Diese Arbeit befasst sich mit dem betrieblichen Wertschöpfungsprozess.
Die ABC-Analyse wird in der Betriebswirtschaft eingesetzt und ist ein wichtiges Instrument, um eine große Anzahl an Daten, Objekten, Kunden oder Produkten in einer simplen Darstellung nach Wichtigkeit und Bedeutung zu sortieren, zu analysieren und zu klassifizieren. Beim Nutzen einer ABC-Analyse will man erstens die Komplexität bei großen Datenmengen reduzieren, zweitens eine einfache Anwendung ohne Abhängigkeit von spezifischen Inhalten der Analyseelemente erreichen und drittens eine pragmatische Hilfe heranziehen, um den Ressourceneinsatz zu priorisieren. Voraussetzung für die Durchführung einer ABC-Analyse ist, dass vergleichbare Daten für Analyseelemente vorhanden sind (z.B. Kunden/Umsatz, Kosten/Nutzen, Ressourcen/Kosten) und die Daten über verschiedene Perioden vorliegen, um eine mögliche Dynamik in der Analyse zu erkennen. Da sich der Punkt B 1 auf die Materialwirtschaft bezieht, klassifiziert die ABC-Analyse in diesem Fall Materialien. Die ABC-Analyse ist eine Methode zur Entscheidungshilfe, in der man in A-Güter, B-Güter und C-Güter unterteilt. In der A-Gruppe befinden sich die wertvollsten Güter, (deren Menge im Vergleich jedoch gering sind) mit ca. 70-80% des Wertes am Gesamtbeschaffungswert (sehr wichtig). In der C-Gruppe befinden sich die Güter mit geringem Wertanteil (und größerer Menge), welcher ca. 5-10% ausmacht (weniger wichtig) und in der B-Gruppe sind die restlichen Güter (mit mittlerer Menge) mit ca. 15-25% (wichtig) zu finden. Nun wird eine ABC-Analyse zur Ermittlung der Kapitalbindung anhand der gegebenen Materialliste durchgeführt. Es wird eine tabellarische Analyse erfolgen und dann wird diese in graphischer Form aufgestellt.
Inhaltsverzeichnis
Aufgabe B1
1.1 ABC-Analyse: Definition und Vorgehensweise
1.2 ABC-Analyse: Durchführung
1.3 Materialkategorien: A-, B-, C-Kategorien
Aufgabe B2
2.1 RFID-Technologie: Definition
2.2 Vorteile der RFID-Technologie anhand zweier Beispiele aus der Unternehmenspraxis
Aufgabe B3
3.1 Das neue industrielle Zeitalter: „Industrie 4.0“
3.2 Die vier Stufen der industriellen Revolution
3.3 Begriffsdefinitionen
3.4 Potenzial von Industrie 4.0
3.5 Risiken der stärkeren Vernetzung in der Produktion
3.6 Persönliches Fazit
Aufgabe B4
4.1 Begriffsdefinitionen
4.2 Vier wichtige Komponenten aus der Absatzlogistik
4.3 Kosten und Kundenzufriedenheit
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
ca. circa
sog. Sogenannte
soz. Sozusagen
z.B. zum Beispiel
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: ABC-Analyse graphisch der vorgegebenen Aufgabenstellung B1
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Tabelle der ABC-Analyse der vorgegebenen Aufgabenstellung B1
Aufgabe B1
1.1 ABC-Analyse: Definition und Vorgehensweise
