Johann Heinrich Pestalozzi. Über seinen Aufenthalt in Stans


Term Paper (Advanced seminar), 2020

20 Pages, Grade: 1,0

Anonymous


Excerpt


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Leben Johann Heinrich Pestalozzi

3. Stanser Brief „Brief an einen Freund über seinen Aufenthalt in Stans“

4. Theorie der sittlichen Elementarbildung
4.1 „Sittliche Elementarbildung“ Stufe 1
4.2 „Sittliche Elementarbildung“ Stufe 2
4.3 „Sittliche Elementarbildung“ Stufe 3

5. Beziehung „Lehrer“ - Schüler

6 Fazit

7 Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Als angehender Lehrer konnte ich mir bereits eine Vielzahl an Fähigkeiten, Kenntnissen und Fertigkeiten aneignen, um meinen Beruf künftig bestmöglich auszuüben. Schaut man sich jedoch die erforderlichen Fähigkeiten einmal genauer an, fällt auf, dass das erworbene Wissen nicht von Nutzen ist, wenn man nicht in der Lage ist, dieses angemessen seinen „Schützlin­gen“ weiterzugeben und zielführend zu „kommunizieren“, damit die Erziehung fruchten kann. Immer wieder stellt sich mir die Frage, welches ist denn nun das passgenaue, adäquate Erzie­hungsmodell? Heutzutage wird man mit den unterschiedlichsten Ansichten konfrontiert; be­reits zur damaligen Zeit gingen die Meinungen über das Erziehen der Kinder weit auseinan­der. Als Querdenker bzw. als Pionier seiner Zeit galt Johann Heinrich Pestalozzi. Ich hatte erfreulicherweise die Gelegenheit, mich intensiv mit ihm beschäftigen zu dürfen, nachdem ich im Rahmen eines Seminars des Ethisch-Philosophischen Grundlagenstudiums unter der Lei­tung von apl. Prof. Dr. Andreas Luckner den Auftrag erteilt bekam, eine Präsentation über den Schweizer Pädagogen und Philanthropen vorzubereiten. Seit diesem Tag habe ich eine Art Faszination entwickelt, insb. begeistert mich an ihm, dass er stets ein Ziel vor Augen hatte und trotz vieler Misserfolge und Rückschläge nie aufgab, um für seinen „Traum“ einzustehen. Nicht nur er, sondern viele andere Pädagogen stellten in der Vergangenheit aber auch in der Gegenwart Erziehungskonzepte in Frage und streiten sich bis heute häufig über die Frage, wie die Beziehung zwischen Lehrer und Schülern sein sollte oder distanzieren sich im Hinblick auf den Erziehungsstil von autoritär bis hin zu antiautoritär. Die fehlende Übereinstimmung über die „richtige“ Erziehung kann eine mögliche Ursache für das sich ausbreitende Problem der Erziehungsunsicherheit sein. Mir drängt sich die Frage auf, ob es denn überhaupt die eine Methode gibt bzw. das universal geltende Erziehungskonzept.

Meines Erachtens lässt sich diese Frage nur schwer beantworten, wenn überhaupt. Genau die­se Schwierigkeit und Komplexität, welche die ganze Erziehung mit auf sich nimmt, ist spür­bar, wenn man sich mit Pestalozzi auseinandersetzt. So wie ich mir meinen Kopf zerbreche und überlege, was denn nun das Beste für das Kind sei, so hat auch er den Versuch unter­nommen, das Erziehungsproblem zu lösen und ein Erziehungskonzept zu erarbeiten. Je mehr ich mich mit Pestalozzi und seinen Werken beschäftigt habe, desto gefestigter bin ich in der Annahme, dass er über ein sehr umfangreiches Praxiswissen verfügte, auch wenn es vielleicht nur in seinem Kopf gespeichert war und er große Mühe hatte, seine Gedanken in die richtige Form aufs Papier zu bringen.

