Eine wichtige Aufgabe der Sozialmedizin besteht in der Untersuchung des Zusammenhanges zwischen Gesundheit einerseits und genetischen Faktoren, Umwelteinflüssen, Lebensstilvariablen sowie sozialer Milieus andererseits.
In dieser Ausarbeitung geht es auch um die Zukunft – aber nur in sofern, dass diese bereits vor unserer Tür steht, während sie von Vielen leichthin als Utopie oder Science-Fiction deklariert wird. Begeben wir uns also in eine Welt der Filme, Comics und Romane.
Warum sollten sich Sozialpädagoginnen und Sozialarbeiterinnen für diese Welt interessieren?
Zunehmende Technisierung und Automatisierung bedingt auch eine neue Arbeitslosigkeit, psychosoziale Krankheitsbilder wie Ängste und Kommunikationsstörungen sowie eine neue Klassengesellschaft. Einige technische Neuerrungenschaften könnten zudem hausgemachte physische Krankheitsbilder hervorrufen, zur gesellschaftlichen Diskriminierung und Kriminalisierung führen, zur Überwachung sowie zur Katalogisierung menschlichen Lebens. Es ist Zeit sich mit dem was heute machbar ist auseinanderzusetzen und einen Standpunkt zu finden, den man mit gutem Gewissen vertreten kann. „ Die Zukunft erkennt man nicht, man schafft sie.“
Zukunftstechnologie ist ein Gewebe verschiedenster Wissenschaftsdisziplinen, die einer Interaktiven „Evolution“ unterliegen. Ich will im Folgenden versuchen diesen Komplex anhand einiger ausgewählter Evolutionslinien exemplarisch darzustellen, erhebe also keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Ein anschaulicher Ausflug durch Geschichte und Gegenwart technischer Disziplinen wie Kybernetik, Internet, RFID-, Bekleidungs-, Bio- und Kryotechnik.
Inhaltsverzeichnis
Anmerkung
CD-Einleitung
Einleitung
Kybernetik
Grundlagen
Hier und heute
...und in Zukunft
Was hat das mit Sozialmedizin zu tun?
Internet-Technologie
Grundlagen
Hier und heute
...und in Zukunft
Was hat das mit Sozialmedizin zu tun?
RFID-Technologie
Grundlagen
Hier und heute
...und in Zukunft
Was hat das mit Sozialmedizin zu tun?
Bekleidungstechnik
Grundlagen
Hier und Heute
...und in Zukunft
Was hat das mit Sozialmedizin zu tun?
Biotechnik
Grundlagen
Hier und Heute
...und in Zukunft
Was hat das mit Sozialmedizin zu tun?
Kryo-Technik
Hier und Heute
Persönliches Statement
Thesen
Literaturverzeichnis
Quellenangabe
Anhang
Anmerkung
Einige der verwendeten Texte sind sowohl in Druckform als auch im Internet publiziert worden. An den Stellen, an denen ich mich auf die Internetversion beschränkt habe, weichen die angegebenen Daten eventuell von denen der Printmedien ab.
Alle in dieser Arbeit genannten weiblichen Begriffe gelten selbstredend auch für das männliche Geschlecht. Wo dies nicht der Fall ist, wird dies gesondert hervorgehoben. Zitate blieben zweifelsohne unverändert.
CD-Einleitung
Wir sind heute hier
Wir existieren
Eingebettet in kleine soziale Kreise
Eingebettet in größere soziale Kreise
Eingebettet in kleine Systeme
Und diese – wiederum eingebettet in ein großes System
Welches sich in ein Planetensystem einfügt
Alle diese Kreise und Systeme durchdringen einander
Wir leben und atmen die Atmosphäre der Erde
Einem Planeten – auf dem Leben entstehen konnte
Durch unentwegtes Experimentieren
Durch Zufall – Ein System also
entstanden aus seinem größten Widersacher
- Dem Chaos
Man erwartet den Zerfall unseres Heimatplaneten
In mehreren hundert Millionen Jahren
Nichts steht endgültig still
So auch nicht der Geist des Menschen
Parasitär sucht er nach dem Schlüssel
Sich Raum und Zeit anzueignen
Er hat sich weitere Systeme geschaffen
Seinesgleichen zu überwachen, zu kopieren, zu verbessern
In seinem unentwegten Streben nach Perfektion
Und nach Unsterblichkeit
Was kann vollkommener sein als eine Maschine
Die programmiert wurde
Gewissenhaft zu tun
Was der Mensch von ihr erwartet
Und was kann erhabener sein
Als eine Welt zu bauen – Gott gleich
Nach eigenen Vorstellungen
Nur einen Fehler gibt es noch auszugleichen
Der Mensch ist sterblich
Einleitung
"Sie diskutieren, weshalb sie das neue Geld nicht für (...) Museen, für moderne Kunst oder der UNICEF (...) spenden. Technologie sei moderne Kunst. Technologie werde die Welt retten, sagen sie".[1]
Eine wichtige Aufgabe der Sozialmedizin besteht in der Untersuchung des Zusammenhanges zwischen Gesundheit einerseits und genetischen Faktoren, Umwelteinflüssen, Lebensstilvariablen sowie sozialer Milieus andererseits.