Die ABC-Analyse wird in der Betriebswirtschaft eingesetzt und ist ein wichtiges Instrument, um eine große Anzahl an Daten, Objekten, Kunden oder Produkten in einer simplen Darstellung nach Wichtigkeit und Bedeutung zu sortieren, zu analysieren und zu klassifizieren.1 Beim Nutzen einer ABC-Analyse will man erstens die Komplexität bei großen Datenmengen reduzieren, zweitens eine einfache Anwendung ohne Abhängigkeit von spezifischen Inhalten der Analyseelemente erreichen und drittens eine pragmatische Hilfe heranziehen, um den Ressourceneinsatz zu priorisieren.2 Voraussetzung für die Durchführung einer ABC-Analyse ist, dass vergleichbare Daten für Analyseelemente vorhanden sind (z.B. Kunden/Umsatz, Kosten/Nutzen, Ressourcen/Kosten) und die Daten über verschiedene Perioden vorliegen, um eine mögliche Dynamik in der Analyse zu erkennen.3 Da sich der Punkt B 1 auf die Materialwirtschaft bezieht, klassifiziert die ABC-Analyse in diesem Fall Materialien. Die ABC-Analyse ist eine Methode zur Entscheidungshilfe, in der man in A-Güter, B-Güter und C-Güter unterteilt.4 In der A -Gruppe befinden sich die wertvollsten Güter, (deren Menge im Vergleich jedoch gering sind) mit ca. 70-80% des Wertes am Gesamtbeschaffungswert (sehr wichtig). In der C -Gruppe befinden sich die Güter mit geringem Wertanteil (und größerer Menge), welcher ca. 5-10% ausmacht (weniger wichtig) und in der B -Gruppe sind die restlichen Güter (mit mittlerer Menge) mit ca. 15-25% (wichtig) zu finden.5
1.2 ABC-Analyse: Durchführung
Nun wird eine ABC-Analyse zur Ermittlung der Kapitalbindung anhand der gegebenen Materialliste durchgeführt. Es wird eine tabellarische Analyse erfolgen und dann wird diese in graphischer Form aufgestellt.
Aus den gegebenen Daten berechnet man zuerst den wertmäßigen Verbrauch jeder Materialart. Der Preis des Materials (in Euro) multipliziert mit dem mengenmäßigen Verbrauch pro Jahr ergeben dann den wertmäßigen Verbrauch und somit die Kapitalbindung für diese Materialart. Die Sortierung erfolgt, indem die Materialart mit dem höchsten wertmäßigen Verbrauch ganz oben aufgelistet wird und die mit dem geringsten ganz unten in der Tabelle. Danach wird der prozentuale Wertanteil ermittelt und als nächstes werden die Anteile von der ersten Materialart bis hin zur letzten aufsummiert, bis die kumulierten Wertanteile 100% ergeben. Anhand des Wertanteils und der benötigten Kapitalbindung können die Materialarten in die A-, B- oder C-Gruppe eingeteilt werden. Dies erfolgt jetzt in der aufgeführten Tabelle (Prozent wird auf eine Nach-Komma-Stelle auf- oder abgerundet):
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tabelle 1: Tabelle der ABC-Analyse der vorgegebenen Aufgabenstellung B1
(Quelle: Eigene Darstellung)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: ABC-Analyse graphisch der vorgegebenen Aufgabenstellung B1
(Quelle: Eigene Darstellung, Anmerkung: es gibt keine Nachkommastellen)
1.3 Materialkategorien: A-, B-, C-Kategorien
Aus Tabelle 2 ist anhand der Kapitalbindung und der geringeren Menge ersichtlich, dass M10 und M8 die Materialarten sind, die zu den A - Materialien gehören. Mit 71,6% Wertanteil fallen sie in den Bereich der wertvollen A- Materialien, welche 70-80% ausmachen. Gefolgt wird dieser von den Materialarten M4 und M9. Zusammengefasst haben diese einen prozentualen Anteil von über 16,6% und werden somit als B- Materialien aufgeführt. Die restlichen Materialarten haben alle zusammen einen 11,8-prozentigen Anteil und gehören somit zur Gruppe der C - Materialien. Die Materialarten M5 (hohe Stückzahl) und M6 (niedrige Stückzahl, relativ hoher Einzelpreis) sind laut Definition zwischen B- und C- Materialien angeordnet, werden bei mir aber zur Gruppe C klassifiziert.
