Inwieweit wird der Begriff Inklusion durch neoliberale Argumentationsstrukturen begründet?

Eine Analyse der hegemonialen Diskurse Egalität und Exzellenz zur Begründung von Inklusion


Hausarbeit, 2018

24 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Divergente Verständnisse von Inklusion
2.1 Historische Entwicklung
2.2 Aktuelle Entwicklungen
2.3. Normalismusverständnisse

3. Neoliberale Argumentationsstrukturen in der Begründung von Inklusion
3.1 Neoliberalismus
3.2 Die Humankapitaltheorie im Inklusionsdiskurs
3.3 Einfluss auf den Inklusionsdiskurs
3.4 Individualisierung/ Neue Lernkultur
3.5 Umgang mit dem Begriff Vielfalt
3.6 Chancengleichheit

4. Zwischenfazit
5. Hegemoniale Diskurse
5.1 Vorstellung der Analyse
5.2 Theoretischer Inklusionsdiskurs
5.3 Praxisorientierter Inklusionsdiskurs

6. Fazit

7. Ausblick: Gefährdung des Sozialen durch eine Vereinnahmung des Begriffs Inklusion

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Inwieweit wird der Begriff Inklusion durch neoliberale Argumentationsstrukturen begründet?
Untertitel
Eine Analyse der hegemonialen Diskurse Egalität und Exzellenz zur Begründung von Inklusion
Hochschule
Universität Bielefeld  (Fakultät für Erziehungswissenschaft)
Note
1,0
Autor
Jahr
2018
Seiten
24
Katalognummer
V937704
ISBN (eBook)
9783346266293
ISBN (Buch)
9783346266309
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Inklusion, Neoliberalismus, Humankapital, Diskursanalyse
Arbeit zitieren
Julius Hüne (Autor:in), 2018, Inwieweit wird der Begriff Inklusion durch neoliberale Argumentationsstrukturen begründet?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/937704

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