Diese Hausarbeit bietet Informationen zu Produkten und Produktkategorien, die einen Einfluss auf den Klimawandel haben und gibt Tipps, um die Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Die Gemeinschaftsverpflegung versorgt täglich Tausende mit Mahlzeiten und kann die CO2-Bilanz beeinflussen und einen Beitrag zum Klimaschutz liefern.
Unsere Gesundheit wird durch zahlreiche Faktoren beeinflusst. Dazu gehören unsere Lebensumstände, Verhaltensmuster und angeborene Faktoren. Ein weiterer Aspekt, der zu unserer Gesundheit beiträgt, ist umweltpolitisches Handeln. Die Nachhaltigkeitsziele zeigen Themen, die gelöst werden müssen, um die Gesundheit und Umwelt zu schützen. Die Agenda 2030 versucht diese Ziele abzubilden. Im Folgenden steht das 13. Ziel „Maßnahmen zum Klimaschutz“ im Mittelpunkt. Die Begriffe CO2-Emissionen und CO2-Ausstoß beziehen sich in dieser Arbeit auf Treibhausgasemissionen gemessen in CO2-Äquivalenten.
Inhaltsverzeichnis
- Zusammenfassung
- Einleitung
- Deutschlands Klimaziele
- Gründe und Maßnahmen zum Klimaschutz
- Aufteilung der Treibhausgase in Kategorien
- Landwirtschaft, Ernährung und Umweltzusammenhang
- Ernährungssystem in Deutschland
- Gemeinschaftsverpflegung
- Ergebnisse
- Vergleich zwischen ähnlichen Gerichten mit Fleisch von unterschiedlichen Nutztieren
- Vergleich der CO2-Emissionen zwischen Fleisch, Fleischersatzprodukten
- Vergleich der CO2-Emissionen zwischen Biofleisch, konventionellem Fleisch und Ernährungsformen
- Beliebte Mensagerichte, Alternativen und ihr CO2-Fußabdruck
- Menge der ausgegebenen Gerichte in deutschen Mensen
- Diskussion
- Fleischauswahl
- Bio-Fleisch
- Fleischersatzprodukte
- Der Beitrag der Gemeinschaftsverpflegung
- Fazit und eigene Meinung
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit befasst sich mit dem Potenzial der Gemeinschaftsverpflegung zum Klimaschutz. Sie analysiert die Treibhausgasemissionen verschiedener Lebensmittel und Gerichte und untersucht, wie die Gemeinschaftsverpflegung durch bewusste Menüplanung und die Förderung von klimafreundlichen Ernährungsformen ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten kann.
- Treibhausgasemissionen in der Lebensmittelproduktion
- Vergleich der CO2-Emissionen verschiedener Fleischsorten und Fleischalternativen
- Klimarelevanz von Bio-Produkten und Ernährungsformen
- Der Beitrag der Gemeinschaftsverpflegung zur Reduktion von Treibhausgasemissionen
- Wissensvermittlung und Sensibilisierung für klimafreundliche Ernährung
Zusammenfassung der Kapitel
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Bedeutung des Klimaschutzes und Deutschlands Klimaziele beleuchtet. Dabei wird der Ernährungssektor als bedeutender Faktor der Treibhausgasemissionen identifiziert. Die Einleitung führt zur Gemeinschaftsverpflegung als wichtigem Akteur im Ernährungssystem.
Im Kapitel "Ergebnisse" werden verschiedene Vergleichsstudien durchgeführt, die die CO2-Emissionen von Fleisch, Fleischersatzprodukten und Bio-Produkten analysieren. Die Studie befasst sich zudem mit der Analyse beliebter Mensagerichte und deren CO2-Fußabdruck.
Die Diskussion behandelt die Rolle der Fleischauswahl und die Vorteile von Bio-Fleisch und Fleischersatzprodukten. Sie analysiert den Beitrag der Gemeinschaftsverpflegung zum Klimaschutz und stellt Schlussfolgerungen sowie die eigene Meinung des Autors dar.
Schlüsselwörter
Klimaschutz, Gemeinschaftsverpflegung, Treibhausgasemissionen, Fleischkonsum, Ernährungssystem, CO2-Fußabdruck, Bio-Produkte, Fleischalternativen, Wissensvermittlung, Nachhaltigkeit.
- Quote paper
- Albert Krause (Author), 2020, Was kann Gemeinschaftsverpflegung zum Klimaschutz beitragen?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/951418