Als Letztes soll nun geklärt werden, wie man bei der Beschaffung der A-Materialien am besten vorgeht. Falls in der Gruppe A bzw. bei den A-Materialien der Bedarf stetig und die Produktion gut planbar ist, eignet sich hier die fertigungssynchrone Beschaffung. Wenn der Bedarf hinsichtlich der Anzahl aber unsicher ist, sollte er fallweise bezogen werden.6 Dennoch muss auf diese Gruppe das größte Augenmerk gelegt werden, weil sie den meisten Umsatz generiert, das meiste Kapital bindet und, wie oben bereits dargestellt, diese Güter die wichtigsten für das Unternehmen sind.
Aufgabe B2
2.1 RFID-Technologie: Definition
Die vier Buchstaben RFID stehen für R adio- F requency- Id entification. Auf Deutsch bedeutet dies so viel wie „Funkerkennung“.7
Aber was ist RFID genau? RFID ist ein technisches System, mit dem der kontaktlose Datenaustausch zwischen einem RFID-Transponder und einem RFID-Schreib-/Lesegerät erfolgt. Für die Datenübertragung mit einem passiven Transponder baut das RFID-Schreib-/Lesegerät ein magnetisches oder elektromagnetisches Feld auf, welches den passiven RFID-Transponder mit Energie versorgt. Solange sich der RFID-Transponder im elektromagnetischen Feld des RFID-Schreib-/Lesegeräts befindet, ist dieser mit Energie versorgt und es kann ein Datenaustausch erfolgen, indem eindeutig vergebene Nummern (elektronische Codes) zugeordnet werden. Diese Daten, die aus dem Chip des RFID-Transponders gelesen werden, können so an die Software Systeme im Unternehmen weitergeleitet werden. Auf diese Art lassen sich die Lieferkette und die Produktionskette überwachen.8
Es gibt zwei Grundtypen von RFID-Transpondern: den aktiven und den passiven Typ. Aktive RFID-Transponder besitzen eine eigene Energieversorgung, wie z.B. eine integrierte Batterie und die Datenübertragung erfolgt über eine größere Entfernung. Passive RFID-Transponder beziehen ihre Energie für die Datenübertragungen nur aus dem elektromagnetischen Feld des RFID-Schreib-Lesegeräts. Als Zwischentyp gibt es noch semi-aktive und semi-passive RFID-Transponder.9
2.2 Vorteile der RFID-Technologie anhand zweier Beispiele aus der Unternehmenspraxis
2.2.1 RFID gestütztes Tracking von Motorladungsträgern im Mercedes Benz Werk in Berlin
Die Logistik des Mercedes-Benz Werkes in Berlin setzt zum Handling mit Motoren sogenannte Motorladungsträger ein. Diese Metallgestelle werden als eine Art Verpackung für den Transport der Motoren eingesetzt. Nach der Lieferung an den Kunden kommen diese zurück und alle Abläufe werden bisher mit Hilfe von Mitarbeitern und einem Barcode manuell erfasst.
Ziel ist es jetzt vom Logistik Team, diese Motorladungsträger mit einem passiven RFID Transponder auszustatten, damit beim Versand, bei werksinternen Umlagerungen und beim Rücklauf vom Kunden diese automatisiert erfasst werden. Auch können die übermittelten Informationen einen besseren Überblick der jeweiligen Bestände im Werk geben und Aufschluss darüber, wo sich der Motor im Transit befindet, wo es Engpässe gibt, wo Verzögerungen entst und wem diese zuzuordnen sind. Längerfristig kann so der manuelle Aufwand reduziert werden und der Versand der Motoren vollautomatisch erfolgen.10
2.2.2 RFID in der Logistik und Filialen bei der Gerry Weber AG
In Zusammenarbeit mit Konsortialpartnern hat das Unternehmen Gerry Weber AG seit 2010 unternehmensübergreifend die RFID Technologie eingesetzt. Als RFID-Pionier war es bisher eine Erfolgsgeschichte für das Modeunternehmen. Im konkreten Fall wurde das Pflegeetikett jedes einzelnen Kleidungsstücks zum textilen RFID-Etikett erweitert. „Hierbei wird der elektronische Produkt-Code mit dem Pflege- oder Preisetikett verbunden – alle Produkteangaben, Warensicherung, Herstellerangaben zur Pflege und der individuelle Elektronische Produkt Code sind darin enthalten.“11