„Retter der Armen in Neuhof, Prediger des Volkes in Lienhard und Gertrud, zu Stanz Vater der Waisen, zu Burgdorf und Münchenbuchsee Gründer der Volksschule, zu Iferten Erzieher der Menschheit. Mensch, Christ, Bürger. Alles für Andere für sich nichts. Segen seinem Na­men! “

Dies sind die Worte, die das Grab von Johann Heinrich Pestalozzi schmücken. Sie schildern in prägnanter Weise sein Wirken und sein Wesen. Man könnte annehmen, es handle sich bei dieser Inschrift um einen Helden, doch war sein Leben für ihn alles andere als heldenhaft und glorreich. Wie ich bereits erwähnt habe, war es oft ein steiniger Weg, der von Rückschlägen gekennzeichnet war, jedoch ist Pestalozzi immer wieder aufgestanden und war willens zu helfen. Helfen, damit auch die Kinder aus ärmsten Verhältnissen zu Bildung gelangen und somit ihr Leben meistern konnten.

Doch wer war Johann Heinrich Pestalozzi eigentlich? Was ist überhaupt das Große an Pestalozzi, dass ihm zu Ehren eine Statue in Zürich steht. Warum sind unzählige Schulen im In- und Ausland nach ihm benannt worden und weshalb ist er ein Schweizer, den man nicht vergessen sollte.

Im Folgenden möchte ich zuerst auf seinen Werdegang und seine Lebensgeschichte eingehen, dabei zentrale Stationen seiner erzieherischen Arbeit sowie seiner bedeutsamsten schriftstelle­rischen Werke aufführen, damit man auch als Leser ein Gespür dafür bekommt, warum er den Ansporn hatte, sich so entschlossen für Kinder und ihre Bildung zu engagieren, warum er nach seiner Art erzogen hat und wie sein „Traum“ beschrieben und gedeutet werden kann. Anschließend werde ich im Hauptteil auf den von ihm verfassten Brief eingehen wie auch auf seinen sechsmonatigen Aufenthalt in Stans, und im weiteren Verlauf das von ihm erarbeitete Konzept der sittlichen Erziehung vorstellen. Abschließend möchte ich die wichtigsten Argu­mente noch einmal resümieren.

Personen wurden im Text in der maskulinen Form benannt. Ziel ist, unübersichtliche Satz­strukturen zu vermeiden und eine bessere Lesbarkeit zu erreichen. Gemeint sind natürlich beide Geschlechter. Wichtig zu erwähnen ist ebenso, dass in diesem Zusammenhang der Ju­gendliche nicht vom Kind abgegrenzt werden soll, weswegen der Begriff des Jugendlichen in der Themenformulierung dieser Arbeit ausbleibt.

2. Leben Johann Heinrich Pestalozzi

Johann Heinrich Pestalozzi wurde am 12. Januar 1747 in Zürich geboren. Der für die Schweiz ungewöhnlich klingende Namen stammt ursprünglich aus Italien, von wo aus 50 Jahre vor seiner Geburt Vorfahren in die Schweiz einwanderten. Der Vater der bürgerlichen Familie war der Chirurg Johann Baptist Pestalozzi, der im Jahre 1751 verstarb, als der kleine Johann Heinrich gerade fünf Jahre alt war. Zudem sei gesagt, dass der Beruf des Chirurgen damals eher als eine Art Wunderarzt galt und sich damit nicht wesentlich viel Geld damit verdienen ließ. Dennoch gehörten sie zur Oberschicht und waren sozial angesehen. Nach dem frühen Tod des Vaters, stand die Mutter als 31-jährige Frau fortan mit drei Kindern ohne Einnahme­quelle allein da, wodurch er in relativ ärmlichen Verhältnissen aufwuchs. Zudem genoss er nach dem Verlust seines Vaters starken Einfluss weiblicher Erziehung, die er fast ausschließ­lich von seiner Mutter Susanne und der Magd empfang, die sich allein der erzieherischen Ar­beit widmeten. Pestalozzi fehlte somit die Vaterfigur in seiner eigenen Erziehung, weshalb er selbst bedauernswert in seiner Autobiografie „Schwanengesang“ kundgab:

„Mein Vater starb mir sehr frühe, und ich mangelte von meinem sechsten Jahre an in meinen Umgebungen alles, dessen die männliche Kraftbildung in diesem Alter so dringend bedarf“

Durch den Verlust des Ehemanns wurden die drei Kinder überfürsorglich von der Mutter be­handelt, was sich in Folge so manifestiert hat, dass Pestalozzi draußen nicht mit anderen Kin­dern spielen durfte. Auf diese Weise erlebte er eine eher triste Kindheit, die er in seinem Le­bensrückblick in einer Zuschrift an Hans Konrad Escher 1804 folgendermaßen schildert:

„Meine Jugendjahre versagten mir alles, wodurch der Mensch die ersten Grundlagen einer bürgerlichen Brauchbarkeit legt. Ich war gehütet wie ein Schaf, das nicht außer den Stall darf. Ich kam nie zu den Knaben meines Alters auf die Gasse, kannte keines ihrer Spiele, kei­ne ihrer Übungen, keines ihrer Geheimnisse. Natürlich war ich in ihrer Mitte ungeschickt und ihnen selbst lächerlich. “

Hier wird erkennbar, wie er im Rückblick über seine Kindheit denkt. Er bedauert, dass er von seiner Mutter derart überbehütet wurde und ist der Meinung, dass er dadurch maßgeblich in seiner Entwicklung beeinträchtigt wurde, da ihm nicht dieselben Möglichkeiten offenstanden wie den anderen Kindern in seiner Umgebung.

Pestalozzi besuchte dennoch alle Schulen, die einem intelligenten jungen Stadtbürger offen­standen und kam so mit berühmten Personen der schweizerischen Aufklärung in Kontakt. Die Stadt Zürich galt damals unter anderem als Zentrum der Aufklärungsbewegung, die den Men­schen weg von seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit hin zur Besinnung des Menschen auf die Möglichkeiten seines eigenen Denkens führen sollte. Ganz nach dem Motto der Aufklä­rung „ Sapere Aude - Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen“. Pestalozzi war während seiner Studienzeit nie als fügsamer Student bekannt, brach schließlich sein Theolo­gie- und Jurastudium ab und begann eine landwirtschaftliche Lehre, um als einfacher Bauer bzw. landwirtschaftlicher Unternehmer zu leben.

Bestärkt wurde er in seiner Entscheidung von seinem Idol Jean Jacques Rousseau und des­sen Erziehungstheorie in „Emile“ ein „natürliches“ und einfaches Leben als Bauer zu realisie­ren. Vom Elend der Landbevölkerung entsetzt, war er für die Gedanken Rousseaus empfäng­lich und hat sozusagen für ihn wie das Licht im Dunkeln gewirkt und ihn stark beeinflusst. Als Landwirt führte er neue Gewächse sowie Düngermethoden ein, mit der Intention , der ar­men Bauernschaft ein Beispiel zu geben, wie sie ihre Situation verbessern könnte, und setzte zudem Kinder als Arbeitskräfte ein. Im Jahre 1767 lernt er die wohlhabende und gut situierte Anna Schulthess kennen und verliebte sich in die acht Jahre ältere Frau, die er gegen den hef­tigen Widerstand der angesehenen, wohlhabenden Brauteltern 1769 heiratete. Im darauffol­genden Jahr wurde ihr einziger Sohn Hans Jakob geboren, der nicht zufällig , sondern in An­lehnung an keinen geringeren als Jean Jacques Rousseau gewählt wurde. (Jean Jacques franz. = Hans Jakob) Aufgrund der Fehlinterpretation der Erziehungsidee Rousseaus und den Stra­pazen der väterlichen Erziehung verstarb sein Sohn bereits im Jahr 1801 an Epilepsie. Es sei gesagt, dass die Krankheit damals als Gottesstrafe galt und Pestalozzi wohl vermutet haben könnte, dass sein Sohn wegen seinen Übertretungen büßen müsse, weil er und seine Frau „den sündigen Versuchungen des irdischen Lebens nachgegeben haben“(Niemeyer,1998, S.21). Sein landwirtschaftliches Werk auf dem von ihm erworbenen „Neuhof ‘ entpuppte sich als Misserfolg und scheiterte an organisatorischen, finanziellen und nachbarschaftlichen Grün­den. Doch nun hatte er die Idee der Begründung einer Armenanstalt und so wandelte das Ehe­paar Pestalozzi kurz vor dem Bankrott im Jahre 1774 den Neuhof in eine Armenanstalt um, mit dem Ziel, bedürftigen Kindern einen Zugang zur Erziehung zu ermöglichen und die dort parallel zum Schulunterricht das Spinnen, Weben und den "kleinen Landbau" erlernten. Es ging ihm darum, die armen Kinder auf das Leben vorzubereiten, so dass sie ihre Armut aus eigener Kraft bewältigen konnten. Jedoch blieb der Erfolg aus; infolgedessen musste bereits sechs Jahre später die Institution wieder geschlossen werden. In den darauf folgenden Jahren von 1780 bis 1798 zog sich Pestalozzi zurück und widmete sich, nach Scheitern seiner land­wirtschaftlichen Aktivitäten, dem Schreiben und brachte seine bekanntesten Werke hervor wie „Die Abendstunde eines Einsiedlers“, „Lienhard und Gertrud“, „Meine Nachforschungen über den Gang der Natur in der Entwicklung des Menschengeschlechts““.