In dieser Ausarbeitung geht es auch um die Zukunft – aber nur in sofern, dass diese bereits vor unserer Tür steht, während sie von Vielen leichthin als Utopie oder Science-Fiction deklariert wird. Begeben wir uns also in eine Welt der Filme, Comics und Romane.
Warum sollten sich Sozialpädagoginnen und Sozialarbeiterinnen für diese Welt interessieren?
Zunehmende Technisierung und Automatisierung bedingt auch eine neue Arbeitslosigkeit, psychosoziale Krankheitsbilder wie Ängste und Kommunikationsstörungen sowie eine neue Klassengesellschaft. Einige technische Neuerrungenschaften könnten zudem hausgemachte physische Krankheitsbilder hervorrufen, zur gesellschaftlichen Diskriminierung und Kriminalisierung führen, zur Überwachung sowie zur Katalogisierung menschlichen Lebens. Es ist Zeit sich mit dem was heute machbar ist auseinanderzusetzen und einen Standpunkt zu finden, den man mit gutem Gewissen vertreten kann. „ Die Zukunft erkennt man nicht, man schafft sie.“[2]
Zukunftstechnologie ist ein Gewebe verschiedenster Wissenschaftsdisziplinen, die einer Interaktiven „Evolution“ unterliegen. Ich will im Folgenden versuchen diesen Komplex anhand einiger ausgewählter Evolutionslinien exemplarisch darzustellen, erhebe also keinen Anspruch auf Vollständigkeit:
Kybernetik
Beginnen wir mit der Kybernetik:
Gehen wir zurück in das Jahr 1746: Zur Belustigung Louis XV. wie zur Erforschung der elektrischen Leitfähigkeit menschlicher Körper wird aus 180 Gardesoldaten und 200 Mönchen eine Menschenkette gebildet und diese mit einer Leidener Flasche, der Ahnin unseres heutigen Kondensators, verbunden, wodurch sie einen elektrischen Schlag erhalten[3].
1802: Mit Hilfe einer Voltasäule, dem Vorläufer der Batterie, lässt Giovanni Aldini die Köpfe von Enthaupteten im Anschluss an die Hinrichtung Grimassen schneiden, bis die ersten Menschen in Ohnmacht fallen. Er betont, er täte dies „aus der Liebe zur Wahrheit, zu den Menschen und zur Wissenschaft.“[4]
1852: Guillaume Benjamin Armand Duchenne de Boulogne entwickelt die Elektrotherapie. Er untersucht Epileptiker, Spastiker und Paraplegiker, indem er einzelne ihrer Muskeln mit Strom reizt und legt daraufhin einen Katalog neurologischer Krankheiten an. Wenn sich ein gelähmter Muskel elektrisch stimulieren ließ, musste der Kontrollmechanismus beschädigt sein, der Fehler also im Gehirn oder der Verbindung dorthin liegen, ansonsten im Muskel selbst. Nach ihm sind heute das echte Lächeln sowie die bekannteste Muskelschwund-Erkrankung benannt: Die Duchenne Muskeldystrophie.[5]
1928: Die Suche nach dem ewigen Leben beflügelt die russischen Wissenschaftler Sergei Brukhonenko und S. Tchetchulin den Kopf eines Hundes von seinem Körper zu trennen und diesen mit einem mechanischen Herzen am Leben zu erhalten; Sie schmieren ihm Essig ums Maul, den die Zunge wegleckt und füttern ihn mit Süßigkeiten, die nach dem Verzehr aus der abgetrennten Speiseröhre herausfallen. Das Magazin „Science and Invention“ weist auf den großen Nutzen von Tierversuchen hin.[6]
Machen wir einen Sprung in das Jahr 1976: Es gelingt Gehirnsignale von einem Computer lesen zu lassen. Ein Cursor bewegt sich allein durch Denkarbeit über den Bildschirm.[7]
1995: Die US-Airforce startet ein Projekt, Kampfjets allein durch Gehirnströme zu lenken.[8]
1997: „Als Prototyp einer weit reichenden Entwicklung“ wird der erste Bio-Roboter mittels elektronischer Impulse ferngesteuert; es handelt sich um einen Roboroach, eine Küchenschabe, der man anstelle von Fühlern und Flügeln einen Mikroprozessor und ein Elektrodenset implantierte.[9] Auf dem Insekt lässt sich zudem problemlos eine Kamera installieren.
