Die Arbeit geht der Frage nach, ob Nikolaus von Kues als ein Vermittler zwischen dem Islam und Christentum gesehen werden kann. Nikolaus von Kues, auch Cusanus genannt oder Nicolai da Cusa, wurde 1401 in Kues als Sohn eines Kaufmanns geboren. Nach Universitätstudien zunächst im kirchlichen Recht, später auch in Philosophie und Theologie, stieg er als Jurist, Priester und Wissenschaftler in die höchsten Ränge des öffentlichen Lebens seiner Zeit auf. Konzilsmitglied in Basel, päpstlicher Legat in Deutschland, Kardinal der römischen Kirche, Bischof von Brixen, Generalvikar in Rom. Auch war er Kurienkardinal, Ratgeber und enger Vertrauter von Papst Pius II.. Er starb 1464 in Todi, Umbrien. Sein Leichnam ruht in der Kirche San Pietro in Rom. Sein Herz ruht in der Kapelle des von ihm gestifteten St.-Nikolaus-Hospitals in Bernkastel - Kues.
Inhaltsverzeichnis
1. Vita des Nikolaus von Kues
2. Zeitgeschichtlicher Hintergrund
3. Überblick und Korankunde
4. „De pace fidei“
5. Ambivalenz der cusanischen Meinung über den Islam/Koran
6. „Cribratio Alkorani“
7. Urteil bezüglich der Fragestellung
8. Literaturverzeichnis
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