Es kann somit automatisch die Bewegung der Waren vom Logistikdienstleister über das Warenverteilungszentrum bis zur Auslieferung in die Warenhäuser überwacht werden. Durch die Transponder entfallen somit die aufwendigen manuellen Scans der Barcodes der Produkte beim Logistikdienstleister und in den Warenhäusern.12
Ein Vorteil von RFID im Verkaufsraum ist das optimierte Bestandsmanagement. Bestände in den Verkaufsräumen können durch die intelligenten Regale überwacht werden und zeitgleich wird jeder Verkauf im System registriert. Es gibt keine „out-of-stock-Situationen“, da durch mengengenaue Bestelllisten eine dauerhafte Warenverfügbarkeit gegeben ist. Die Kundenzufriedenheit steigt, weil es Liefer- und Termintreue gibt. Preisänderungen auf den Regalen können durch die elektronische Preisauszeichnung jederzeit ohne zeitlichen und personellen Mehraufwand vorgenommen werden, weshalb auch Preisreduzierungen automatisch erfolgen. Vorteilhaft ist auch die Übereinstimmung vom Preis am Regal und dem Warenwirtschaftssystem und die Preise, die reduziert werden, blinken auf dem Display auf.
Durch die automatisch erfassten und registrierten Zu- und Abgänge ersetzt RFID Inventuren. Mit RFID ist sozusagen eine Überwachung der Produkte während des gesamten Lebenszyklus möglich.
Ein weiterer großer Pluspunkt der Technologie ist die Chance, Diebstähle und Manipulation an den Produkten zu verhindern. Erst wenn der Kunde das Produkt bezahlt hat, wird dies aus dem System entlassen, da alles vernetzt ist.
Mittlerweile hat der RFID Pionier Gerry Weber einen Relaunch seines RFID Systems vollzogen. Ab Sommer 2017 wurden die erfolgreichen RFID-Prozesse auf die nächste Stufe gehoben, indem die RFID-Prozesse mit der Filialwarenwirtschaftslösung von SAP verzahnt wurden.13
Aufgabe B3
3.1 Das neue industrielle Zeitalter: „Industrie 4.0“
„In einer „intelligenten, vernetzten Welt“ wird das Internet der Dinge und Dienste in allen Bedarfsfeldern Einzug halten. Der Wandel vollzieht sich in der Energieversorgung hin zu intelligenten Energienetzen (Smart Grids), bei nachhaltigen Mobilitätskonzepten (Smart Mobility, Smart Logistics) sowie im Gesundheits- und Pflegesektor (Smart Health). In der Produktion führt die zunehmende Intelligenz von Produkten und Systemen, deren vertikale Vernetzung verbunden ist mit einem durchgängigen Engineering und die horizontale Integration über Wertschöpfungsnetzwerke nun zur vierten Stufe der Industrialisierung – „Industrie 4.0“.“14
3.2 Die vier Stufen der industriellen Revolution
Große Veränderungen im technologischen Fortschritt, die Auswirkungen auf einzelne Menschen und ganze Gesellschaftsgruppen haben, bezeichnet man als industrielle Revolution. Es gibt vier Stufen davon, die im folgenden beschrieben werden:
1. Industrie 1.0: Am Ende des 18ten Jahrhunderts wurden die ersten Massenproduktionen von Maschinen gestartet und die ersten Produktionsanlagen wurden gebaut. Die meisten Maschinen wurden von Wasser- und Dampfkraft angetrieben. Durch diese industrielle Entwicklung hat die erste Phase neue Arbeitsplätze in Nordamerika und Europa geschaffen.
2. Industrie 2.0: Mit Hilfe der Elektrizität startete die zweite industrielle Revolution am Ende des 19. Jahrhunderts. Durch die Einführung arbeitsteiliger Massenproduktion, unter anderem mit Hilfe des Fließbands, musste jeder Mitarbeiter nur noch eine Arbeitseinheit ausführen, was die Produktion beschleunigte. Beispielhaft dafür war die Automobilbranche (eingeführt von Henry Ford).
