In der Arbeit wird sich mit der Frage beschäftigt, was Staunen überhaut bedeutet, wie es ausgelöst wird und welche Wirkung es auf den Betrachter hat. Dabei werden verschiedene Positionen herangezogen, um einen Überblick zu verschaffen. Im zweiten Teil wird auf die künstlerische Umsetzung des Autors zu dieser Thematik eingegangen. Dabei wird der Entstehungsprozess beschrieben und darauf eingegangen, auf welche Weise von den Werken verschiedene Künstler beeinflusst und inspiriert wurden.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung Staunen
- 1.1 Definition von Staunen
- 1.2 Staunen in der Kunst
- 2. Staunen in der Philosophie
- 2.1 Wortdefinition Staunen
- 3. Staunen als ästhetische Praxis
- 3.1 Definition Imagination
- 3.2 Funktion und Wirkung der Imagination
- 4. Ausarbeitung praktische Arbeit
- 4.1 Beschreibung meiner Arbeit
- 4.2 Wirkung durch Irritation
- 4.3 Komplexität - Einfachheit
- 4.4 Spirituelle Dimension
- 5. Stellungnahme zu der fertigen praktisch-künstlerischen Facharbeit
- 5.1 Abänderungen meiner Arbeit
- 5.2 Beschreibung der neuen Umsetzung
- 5.3 Reflexion der Zielsetzungen
- 5.4 Probleme meiner Arbeit
- 5.5 persönliche Erkenntnisse
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Facharbeit untersucht das Phänomen des Staunens. Ziel ist es, die Bedeutung, die Auslöser und die Wirkung des Staunens auf den Betrachter zu ergründen. Die Arbeit verbindet philosophische und künstlerische Perspektiven.
- Definition und Facetten des Staunens
- Staunen in der Kunst und seine ästhetische Wirkung
- Philosophische Betrachtung des Staunens von der Antike bis zur Gegenwart
- Künstlerische Umsetzung des Themas Staunen
- Reflexion des Entstehungsprozesses und der Ergebnisse der künstlerischen Arbeit
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung Staunen: Diese Einleitung führt in das Thema der Facharbeit ein und beschreibt die Fragestellung nach der Bedeutung, den Auslösern und der Wirkung des Staunens. Es wird die Herangehensweise der Arbeit skizziert, welche verschiedene Positionen heranzieht und eine künstlerische Umsetzung beinhaltet. Der Fokus liegt auf der Erarbeitung eines umfassenden Überblicks über das Phänomen des Staunens.
2. Staunen in der Philosophie: Dieses Kapitel beleuchtet die philosophische Betrachtung des Staunens, beginnend mit der Antike und den Positionen von Aristoteles und Platon. Es wird der Unterschied in ihren Auffassungen von Staunen und Verwunderung herausgearbeitet: Platon sieht Staunen als einen Prozess des Einordnens des Unbekannten, während Aristoteles es mit direktem Erkenntnisgewinn verbindet. Das Kapitel analysiert die Entwicklung der Begriffsbestimmungen im Laufe der Geschichte und unterstreicht die Komplexität des Themas.
3. Staunen als ästhetische Praxis: Dieses Kapitel untersucht Staunen als ästhetische Erfahrung im Kontext der Kunst. Es beleuchtet die individuelle und subjektive Natur des Staunens als Reaktion auf Kunstwerke und analysiert dessen Rolle im Prozess der Kunstbetrachtung und -interpretation. Die Beziehung zwischen Emotion, Kognition und der ästhetischen Wirkung von Kunst wird dabei in den Fokus gestellt. Der Text unterstreicht die Bedeutung von Staunen für die Auseinandersetzung mit Kunst.
4. Ausarbeitung praktische Arbeit: Dieses Kapitel widmet sich der Beschreibung der künstlerischen Umsetzung des Themas Staunen. Es skizziert den Entstehungsprozess der Arbeit und die Einflüsse verschiedener Künstler. Die Kapitel beleuchtet Aspekte wie die Wirkung durch Irritation, die Balance zwischen Komplexität und Einfachheit sowie die spirituelle Dimension der Arbeit. Die Beschreibung des künstlerischen Prozesses und die Reflexion darüber bilden den Kern dieses Kapitels.