Besonders hervorzuheben ist sein Werk Lienhard und Gertrud, das zur damaligen Zeit zum Bestseller wurde und ihn weltbekannt machte. Im Jahre 1798 wurde Stans von französischen Truppen angegriffen, da sie sich der neuen Verfassung von Napoleon widersetzt hatten. Nach diesen Schreckenstagen erhielt Pestalozzi von der Regierung den Auftrag, ein Waisenhaus in Stans zu errichten und zu leiten. Dabei bemühte er sich sechs Monate lang darum, 80 verarm­te und verwaiste Kinder zu betreuen, zu erziehen und zu unterrichten, bis die Anstalt auf poli­tischem Druck der Regierung geschlossen wurde und Pestalozzi eine weitere Niederlage hin­nehmen musste. Im Anschluss verfasste er einen „Brief an einen Freund über seinen Aufent­halt in Stans“ welcher im Hauptteil dieser Ausarbeitung behandelt wird. Pestalozzi gab nicht auf und nahm bereits im folgenden Jahr eine Stelle als Lehrer von 70-80 Kindern in Burgdorf an. Die dortigen schulischen Erfolge ermöglichten ihm, 1804/1805 in Iferten ein Schulmeis­terseminar zu errichten. Dieses entwickelte sich zu einem pädagogischen Zentrum Europas. Um 1809 wurden 165 Zöglinge unterschiedlicher Nationalität in diesem Institut betreut. Ein weiterer Tiefschlag für Pestalozzi trat ein als um 1815 ein Streit innerhalb der Lehrerschaft ausbrach, der 1821 zum Zerfall des Instituts und 1825 zu seiner Auflösung führte. Am 17. Februar starb Johann Heinrich Pestalozzi an den Folgen einer schweren Erkältung, nach ei­nem Leben voller Aufopferung und Liebe zu den Mitmenschen. Betrachtet man nun sein Le­ben in der Rückblende, kann man durchaus sagen, dass es von Misserfolgen geprägt war, er jedoch nie aufhörte, zu kämpfen und dem nachzugehen, was sein Herz berührte, nämlich „seine“ Kinder.

