche Risiken bei einer Durchführung des Projekts sind die nicht exakt zu kalkulierenden Kosten sowie mangelndes Interesse potentieller Student*innen und Partneruniversitäten. Zudem besteht die Möglichkeit, dass sich Terminüberschneidungen von Veranstaltungen ergeben, welche einen reibungslosen Ablauf des geplanten Projekts erschweren würden.
4. Stakeholder-Analyse
Der Begriff der Stakeholder kommt aus dem englischen und bezeichnet bei einer etymologischen Betrachtung eine Person die etwas auf dem Spiel stehen hat bzw. ein Interesse an einer bestimmten Sache hat (vgl. Skrzipek, 2005). Laut Janisch wird dieser Begriff im deutschsprachigen Raum genutzt um Anspruchsgruppen bspw. an einem Projekt, strategisch einzuordnen. Stakeholder meinen in diesem Sinne bezogen auf ein Projekt, den Überblick der Unterstützung, mit welcher ein Projekt steht und fällt (vgl. Janisch, 1993). Grundlegend handelt es sich um die Beziehung zwischen einem Projekt und Individuen bzw. Gruppen, welche auf unterschiedliche Weise mit diesem in Verbindung stehen, ob eine direkte oder indirekte Beteiligung vorhanden ist und in wie weit eine gegenseitige Einflussnahme möglich ist.
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- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2019, Beispielhaftes Projektmanagement. Überregionale Anwerbung von Masterstudent*innen für den Studiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaften an der Universität Bremen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/957897
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