Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der achten Novelle des fünften Tages aus dem Werk "Decamerone" von Giovanni Boccaccio. Dieser Tag wird auch Höllenjagd genannt. Ziel dieser Arbeit soll sein, nennenswerte widersprüchliche Aspekte und ihre Hintergründe in der Novelle zu erforschen, zu analysieren und resultierende Erkenntnisse systematisch und zusammenhängend darzustellen.
Die hier subsumierten Erkenntnisse dürfen, da sie die Vielschichtigkeit und Komplexität der Thematik nicht vollständig abdecken können, nicht als allumfassend und abschließend verstanden werden. Folgend werden verschiedene Aspekte einzeln beleuchtet, um zu guter Letzt in einem fusionierenden Kapitel zu münden. Besondere Beachtung finden dabei die Aspekte der Darstellung der Liebe, das Bild der Frau und die Vorstellung der göttlichen Strafe.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Vorankündigung der Novella
3. Das Bild der Frau
3.1 Die schöne aber mundtote Frau
3.2 Die hochmütige Frau
3.3 Die gehorsame Frau
4. Die Darstellung von Liebe
4.1 Das Fundament der Liebe
4.2 Ein glückliches Ende
4.3 Veränderung der Liebe
5. Pseudotugend
6. Dantischer Einfluss
7. Ein allmächtiger Gott
7.1 Gottes gerechte Strafe
7.2 Verfremdung
8. Zusammenfassung
9. Literaturverzeichnis
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