2002: Sanjiv Talwar und John Chapin von der State University of New York entwickeln auf dieser Grundlage den Ratbot, der Einsatz in der Minensuche und bei Bergungen von Verschütteten in Katastrophengebieten finden soll.[10] Sehen wir uns diesen Ratbot genauer an: Die Nachrichten, die normalerweise über die Tasthaare aufgenommen werden, kommen nun von zwei haarfeinen Elektroden. Derart präpariert lassen sich die Ratten per Laptop über 500m vor und zurück sowie nach rechts und links steuern. Eine weitere Elektrode stimuliert dabei den Bereich des Vorderhirns, der das Lustempfinden beim Essen und Trinken steuert. Batterien und Empfänger trägt der Ratbot in einem Rucksack mit sich.[11]
2004: Die NASA stellt einen humanoiden Robonauten vor, der via Telepräsenz gesteuert wird und vorerst nur in der Weltraumtechnik für Reparaturen an der Außenhülle Verwendung finden soll.[12] Eine ausgefeilte Version dieser Art von Sendling wurde schon im Jahre 1986 vom Kybernetiker und Science-Fiction Autor Stanislav Lem in seinem Roman „Frieden auf Erden“ beschrieben.
Grundlagen
Doch wenden wir uns kurz den Grundlagen der Kybernetik zu:
Die Wissenschaft der Kybernetik wurde 1948 von Norbert Wiener gegründet und umfasst ein breites Feld. Wiener bezeichnete Kybernetik als „die Wissenschaft von der Regelung und der Nachrichtenübertragung in Lebewesen und Maschinen"[13]. Der Begriff Kybernetik stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet soviel wie "Steuermannskunst". Mathematische Spieltheorie, neuronale Netze, System- und Regelungstheorie, Kommunikation, Chaostheorie sowie Organisationsprinzipien – durch all diese und mehr Begriffe navigiert sich die Kybernetik, wobei sie sämtliche metaphorischen und traditionellen Disziplinen streift: von Mathematik, Technologie, Biologie, Physik, Informatik hin zu Philosophie und Sozialwissenschaften. Auf der Kybernetik bauen sowohl die Robotik, die Bionik als auch die Entwicklung der künstlichen Intelligenz auf.
Da hier niemand eingeschläfert werden soll, verweise ich auf die Literaturliste.
Hier und heute
Zurück ins „Hier und Heute“:
Implantate [lat.: implantare = einpflanzen][14] haben es mittlerweile weit gebracht. Sie sollen nicht mehr nur den Körper ausformen bzw. als Zahnersatz, als Verhütungsmittel ungewollter Schwangerschaften oder der Steuerung von Bio-Robotern dienen, sondern zudem als Biochips auf Tauchstation zur Überwachung der Körperfunktion gehen und als Retina Implant™ einigen Blinden das Sehen ermöglichen.
BrainGate™, ein Implantat der Cybernetics Incorporated, das motorisch behinderten Menschen die Bedienung eines Rechners per Gedankengang ermöglichen soll[15] wird derzeit, ebenso wie Retina Implant™, in Studien getestet - 2007 will man an den Markt[16].