3. Stanser Brief „Brief an einen Freund über seinen Aufenthalt in Stans“

Im Hauptteil dieser Hausarbeit werde ich nun auf Pestalozzis „Brief an einen Freund über seinen Aufenthalt in Stans“ eingehen. Ich habe in meiner Ausarbeitung mit der Ausgabe des Reclam Verlags „Pädagogik und Ethik“ gearbeitet und werde meine Zitatangaben anhand diesem Werk vornehmen. Bevor ich Bezug auf die Interpretation nehme, möchte ich nochmal einen Blick auf die äußere Geschichte in Stans werfen. Die Bürger Stans lehnten sich, wie bereits erwähnt, gegen die neue Regierung auf, worauf hin die Franzosen nach der Plünde­rung der Stadt sie zusätzlich in Brand setzten. Dies hatte zur Folge, dass sehr viele Männer und Frauen dem Feuer und Angriff zum Opfer fielen und somit zahlreiche Kinder zu Waisen gemacht wurden. Aufgrund dieser Tragödie bekam Pestalozzi den Auftrag der Regierung, eine Armenerziehungsanstalt und Waisenhaus zu gründen. Er begann seine Arbeit in einem notdürftig hergerichteten Frauenkloster und konnte in wenigen Monaten schon erstaunliche Fortschritte erzielen. Außer einer Haushälterin stellte er während der ganzen Zeit keine er­wachsenen Helfer ein, obwohl Gelder zur Verfügung standen. Auf diesen spannenden Punkt werde ich später noch eingehen und die Antwort auf die Frage geben, „Warum er keine Hilfe von Erwachsenen annahm?“ Eine erhebliche Schwierigkeit, mit der sich Pestalozzi konfron­tiert sah, war zudem, dass die Bevölkerung ihm gegenüber nicht gut gestimmt war, denn er hatte die katholische, konservative Bevölkerung gegen sich. Er als Protestant, war Vertreter der neuen verhassten Ordnung und wurde einem reformierten Ketzer gleichgesetzt. Zudem hatte die Bevölkerung Kenntnis davon, welches Schicksal Pestalozzis Sohn Hans Jakob erlitt, nachdem seine „Erziehungsexperimente“ an ihm scheiterten.

Die Blütezeit des Waisenhauses war im Frühjahr, als bis zu 80 Personen im Waisenhaus mit Pestalozzi lebten. Doch bereits nach einem halben Jahr mussten sie das Kloster räumen, da die geschlagenen, französischen Truppen dieses als Lazarett benötigten. Pestalozzi versuchte unter allen Umständen dies zu verhindern, jedoch vergeblich. Die Kinder wurden wieder zu ihren Angehörigen zurückgeschickt oder landeten auf der Straße. Pestalozzi war durch den Abbruch seines Versuchs psychisch schwer getroffen und verfasste den besagten Brief, des­sen Adressat nicht ganz eindeutig ist, und der auch nicht abgeschickt wurde, um sein Erlebtes festzuhalten. Johann Heinrich Pestalozzi schrieb den Stanser Brief wenige Tage nach der Auf­lösung seines Erziehungsinstituts noch gedanklich im Raume des Erlebten.

Nun möchte ich mich der Interpretation des Briefes widmen und werde diesbezüglich einige Stellen des Briefes hervorheben, die ich als besonders erwähnenswert empfand. Im ersten Satz des Briefes schildert er seine persönliche Situation wie folgt:

„Ich erwache abermal aus meinem Traum, sehe abermal mein Werk zernichtet und meine schwindende Kraft unnütz verschwendet. “ (Beutler & Horster, 1996, S. 61)

[...]

Excerpt out of 20 pages

Details

Title
Johann Heinrich Pestalozzi. Über seinen Aufenthalt in Stans
College
University of Stuttgart
Grade
1,0
Year
2020
Pages
20
Catalog Number
V937638
ISBN (eBook)
9783346267610
Language
German
Keywords
sittliche Elementarbildung
Quote paper
Anonymous, 2020, Johann Heinrich Pestalozzi. Über seinen Aufenthalt in Stans, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/937638

Comments

  • No comments yet.
Look inside the ebook
Title: Johann Heinrich Pestalozzi. Über seinen Aufenthalt in Stans



Upload papers

Your term paper / thesis:

- Publication as eBook and book
- High royalties for the sales
- Completely free - with ISBN
- It only takes five minutes
- Every paper finds readers

Publish now - it's free