3. Industrie 3.0: Die dritte industrielle Revolution (Beginn ab 1970) war geprägt von weiterer Automatisierung durch Elektronik und IT (Informationstechnik). EDV- und Computergesteuerte Maschinen und Roboter haben immer mehr Arbeitsschritte übernommen, für die vorher Handarbeit benötigt wurde.
4. Industrie 4.0: Diese industrielle Revolution basiert auf Cyber Physical Systemen, welche nun dezentral und dynamisch gesteuert werden. Durch die Vernetzung über Internet, mobile Computer und Cloud Computing können Kunden, Firmen, Fabriken, Maschinen und Produkte miteinander kommunizieren, stehen in direktem Kontakt und können Informationen und Anforderungen austauschen.15
3.3 Begriffsdefinitionen
3.3.1 Industrie 4.0
Mit dem Einzug des Internets der Dinge und Dienste in die Fabrik wird die aktuelle Stufe der Industrialisierung, Industrie 4.0, eingeläutet. Diese ist der vierte große Umbruch in der Geschichte der Industrie. „Es handelt sich um einen tiefgreifenden Wandel der industriellen Produktion, der durch umfangreiche Digitalisierung erreicht wird. Im Fokus steht hierbei die intelligente Vernetzung von Prozessen und Maschinen mithilfe moderner Kommunikations- und Informationstechnologie." Produktivitätssteigerung, Kostensenkungen und eine Flexibilisierung der Fertigung sind die primären Ziele der vierten industriellen Revolution. Letzterer Punkt ist für die hochgradige Individualisierung wichtig. Die zwei Entwicklungen Vernetzung und Selbststeuerung sind relevant für die Erreichung dieser Ziele.16
3.3.2 Internet der Dinge
Im Englischen bedeutet Internet der Dinge auch Internet of Things (IoT). Dies steht für die Vernetzung von Gebrauchsgegenständen oder Smart Objects, die miteinander kommunizieren, ohne dass der Mensch eingreift. Smart Objects können z.B. medizinische Geräte, Alarm- und Notfallsysteme, Haushaltsgeräte, logistische Einrichtungen oder Industriemaschinen sein. Es handelt sich dabei um eine Netzwerkform, die die Daten austauscht. Jedes Gerät hat eine eigene IP-Adresse. Somit agieren die Objekte selbstständig und unabhängig miteinander durch eine programmierte Software, jedoch könnte der Mensch in die Prozesse eingreifen. Dennoch wurden diese so programmiert, dass sie sich an die unterschiedlichsten Szenarien und Situationen ohne menschliche Hilfe autonom anpassen. „Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Die einzelnen Objekte beziehen ihre „Intelligenz“ aus integrierten Sensoren und Mikroprozessoren, die es ihnen ermöglichen, über das Internet zu kommunizieren. Da dies auch drahtlos funktioniert, kann ein Gerät an einem beliebigen Standort mit einem Gerät an jedem anderen beliebigen Standort zusammenarbeiten.“17
[...]
1 Vgl. Fleig (2016)
2 Vgl. Schawel, C. & Billing, F. (2018), S.15
3 Vgl. Schawel, C. & Billing, F. (2018), S.16
4 Vgl. Wirtschaftslexikon (2018)
5 Vgl. Youtube (2015)
6 Vgl. Youtube (2015)
7 Vgl. RFID-Grundlagen (2019)
8 Vgl. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (2018), S. 5
9 Vgl. smart-TEC GmbH & Co. KG, (2019)
10 Vgl. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (2018), S.12
11 Vgl. Gerry Weber, Logistik (2019)
12 Vgl. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (2018), S.12
13 Vgl. PR RFID & Wireless loT Global (2016)
14 Vgl. Kagermann/Wahlster/Helbig (2013), S.23
15 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie-Industrie 4.0
16 Vgl Gambit (2019)
17 Vgl Böttcher (2017)
- Arbeit zitieren
- Julian Kornelli (Autor:in), 2019, Der betriebliche Wertschöpfungsprozess. ABC-Analyse, RFID- Technologien, Industrie 4.0, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/940597
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