In der Arbeit soll anhand von Bourdieus Theorie sozialer Ungleichheit erläutert werden, inwiefern sich soziale Ungleichheiten im Bildungssystem reproduzieren. Dafür werden zuerst die Grundbegriffe seiner Theorie erklärt, um daraufhin die Mechanismen des fortgesetzten Ausschlusses in der Schule darzulegen. Zum Schluss wird noch kritisch auf die Funktion der Schule eingegangen.
Nach Bordieu ist der Erfolg im Bildungssystem beziehungsweise das Erlangen höherer Bildungszertifikate nach wie vor von der Beherrschung der Unterrichtssprache, der außerschulischen (Vor-)Bildung, der Lernmotivation und den habitualisierten Lerngewohnheiten abhängig. Dies bedeutet, dass Unterschiede zwischen einzelnen Kindern hinsichtlich ihrer ökonomischen, sozialen und kulturellen Ressourcen in der Schule von essentieller Bedeutung sind.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theoretische Grundbegriffe
2.1 Kapitalformen
2.2 Der soziale Raum, Lebensstile und Habitus
3. Mechanismen des fortgesetzten Ausschlusses
3.1 Übertragung des kulturellen Kapitals
3.2 Bildungsaspirationen und Erwartungen der Eltern
4. Die Funktionsweise der Schule
5. Literaturverzeichnis
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