5. Stellungnahme zu der fertigen praktisch-künstlerischen Facharbeit: Dieses Kapitel enthält eine abschließende Reflexion auf die künstlerische Arbeit. Es werden gemachte Abänderungen und die neue Umsetzung beschrieben und die Zielsetzungen der Arbeit reflektiert. Zudem werden die Probleme während des Arbeitsprozesses und daraus resultierende persönliche Erkenntnisse aufgezeigt. Der Fokus liegt auf einer selbstkritischen Auseinandersetzung mit dem gesamten Prozess und dem Ergebnis.
Schlüsselwörter
Staunen, Verwunderung, Erstaunen, Bewunderung, Philosophie, Kunst, Ästhetik, Kognition, Imagination, Erkenntnisgewinn, Irritation, spirituelle Dimension, künstlerische Umsetzung, Reflexion.
Häufig gestellte Fragen zur Facharbeit "Staunen"
Was ist der Gegenstand der Facharbeit?
Die Facharbeit untersucht das Phänomen des Staunens aus philosophischen und künstlerischen Perspektiven. Sie erforscht die Bedeutung, die Auslöser und die Wirkung des Staunens auf den Betrachter.
Welche Zielsetzung verfolgt die Arbeit?
Ziel der Arbeit ist es, ein umfassendes Verständnis des Staunens zu entwickeln, indem philosophische Positionen und eine künstlerische Umsetzung des Themas kombiniert werden. Die Arbeit beleuchtet die verschiedenen Facetten des Staunens und reflektiert den künstlerischen Entstehungsprozess.
Welche Themenschwerpunkte werden behandelt?
Die Arbeit behandelt folgende Schwerpunkte: Definition und Facetten des Staunens, Staunen in der Kunst und seine ästhetische Wirkung, philosophische Betrachtung des Staunens von der Antike bis zur Gegenwart, künstlerische Umsetzung des Themas Staunen und Reflexion des Entstehungsprozesses und der Ergebnisse der künstlerischen Arbeit.
Wie ist die Arbeit strukturiert?
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung (Definition und Kontextualisierung des Staunens), Staunen in der Philosophie (historische und philosophische Betrachtung), Staunen als ästhetische Praxis (Staunen in der Kunst), Ausarbeitung praktische Arbeit (Beschreibung der künstlerischen Umsetzung) und Stellungnahme zur fertigen Arbeit (Reflexion des Prozesses und der Ergebnisse).
Welche philosophischen Aspekte werden betrachtet?
Die Arbeit untersucht die philosophische Betrachtung des Staunens, beginnend mit der Antike und den Positionen von Aristoteles und Platon. Es wird der Unterschied in ihren Auffassungen von Staunen und Verwunderung herausgearbeitet und die Entwicklung der Begriffsbestimmungen im Laufe der Geschichte analysiert.
Welche Rolle spielt die Kunst in der Arbeit?
Die Arbeit betrachtet Staunen als ästhetische Erfahrung im Kontext der Kunst. Sie analysiert die Rolle des Staunens im Prozess der Kunstbetrachtung und -interpretation und die Beziehung zwischen Emotion, Kognition und der ästhetischen Wirkung von Kunst. Ein wichtiger Bestandteil der Arbeit ist die eigene künstlerische Umsetzung des Themas Staunen.
Wie wird die künstlerische Umsetzung beschrieben?
Das Kapitel "Ausarbeitung praktische Arbeit" beschreibt den Entstehungsprozess der künstlerischen Arbeit, die Einflüsse verschiedener Künstler, die Wirkung durch Irritation, die Balance zwischen Komplexität und Einfachheit sowie die spirituelle Dimension der Arbeit. Der künstlerische Prozess und die Reflexion darüber bilden den Kern dieses Kapitels.
Welche Aspekte werden in der abschließenden Stellungnahme behandelt?
Die abschließende Stellungnahme reflektiert den gesamten künstlerischen Prozess und das Ergebnis. Sie beschreibt gemachte Abänderungen, die neue Umsetzung, die Zielsetzungen der Arbeit, die Probleme während des Arbeitsprozesses und daraus resultierende persönliche Erkenntnisse. Der Fokus liegt auf einer selbstkritischen Auseinandersetzung.
Welche Schlüsselwörter charakterisieren die Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Staunen, Verwunderung, Erstaunen, Bewunderung, Philosophie, Kunst, Ästhetik, Kognition, Imagination, Erkenntnisgewinn, Irritation, spirituelle Dimension, künstlerische Umsetzung, Reflexion.
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- Anonym (Author), 2020, Das Staunen. Definition, Wirkung, Funktion und Dimensionen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/956364