...und in Zukunft
2008 soll erstmals einem Menschen ein Chip implantiert werden, um künstliche Arme neuronal zu steuern.[17] In Auftrag gegeben vom amerikanischen Verteidigungsministerium, war das Ziel dieses Projektes ursprünglich „eine neue Generation von Elektroden, Computerchips und Software hervorbringen, um Soldaten in die Lage zu versetzen, durch die Kraft ihrer Gedanken mobile Roboter oder ferngesteuerte Fahrzeuge durch gefährliches Terrain zu führen“. Es geht darum, „die Fähigkeiten des lebenden Gehirns mit den spezialisierten Leistungen eines Computers zu koppeln.“[18] 2002 gelang ein erster Durchbruch: Ein Rhesusaffe, dem man zuvor 320 Elektroden in den Schädel implantiert hatte, steuerte per Gedankenkraft den Arm eines Roboters. Ein Computer nahm die Signale auf und leitete sie an die ausführenden künstlichen Organe weiter.[19]
An der Uni Tübingen arbeitet man bereits an einem Gedanken-Übersetzungssystem, um gänzlich gelähmten Menschen die Kommunikation zu ermöglichen.[20] 2006 wird erstmals ein Nano-Roboter des Dresdner Bio-Innovationszentrums in den menschlichen Körper abtauchen. Er soll chemische Verbindungen und Prozesse in der Erbsubstanz und somit Krankheitsursachen erforschen.[21] Am Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum experimentiert man mit computergesteuerten OP-Assistenten. Zudem sucht man derzeit nach Möglichkeiten ausgefallene Hirnfunktionen bei Parkinson- und Alzheimer-Patientinnen mittels „Neuro-Prothesen“ zu ersetzen.[22]
Diskutiert wird schon jetzt, ob verbessernde Eingriffe in die Gehirne gesunder Menschen prinzipiell abzulehnen sind.[23]
Der Cyborg, die Menschmaschine, wird greifbar. Der Kybernetiker Kevin Warwick von der Universität Reading leitete bereits 1998 die Ära der direkten Kommunikation zwischen Mensch und Maschine ein, indem er sich einen Chip in den Unterarm einpflanzen ließ, der mit dem Zentralcomputer seines Instituts verbunden war; Türen öffneten sich automatisch und jeder seiner Schritte wurde aufgezeichnet.[24]
2002 ging er noch einen Schritt weiter: Er experimentierte mit einem Silizium-Chip, der es ihm ermöglichte, mit dem Computer direkt in Verbindung zu treten und befehligte einen Lego-Roboter per Gedankenkraft. Sein Hauptinteresse gilt der intelligenten Steuerung von Robotern und der Herstellung von künstlichem Leben.[25]
Auch Stelarc, ein australischer „Maschinen-Künstler“ betont den immensen Nutzen der Verschmelzung von Mensch, Maschine und Internet.
Was hat das mit Sozialmedizin zu tun?
Wer es sich leisten kann könnte also nach einem schweren Autounfall bald schon zum First-Class-Cyborg mit optimierter Gedankenkraft und perfektionierten Gliedmaßen werden. Was ist mit denen, die aufgrund finanzieller Notlagen durch das soziale Netz fallen, auf Hinterhofpfusch und minderwertige Produkte angewiesen sind, in Zeiten in denen Krankenkassenleistungen immer mehr zurückgeschraubt werden? Schon jetzt ist es möglich die Armut von den Zähnen zu lesen.
Und was, wenn sich derartige Eingriffe auf Dauer negativ auf den menschlichen Organismus auswirken, zu Verwachsungen, Kurzschlüssen und Fehlfunktionen führen?
Und wer kümmert sich um die Menschen, die sich derartige Technik überhaupt nicht leisten können bzw. wollen und deren „traditionelle“ Therapien aus lukrativen Aspekten vom Markt verdrängt werden.
Selbstverständlich ist dies eine schleichende Entwicklung, doch sie hat begonnen. Und ebenso wie Gurken-Ernter und Spielzeuge bereits von Cybertechnik abgelöst werden, soll auch die Kommunikation und Versorgung im Dienstleistungsbereich zukünftig soweit möglich von Maschinen übernommen werden.
[...]
[1] Maresch 2001, S. 128
[2] www.pletschette.net/Expo2000-Planet-of-Vision.htm
[3] Die Leidener Flasche ist ein Instrument zur Speicherung größerer Mengen statischer Elektrizität; www.uni-regensburg.de/Fakultaeten/phil_Fak_I/Philosophie/Wissenschaftsgeschichte/Termine/E-Maschinen-Lexikon/E/ElektrizitaetTod.htm
[4] Schneider 2004, S. 26 ff.
[5] Schneider 2004, S. 38 ff.
[6] Schneider 2004, S. 94/95
[7] Bild der Wissenschaft 8/2004, S. 99
[8] Bild der Wissenschaft 1/1995
[9] Rhein-Zeitung 1.12.97
[10] ebenda
[11] P.M. 5/2004, S. 23
[12] Schraft 2004
[13] Grundlagenstudien aus Kybernetik und Geisteswissenschaft 2000
[14] Brockhaus 2000
[15] www.cyberkineticsinc.com/content/clinicaltrials/braingate_trials.jsp
[16] P.M. 6/2004, S. 26; http://www.retina-implant.de/
[17] www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20554/1.html
[18] P.M. 5/2004, S. 24
[19] Spektrum der Wissenschaft; 9/2004, S. 12; P.M. 5/2004, S. 22
[20] P.M. 5/2004, S. 26
[21] www.gen-ethisches-netzwerk.de
[22] P.M. 5/2004, S. 24
[23] Spektrum der Wissenschaft; 9/2004, S. 13
[24] www.kevinwarwick.com
[25] www.archives.arte-tv.com/hebdo/archimed/20000725/dtext/sujet2.html
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